Golden Time/ Brüggen/ 18/03/2007 Teil I
Mal sehen ob die Rheinländer auch so schöne Clubs haben wie wir „Hessen“ und ne kleine Erkundungstour unternommen. Vorher extra keine anderen Berichte gelesen, will mir meine eigene Meinung bilden. Nur dass mir keiner mit klugen Sprüchen kommt.

Gegen 16 Uhr in Brüggen angekommen und bereits erstaunlich gut gefüllten Parkplatz vorgefunden:

Der Empfang
Der Empfang war eher bescheiden. Ich outete mich zwar als „Ersttäter“, und schaute entsprechend dumm als ich mir so einen dicken Bademantel anstreifen sollte, dies sollte jedoch nichts daran ändern, dass ich mich allein durch den „Dschungel des Unbekannten“ zu kämpfen hatte. Die Empfangsdame war zwar ein recht ordentliches Sahnestückchen, aber hier hätte sie punkten müssen/ können/ dürfen/ sollen.

Sehr viel besser verlief meine vorherige terlefonische Anfrage bei der selben Dame. Freundliche, gastorientierte Auskunft über die exakte Damenzahl und was für den Abend noch zu erwarten wäre.

Die Hardware (Räumlichkeiten/ Einrichtung)
Der Umkleidebereich ist in der Tat vom Feinsten. Die Spinds öffnen und schließen per Sensor den man wiederrum am Handgelenk trägt. Alles sehr sauber, stets Putzleute im Bademantel (sowie Sandalen und weißen Socken) unterwegs und stets am Machen und Tun. Gibt ein gutes Gefühl. Hervorragende Auswahl an „Guest-supplies“ mit Bodylotion, Ohrenstäbchen, Bonbons, Haargel, hochwertige Föns und Deo. Die Duschen sind imho zu sparsam eingestellt.

Als mein Spind auch nach gutem Zureden nicht aufging und selbst „Sesam – öffne dich“ nicht anschlug entschloss ich mich mal ne Dame um eine kleine Rundreise durchs das GT zu bitten und mir dieses verdammte Teufelswerk von Spind zu erläutern. Und auf gings mit Angela einmal rund um den Club.

In der Umkleide dann den Bademantel ganz tief im Schrank verstaut und das gewohnte Handtuch um die Hüften geschwungen, wird schon keiner meckern.
Am späten Nachmittag waren 40 Damen anwesend. Das Publukum war sehr gemischt. Lustig – gröhlende Holländer, Einheimische, Manierlose aus Fernost.

Das Wohnzimmer enttäuschte - zumindest zur Tagzeit als es draußen hell war. Nüchternes Ambiente, etwa 15 Zweier – Couchgarnituren, eine Sitzecke und an jeder Ecke diese dämlichen Computerspielchen. Was haben die überhaupt im Saunaclub verloren?

Die komplette Glasfront zum Innenhof ist mit Anti – Sicht – Glas geblockt, draußen stehen die Trauerpalmen, viel Kacheln und Backsteine. Und als ob das alles nicht schlimm genug war, dudelt mir Elton John mit „Sorry seems to be the hardest word“ entgegen und scheint sich dafür entschuldigen zu wollen dass ich jetzt sentimental geworden bin. Die Tränen standen mir in den Augen und ich fühlte mich wie auf Totenbesuch in der Aussegnungshalle des Friedhofs. Aus dem Raum wäre sicher mehr zu machen als ein paar erotische Bilder an die Wand zu nageln und wenn es nur ein paar puffige Vorhänge sind, mit denen man das Licht etwas „kontrolliert“.

Durch die unromantische, schwere blecherne Schiebetüre hinter der Bar geht nichts in die Anatomie der Gerichtsmedizin sondern links ab zum Außengelände oder eben nach rechts zur Sauna, Whirlpool und Pornokino.

Der Außenbereich ist gewaltig. Ein beheiztes 100 Mann – Zelt mit hochwertigem Boden, Fenstern und gut gefülltem Kühlschrankzur SB.
Im Zelt gemütliche Sitzmöglichkeiten und schöner Ausblick auf den Garten. Weiter unten eine riesige Ansammlung an Popp – Hütten die meines Erachtens nicht wirklich gut zur Geltung kommen.

