19.02.2007, 16:49
Mein erster Weg führte mich traditionsgemäß über den Duisburger Vulkan. Da aber ein Tag vor Rosenmontag wohl alle empfehlenswerten Service-Schnittchen einen großen Bogen um den Vulkan machten, war Not am Mann. Auch im neuen Vulkanhaus gab es (fast) nichts Neues: 08/15- und Null-Bock-Gesichter waren angesagt (und ich fürchte, dass die Gesichter trotz Karneval echt waren 
)... Im neuen Vulkanhaus traf ich allerdings auf Susi - vormals T32 des Junkfurter BHV, die dort dem Zweitnamen dieses Hauses alle Ehre machte 
. Nach einer mehr als zweistündigen Vulkanwanderung, bei der ich nicht einmal auch nur ein einziges Mal mit einem der dort tätigen überaus motivierten Girls in Kontakt getreten war, versuchte ich mein Glück in Oberhausen. Dort schlitterte ich von einer Katastrophe in die nächste. So schien es zunächst. Der Flasshof war extrem ausgedünnt und ein nicht unerheblicher Teil des Publikums :bier: :o 
zwischen den Karnevalstagen - auch das muss ich leider schreiben - unter aller Sau.
Um es heute kurz zu machen: Gebucht habe ich dann Dana aus Litauen, die leider nur litauisch und russisch spach. Nach Klärung der üblichen Formalitäten - 30 Euro für Blasen mit und Ficken - kehrte ich bei dieser Schwarzhaarigen ein. Dana wirkte auf mich, als sie so mutterseelenallein da saß, ein wenig verträumt und abweisend, doch dieses hübsche Gesicht zog mich einfach an. In ihrem Zimmer angekommen entblätterte sich diese 160 cm große Kleine und dabei stellte ich fest, dass Dana figurmäßig nicht ganz Fotomodellmaßen entsprach. Dana hat zwar insofern eine eigentlich normale Figur, sehr helle Haut, aber.......... Doch komme ich lieber mal zum Wesentlichen: Auch ich zog mich aus und stellte vor ihrem Spiegel stehend plötzlich und unerwartet und vollkommen überraschend fest, dass auch ich nicht mehr so ganz exakt Fotomodellmaßen ähmmm ja also was wollte ich gleich noch schreiben? Also ja, ich wusch mir meine Patschepfötchen und Dana nahm dieses gleich zum Anlass, mein Arbeitsgerät einzuseifen, zu säubern und zu trocknen. Jetzt wusste ich, das wird eine gute Nummer.
Dana blies und blies und blies, sehr kräftig und ausdauernd, machtvoll mit Eierlecken bis ganz tief unten, blies und saugte und polierte mir mit ihrem Daumen zudem noch meine Eieruhr und Dana hatte dabei alle Zeit dieser Welt. Diese kleine Litauerin spielte blastechnisch in derselben Liga wie die legendäre Lada aus Haus Eden, wie die vulkanische Aylona aus Haus 21 und die polnische Laura vom Haus 29 bis 31 des Flasshofes: Dana - a new suck-star was born. Wann hatte es das zum letzten Mal gegeben? Ich musste Danas Blasen abrupt abbrechen - um nicht schon jetzt das Tütchen voll zu machen . Schließlich wollte ich mit ihr noch poppen. So sattelte die Litauerin auf und ritt mich gegen die Wand. Und der sich hieran anschließende Doggy verfehlte nicht seine Wirkung - zudem durfte ich endlos lange auszuckeln 
. Das nächste Highlight des Abends kam dann noch, als Dana sich anschließend förmlich darum riss, mein Arbeitsgerät wieder einzuseifen, zu säubern und zu trocknen. Das hatte ich im Flasshof schon seit Urzeiten nicht mehr erlebt.
Fazit: Wehe, es fragt mich jetzt einer nach dem Wiederholungsfaktor ..........
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)... Im neuen Vulkanhaus traf ich allerdings auf Susi - vormals T32 des Junkfurter BHV, die dort dem Zweitnamen dieses Hauses alle Ehre machte . Nach einer mehr als zweistündigen Vulkanwanderung, bei der ich nicht einmal auch nur ein einziges Mal mit einem der dort tätigen überaus motivierten Girls in Kontakt getreten war, versuchte ich mein Glück in Oberhausen. Dort schlitterte ich von einer Katastrophe in die nächste. So schien es zunächst. Der Flasshof war extrem ausgedünnt und ein nicht unerheblicher Teil des Publikums :bier: :o zwischen den Karnevalstagen - auch das muss ich leider schreiben - unter aller Sau. Um es heute kurz zu machen: Gebucht habe ich dann Dana aus Litauen, die leider nur litauisch und russisch spach. Nach Klärung der üblichen Formalitäten - 30 Euro für Blasen mit und Ficken - kehrte ich bei dieser Schwarzhaarigen ein. Dana wirkte auf mich, als sie so mutterseelenallein da saß, ein wenig verträumt und abweisend, doch dieses hübsche Gesicht zog mich einfach an. In ihrem Zimmer angekommen entblätterte sich diese 160 cm große Kleine und dabei stellte ich fest, dass Dana figurmäßig nicht ganz Fotomodellmaßen entsprach. Dana hat zwar insofern eine eigentlich normale Figur, sehr helle Haut, aber.......... Doch komme ich lieber mal zum Wesentlichen: Auch ich zog mich aus und stellte vor ihrem Spiegel stehend plötzlich und unerwartet und vollkommen überraschend fest, dass auch ich nicht mehr so ganz exakt Fotomodellmaßen ähmmm ja also was wollte ich gleich noch schreiben? Also ja, ich wusch mir meine Patschepfötchen und Dana nahm dieses gleich zum Anlass, mein Arbeitsgerät einzuseifen, zu säubern und zu trocknen. Jetzt wusste ich, das wird eine gute Nummer.
Dana blies und blies und blies, sehr kräftig und ausdauernd, machtvoll mit Eierlecken bis ganz tief unten, blies und saugte und polierte mir mit ihrem Daumen zudem noch meine Eieruhr und Dana hatte dabei alle Zeit dieser Welt. Diese kleine Litauerin spielte blastechnisch in derselben Liga wie die legendäre Lada aus Haus Eden, wie die vulkanische Aylona aus Haus 21 und die polnische Laura vom Haus 29 bis 31 des Flasshofes: Dana - a new suck-star was born. Wann hatte es das zum letzten Mal gegeben? Ich musste Danas Blasen abrupt abbrechen - um nicht schon jetzt das Tütchen voll zu machen
. Schließlich wollte ich mit ihr noch poppen. So sattelte die Litauerin auf und ritt mich gegen die Wand. Und der sich hieran anschließende Doggy verfehlte nicht seine Wirkung - zudem durfte ich endlos lange auszuckeln . Das nächste Highlight des Abends kam dann noch, als Dana sich anschließend förmlich darum riss, mein Arbeitsgerät wieder einzuseifen, zu säubern und zu trocknen. Das hatte ich im Flasshof schon seit Urzeiten nicht mehr erlebt.Fazit: Wehe, es fragt mich jetzt einer nach dem Wiederholungsfaktor
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