Die Hütten hätte ich mir in lockerer Anordnung auf dem Grundstück verteilt gewünscht. So erfüllen sie sicher auch Ihren Zweck, verleihen dem unteren Teil des Außenbereits aber den Charme einer Gartenhaus – Ausstellung im Baumarkt. Die Hütten sind beheizt, so dass auch bei Schnee & Kälte draußen „geschnackelt“ werden darf bis die Buden wackeln.

Warum der Whirl auf der Homepage des Clubs wortgewaltig angekündigt wird erschließt sich mir nicht. Statt den sonst üblichen 10 potententiellen Nillenkäseträgern, haben hier eben 18 Leute die Chance Smegma und andere schöne Sachen, bei der von Mikroorganismen bevorzugten Temperatur von 38° C, zu tauschen. Jeder wie er es mag.

Der Massuer steht direkt neben dem Whirlpool und macht seine Sache sehr gut und professionell. 30 min/ 30 €.

Die Sauna ist etwas abgegriffen, läuft aber astrein und lässt einen schönen Blick auf den Innenhof zu. Die Mädels sind hier auch deutlich öfter und ungezwungener anzutreffen als man das von den großen Clubs unserer Kante kennte. Einzig das Gegröhle des ein oder anderen Smegma ähh Whirlpool – Besuchern dringt unfiltriert bis in die Sauna hervor.
Nicht wirklich ein ruhiges Örtchen.

Achso, bevor ichs vergesse: Hab mal wieder meine Silberhalskette in der Sauna vergessen – wenn die einer zufällig haben sollte: Sei doch bitte so gut, das Ding hat lediglich ideelen Wert!

Das Pornokino ist ok, aber das wars auch schon. Nichts außergewöhnliches. Großer Flatscreen, Liegemöglichkeit und jede Menge öffentlicher Action. Allerdings auch jede Menge Zuschauer die sich an besagter öffentlicher Actin erfreuen und sich auch skrupellos davorstellen und Zuschauerriegen aufbauen als hätten sie allesamt eine persönliche Einladung erhalten. Das keine Erinnerungsfotos geschossen werden ist alles.

Die Software (Mädels/ Essen/ Abläufe)
Die Damen animieren nicht nur nicht, nein, es scheint als seien einige von ihnen auch bemüht jeder Art von Blickkontakt aus dem Wege zu gehen, könnte natürlich auch an mir liegen. Ein allzu großer Kotzbrocken bin ich aber im Grunde nicht. Zumindest gaben Sie mir in den Stunden des Nachmittags nicht gerade das Gefühl willkommen zu sein.

Im Gegensatz zu unseren Clubs tragen die meisten Damen Kleidung. Sei es nur ein Höschen oder die Unterwäsche, manchmal auch komplett mit Kleid. Das ist dann wohl der berühmte Unterschied zwischen Sauna- und FKK – Club.

Erstaunlich und lobenswert ist das Bierangebot. An die 10 verschiedene Bier und Biermischgetränke,. zwei (langsame) Damen hinter der Theke, alle sehr freundlich. Getränke sind komplett inklusive (Ausnahme Champagner).

Ebenso erwähnenswert ist, dass trotz Hochbetrieb an diesem Tag stets genügend Handtücher da waren und auch mit „Handtuch – Quellen „ nicht gegeizt wird. Sehr gut!

Zumindest bei meinem Aufenthalt wurde ich skeptisch ob der sich bildeneden Schlange im Raum. Bei Nachfrage wurde erklärt dass doch in einer halben Stunde das Essen komme und man sich nun anstelle muss. Mein schwäbischer Kollege fühlte sich umgehend wie daheim und begann die Messer zu wetzen und Nummer 55 an der lange Schlange einzunehmen. Sorry, aber da habe ich keinen Bock drauf. Wenn ich mich ne habe Stunde anstellen muss, dann verzichte ich.

Als das Essen kam, wurde jeder reingetragene Chafing – dish mit einem Raunen des hungrigen Publikums quittiert das nahezu Stadionstimmung in den Club brachte. Keine Ahnung was es gab, aber es soll gut gewesen sein.

Auch wenns für mich nichts gab, so löst der Club das wohl oft auftretende Problem (wer weiß schon wieviel heute los ist?) mit mehreren Etappen des Essens. Mittags gibts ein Frühstück, nachmittags Kuchenauswahl, dann das Abendessen und später, quasi für die die vorher leer ausgingen, ab 22 Uhr vier verschiedenen Sorten Pizza. Dieses „Etappen – Essen“ konnte zwar auch den Ansturm auf das Abendessen nicht verhindern, es sollte aber auch bedacht werdem, dass der Club sehr voll war. So konnte sich die hungrigen – wie ich – zu mindest noch auf die Pizza freuen. Wenn es in der Oase oder im Palace um neun nichts mehr zu Essen gibt, dann gehe ich eben um zwölf und bleibe nicht bis um drei. Hier bin ich gerne bis zum Ende geblieben.

Zum Abend wandelte sich Club nahezu. .Draußen wurde es dunkler, ein paar Beleutungen wurden nun sichtbar und es kam ein etwas „puffigeres“ Ambiete auf, ewas dass ich tagsüber vermisst habe. Die Nüchternheit des Tageslichts wurde durch die Dunkelheit der Nacht ersetzt.

Nun waren deutlich mehr Frauen da, aber auch sehr viele Herren. Gegen 21 Uhr schien der Club aus allen Nähten zu platzen und war im wahrsten Sinne des Wortes bumsvoll. Ich schätze auf
· 60 – 70 Mädels,
· 90 – 100 Bademantel – Träger,
· 4 – 5 mutige und revolutionäre Bademantel – Experimentierer,
· einer im Hessendress.

to be continued....
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Positiv: Sehr viele hübsche Damen der 34er – Konfektion, viel junges Gemüse, viele Optik – Ficks. Bestens! Auffallend hoher Anteil an deutschen Liebesdienerinnen.

Negativ: zu wenig Interesse an einem Gespräch. Meine ersten beiden Damen verzogen sich nach zehn Minunten weil ich (noch) keine Lust hatte aufs Zimmer zu gehen. Auch meine beide mitgefahrenen Freunde berichteten selbe Erfahrung. Mal so locker im Gespräch versinken war hier wohl nicht drin. Zeit ist Geld.

Erst spät am Abend, es scheint eine Form der Torschlusspanik augetreten zu sein, schraubten die vormals noch hochnäsigen Damen Ihre Ansprüche herunter und gaben sich auch mal gegenüber dem kleinen Handtuchträger freundlich und geschäftsanbahnend. Da gabs auch mal ein Lächeln und man versuchte ins Gespräch zu kommen. Selbstverständlich waren diese Mädels – auch wenn sie noch so hübsch waren, für mich nun die Luft, die ich noch vor ein paar Stunden für sie war.

Da kamen die Mädels in die Sauna und gingen recht direkt vor, andere baggerten niveaulos á la „Ficki Ficki Schatzi “ im Pornokino, wieder andere demonstrierten Langweile mit herunter gezogenen Mundwinkeln an den Computern.

Doch kommen wir zum Wesentlichen:

Angela, Polen
23 Jahre alt (sieht aus wie 18), langes wasserstoff – blondes Haar, sehr zierlich, Kf 32, ca. 160 cm, Oberweite daheim vergessen; weißer Rock und weißes Oberteil.

Hat mir den Laden schön erklärt, mir meinen Spind geöffnet und mir jeden Winkel gezeigt. Da war es an der Zeit „Danke“ zu sagen. Setzte mich zu ihr, holte zwei Getränke und wir begannen zu erzählen. Naja, ich begann zu erzählen, sie tat zumindest so als höre sie zu. Nach zehn Minuten hielt ich dem Kribbeln nicht mehr stand musste anfangen zu fummeln was die Sache nicht besser machte. Ich musste aufs Zimmer, und zwar sofort. Also die Kleine unter den Arm genommen und nach draußen in die nächstbeste Hütte gestürzt.

Meiner Bitte das Blaskonzert im Knien vor einem stehenden Riesling zu eröffnen wurde gerne nachgekommen. Immer wieder feines Eierlecken mit eingespielt und teils sehr tief aufgenommen. Beachtlich und sehr schön. Hab sie dann hochgenommen, kurz auf meinem wahrlich prallen Ständer abgestellt, und sanft auf dem Bett abgelegt. Dort durfte ich ran, küsste sie an jeder erdenklichen Stelle bevor wir zum Poppen übergingen. Gummi drüber und rein ins feuchte Vergnügen – leider mit Flutschi.

Trotz ihres sehr zierlichen Körperbaus gab es keinerlei Anstalten, dennoch sagtemir mein Gefühl dass ich ihr eine richtig wilde Nummer nicht zumuten könnte. Also in Sachen GF6 schön langsam getackert wie ne alte Nähmaschine. Mit jedem Stellungswechsel versäumte sie es nicht, meinen Schwanz nochmals zu streicheln kurz zu blasen, um ihn dann wieder in sich verschwinden zu lassen.. Analfingern war jederzeit und in jeder Position möglich. Nach diversen Wechseln in Doggy, Ritt, Pirat in der Missio unter zärtlic hem Geknutsche zum Ende gekommen. Super Nummer zum Aufwärmen. Klasse Frau!

Optik: 90%
Dienstleistungsgedanke: 100%
WHF: 100%


Monika, Polen
Ein Vamp. Eine Frau der man in die Augen sehen muss um Ihre wahre Schönheit zu entdecken. Unbeschuht 175cm groß, B – Cups, halblanges pechschwarzes Haar, kuperrotes Strähnchen, die schönsten Augen des Golden Time, leichte Sommersprossen, und eine fantastische Ausstrahlung. Das ist Sex – Appeal.
Allerdings dick angezogen (schwarzer Rock, fast knielang, schwarzes enges Oberteil)

Monika ist 28 Jahre alt, kommt ebenso aus Polen und ist laut eigener glaubwürdiger Aussage seit zwei Wochen im Club. Ab heute wieder in Polen und ab Mitte April wieder da. Sie spricht allerdings (noch) keinen Brocken deutsch, gibt sich aber redlich Mühe verstanden zu werden.

Auf dem Zimmer war es erstaunlich anders. Absolut keine Professionalität, der Gedanke an Geld kam nicht mal auf. Flackte mich am Anfang aufs Bett und liess die Sache mal auf mich zukommen, mal sehen was sie tut.

Schöne Massage, leichte Küsse bevor sie meine Hand an Ihren Klamotten führte und mich zum Ausziehen aufforderte. Passiert meines Erachtens ohnehin viel zu selten dass man die Dame mal auspacken darf. Nackt drückte sie Ihren Körper – allen voran Ihre komplett rasierte Muschi von hinten an mein Hinterteil während die Streicheleinheiten weiter gingen. Nach knappen 10 Minunten – wie gerne hätte ich die Zeit angehalten – wurde ich „penisaufwärts“ gerollt. Besagten Penis nahm sie dann ohne jeglichen Handeinsatz in den Mund auf um erst langsam, dann schnelle rund intensiver zu blasen. Bugsierte sie währenddessen in die 69 und liebäugelte mit ihrem süßen Hintertürchen als sie meiner Nase mit Ihrer wunderschönen Muschi zunehmend näher kam. Dann setzte sie sich auf mich, steckte sich den Dödel selbst rein und rieb sich während des Reiten wie wild Ihre Mumu. Mit einem geschickten Dreh haben wir uns dann in die Missio befödert um hier etwas wilder werdend weiter zu machen. Zum Absch(l)uss in die Hündchenstellung bei der sie mächtig dagegen hielt und mir Ihren süßen Arsch in Rock´n Roll – Manier entgegen schleuderte, oder wie der Fachmann sagt:
Sie ging gut mit! Das war ne wilde Nummer!

Optik : 100%
Dienstleistungsgedanke: 100%
WHF: 100% -


Ola, Polen
Hach, Freunde, eigentlich wollte ich mich nicht mehr in ne Hure verlieben. Aber passt auf:
Blondes, langes Haar, ca. 170m groß, Kf 34, 22 Jahre A – Cups, zuckersüßes „Reese – Witherspoon – Lächeln“, sehr natürliche und unkompliziertes Art. So unkompliziert dass auch sie keinen Brocken deutsch spricht und scheinbar mit dem selben Bus wie Monika in den Club kam. Auch Ola verlässt das GT heute und will Mitte April wieder da sein.

Hab mich auf der Couch zu ihr gesellt und „gesmalltalkt“. Nach zehn Minuten konnte mich meine Finger nicht mehr bei mir behalten und nach zwanzig Minuten gelang es mir auch nicht mehr meine Zunge zu kontrollieren. Sie sprang direkt in diesen süßen Erdbeermund der da bei mir auf der Couch saß. Da die Zeit drückte, es war bereits halb 12, schlug ich den Zimmergang vor. Keinen Mucks von ihr, obwohl wir bereits ne halbe Stunde am Reden und Knutschen waren. Hätte mir einer am traurigen Nachmittag erzählt dass der Abend so verlaufen würde, ich hätte an ihm gezweifelt.

Im Schnee nach draußen in eine Hütte gewandert und dort sehr zärtlich angeblasen bis der kleine Riesling „standing ovations“ gab, förmlich pochte und an die Decke zeigte. Nun nahm sie ihn auf, zuerst seitlich, dann von oben und streichelte mir die Eier dabei. Sehr liebe und zärtliche Vorgehensweise, immer wieder ein bißchen unsicher und nach Bestätigung suchend.
Samtig-weich spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel, immer wieder suchte sie den Punkt der mich zur Ekstase bringen würde...
Später kniete sie sich vor mich und streckte mir einladend ihre Rückansicht entgegen, aber ich wollte noch ein bißchen „spielen“ leckte sie in dieser Position während sie vorne an sich herum hantierte. Immer wieder leise, quitschende Laute, mein Dödel stand kurz vor der Explosion. Auf den Knien fielen wir uns die Arme, drückten unsere Körper aneinander und ich lief mal wieder Gefahr mein bestes Stück blank in Ihre Gefilde einlaufen zu lassen.

Also Rückzug angetreten, und spätestens als sie mir den Gummi etwas unbedarft auf die Eichel schnalzen ließ war ich wieder in einer ähnlichen Stimmung wie am Nachmittag - den Tränen nahe. Scheisse, das tat mächtig weh und holte mich gerade aus einer anderen Welt zurück in dieses Gartenhaus.

Sie entschuldigte sich mehrmals, musste als Wiedergutmachung nochmal eine orale Verlängerung einlegen und kurz darauf waren wir wieder auf Betriebstemperatur.
Wir waren eins als ich in ihr war, immer tiefer bohrte sich mein bestes Stück in sie während mich diese unschuldigen Augen anblickten. Ich legte meine Hand unter Ihren Po um sie näher an mir zu haben, sie drückte mir ihren Unterkötper entgegen und wir beide pochten vor Geilheit. Per Dreh und ganz ohne „Ausparken“ ging es dann in die Reiterstellung. Voller Leidenschaft spießte sie sich auf mir auf, drehte sich vor und zurück, hoppelte wie ein kleines Häschen.

Solch passionierte und liebevolle Nummern habe ich bisher noch nie im Paysex – Bereich erlebt. Einzig Ex - Starlight – Natalie oder die süße Ex – Malibu Alexa konnten ähnliche Gefühle in mir wecken. Das war erste Sahne und eine andere Liga als der ganze Rest. Danach noch ein nettes Gespräch, Vokabelabfrage in Deutsch, StreichelnVokabelabfrage Ihrerseits auf Polnisch bis irgendwann ein lautes Poches an der Tür auf den Feierabend hinwies.
Zurück in den Club, der bereits menschenleer und abgedunkelt war. Die Thekenmädels räumten die letzten Reste auf und meine zwei Mit – Popper wurden gerade gegen Ihren Willen von den zwei Sicherheitsleuten von Ihren (mal wieder) vollen Weizenbiergläsern befreit und wir alle drei in die Umkleide geführt.

Optik: 100%
Dienstleistungsgedanke: 100%
WHF: 100%

Fazit:
Es war gut. Der nachmittägliche Verlauf verwunderte mich zwar ein wenig, das kalte Verhalten der ein oder anderen Dame enttäuschte mich auch ein bißchen, aber mit der Dunkelheit ging in dem Club die Sonne auf. Bei Tageslicht ist der Club durch die großzügigen Fensterfronten einfach zu hell, es kommt keine Stimmung auf, alles wirkt nüchtern, steril und kalt.

Die Auswahl der Mädels war extrem gut, für jeden etwas dabei. Sicher sind zwei Stunden Fahrt vomRhein – Main – Gebiet nach Brüggen nicht dasBeste Argument den Club zu besuchen, aber wenn der von mir erlebte Top - Service in Aussicht steht, dann würde ich für zumindest für Monika oder Ola notfalls mit dem Fahrrad nach Brüggen fahren. Das war Service vom Allerfeinsten. Vielleicht war es nur Glück, vielleicht ist es dort immer so, ich werde es rausfinden und komme wieder.
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Riesling schrieb:In der Umkleide dann den Bademantel ganz tief im Schrank verstaut und das gewohnte Handtuch um die Hüften geschwungen, wird schon keiner meckern.

Da erkenne ich mich wieder, mit Bademantel kann ich auch nix anfangen. Big Grin

Riesling schrieb:Einzig Ex - Starlight – Natalie

Leider wohl immer noch in Hannover in der Villa, ohne Pläne nach Rhein-Main zurückzukehren. Unglücklich

Riesling schrieb:Das war Service vom Allerfeinsten. Vielleicht war es nur Glück, vielleicht ist es dort immer so, ich werde es rausfinden und komme wieder.

DAS ist genau die richtige Frage: Lag es jetzt am Club oder an den Mädels? Ich jedenfalls werde mir den Club auch ein zweites Mal anschauen, bevorzugt im Sommer, um das Aussengelände geniessen zu können.

Stuart, der für den informativen Bericht dankt
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Wundervoller Bericht, alles drin, alles dran - da fahr' ich bei nächster Gelegenheit auch hin - und zwar nur wegen Deiner guten Berichterstattung. :respekt:

Danke,
schlong
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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Riesling schrieb:Mal sehen ob die Rheinländer auch so schöne Clubs haben wie wir „Hessen“
Ja, haben sie, finde ich. Ich hab das GT auch bereits heimgesucht und fand´s klasse.

Riesling schrieb:Der Empfang war eher bescheiden.
Eines der wenigen Mankos - hängt aber von der Empfangsdame ab. Ich selbst wurde prima eingeführt, hab am zweiten Tag aber auch erlebt, wie zwei Newbies sich selbst überlassen wurden

Riesling schrieb:Die Duschen sind imho zu sparsam eingestellt.
wie wahr ...

Riesling schrieb:Lustig – gröhlende Holländer, Einheimische, Manierlose aus Fernost.
Die Holländer können unverschämt und lästig sein, und letztere sind der Düsseldorfer Japan-Exklave zuzurechnen - erstens vertragen sie kein Bier und zweitens haben sie zuviel Geld, um sich respektvoll zu verhalten, leider ...

Riesling schrieb:Der Massuer steht direkt neben dem Whirlpool und macht seine Sache sehr gut und professionell. 30 min/ 30 €.
Sehr zu empfehlen - im Gegensatz zu manch anderem Club!

Riesling schrieb:Das Pornokino ist ok ... Das keine Erinnerungsfotos geschossen werden ist alles.
Da hatten die Manierlosen aber einen manierlichen Tag - ich hab die da schon wild mit ihren Handys rumknipsen sehen - also: Obacht bei Kino-Nummern Big Grin

Riesling schrieb:Die Damen animieren nicht nur nicht, nein, es scheint als seien einige von ihnen auch bemüht jeder Art von Blickkontakt aus dem Wege zu gehen, könnte natürlich auch an mir liegen.
Liegt definitiv nicht an Dir. Offenbar ist es so wie Du im zweiten Teil festgestellt hast: Wie soll Dich ein Mädel anquatschen, dass Deine Sprache nicht beherrscht? Ich hab diverse erfolglose Versuche eines Smalltalks dort erlebt.

Riesling schrieb:Erstaunlich und lobenswert ist das Bierangebot.
Und das in einem Laden, wo man nur mit dem Auto hinkommt, also bloß zwei, drei Bierchen zischen kann ... Heul

Riesling schrieb:Zumindest bei meinem Aufenthalt wurde ich skeptisch ob der sich bildeneden Schlange im Raum.
Das DDR-Ambiente bei der Essenausgabe ist KULT Big Grin Ist tatsächlich immer zu wenig, aber um ehrlich zu sein: Auch nicht größerer Aufregung wert. Es schaut aber auch keiner Dumm, wenn Du Dir den Pizzadienst herbeirufst (Nummer hat der Empfang). Bei mir warens 10 gut investierte Euro - die Pasta Vongole war besser als das Freiessen und ich kam in Ruhe zum Stich, während 50 andere Eisbären noch anstandenWink

greetz und thx für den ausführlichen Bericht >> backstage
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was soll ich sagen : klasse bericht

Gruß lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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hab grad gesehen, dass das unter OWL stand - hab´s mal in den Clubbereich verschoben, wo die anderen GT-Threads auch liegen.

greetz >> backstage
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