31.01.2007, 11:51
Celine, Phillipina, 14.01.2007, 20.00 Uhr, Neptune II, Hong Kong
Liebe Liebe Mitliebhaber des zwischenmenschlichen Miteinanders. Hier ein Nachtrag der Ereignisse am 14.01.2007 nach meiner Rueckkehr aus Rhein-Main.
Dort unverrichteter Dinge abziehen muessend stand das Mitglied unter erheblichem Lesitungsdruck.
Nach ersten Kontrollgang durch die fernoestlichen Gemaecher ging es noch am Abend ins Neptune II.
Der Appetit war mir nach einer Phillipina.
Zweifelnd weil doch eher frueh am Abend ca. 20.00 Uhr ging ich die Treppe hinab, fand neben der geahnenden Leere aber auch die hervorstechenden und im Eingangsbereich noch gut ausgeleuchteten Argumente von Celine.
Ca 1.70m hoch mit einer geschaetzten KF von 38 waren die Argumente ohne Haptiktest in die Klasse 85 CC einzuordnen.
Die Bewegungen derselben deuteten auf Naturbelassenheit hin.
Da ich der einzige unbesetzte Gast war und ich ihr gegenueber Verhandlungsbereitschaft signalisierte kam es zum raschen Vertagsabschluss.
Im Taxi auf dem Weg ins Gemach stellte sich heraus das Celine 22 Jahre alt war (Pass hat sie ohne Aufforderung gezeigt) und am Vortag in Hong Kong angekommen war. Sie bat noch im Taxi um schonende Behandlung da dies erst ihr zweiter Tag war und sie gestern wohl ein Ruepel sehr hart behandelt hat.
Ich sicherte ihr gute und zaertliche Behandlung zu und dachte trotzdem Shi
Wahrscheinlich zusammengekniffene Lippen oben und unten- und ein bischen Handmechanik.
Falsch gedacht, ganz falsch!
Nach der Dusche gings unter die Decke Hong Kong ist immer noch kaelter und die Decke war noetig.
Eng zusammengekuschelt waermten wir uns aneinander. Zarte Kuesse auch ZKs- und sanftes Streicheln erregten uns beide. Das Mitglied stand sperrig unter der Decke.
Celine begann unter diese zu rutschen und das Mitglied oral zu verwoehnen. Keine Spur von zusammengekniffenen Lippen.
Sanft und weit offen blies sie das Mitglied. Kein Deep Throat aber genauso wie ich es liebe, langsam und sanft.
Den explosionsartigen nicht geplanten und vorzeitigen Druckabbau in ihrem Mund bewaeltigte sie mit Anstand. Keine Begeisterung zwar, aber uach kein Gemaule wie auch mit vollem Mund.
Nach Entsorgung im Bad kam sie mit etwas betroeppeltem Gesicht wieder, ich gab mich schuldbewusst und wollte zum Ausgleich nun sie verwoehnen.
Nach Auffinden des rasierten Doeschens unter der Decke steckte ich meine Zunge in das selbe. Nach anfaenglichen Entzugsversuchen gab sie jedoch den Widerstand rasch unter lauter werdendem Stoehnen auf.
Ich drang tiefer in sie vor. Sie schmeckte angenehm und speichelte massiv ein.
Ich hatte anscheinend in der Tat eine noch auszubildene Berufsanfaengerin gefunden welche der erforderlichen Selbstkontrolle noch nicht in vollem Umfange maechtig war.
Toll.
Nach wirklich langem und zartem Lecken kam sie sehr laut und feucht. Die Nachbarn wussten nun das ich wieder in Hong Kong bin.
Nach ihrem Orgasmus rutschte ich wieder nach oben, wir rieben uns aneinander.
Plopp Zitat von einem LSH Kollegen- und ich war in ihr. Ich wollte wieder raus und den Pneu aufziehen aber sie hielt mich fest in ihr.
Dann verlor ich erst Kontrolle und dann Verstand und began sie zu langsam zu stossen. Sie stoehnte lauter und es wurde waermer und feuchter ums Mitglied.
Sie wahr genau richtig gebaut fuer das Mitglied. Ich missionierte mit getreckten Beinen, mit angewinkelten Beinen, ich machte den Doggy in der Hocke und liegend
Wir machten intensivsten GF Sex in allen erdenklichen Positionen. Sie flehte immer wieder are you clean ..?. Natuerlich, ich verkehre ja immer mit Pneu.
Umso sensationeller diese Erfahrung. Das Hirn war im Mitglied, das Hirnschmlaz schuss nun nach ca 20 Minuten in sie hinein, sie kam zeitgleich mit mindestens einem Liter Fluessigkeitsausstoss.
Nach Abklingen der Sensation und gemeinsamer Dusche wurde das Bett gewechsel, wir plauderten ueber das Leben auf den Phlillpinen, die mangelnden Moeglichkeiten Geld zu verdienen, etc. Kuscheln, Kuessen, Saugen und Massieren brachten uns beide spaet in der Nacht nochmals zum Organmus sie von mir gefingert, ich geblasen-.
Dann schliefen wir ein. Am Morgen wachte ich mit ihrer Hand am Mitglied auf. Sie fragte schliztaeugig wie ich den Tag beginnen moechte
With a wonderful blowjob, darling .
Gewuenscht und erfuellt.
Dananch schnelle Dusche denn ich musste ins Buero.
Sie hatte noch kein Telefon ruehrend unerfahren-.
Da sie noch eine Weile in Hong Kong bleibt werde ich sie natuerlich wieder im Neptune II aufspueren und buchen. Ich hoffe das sie in der Zwischenzeit nicht allzu rasch professionalisiert wird.
Die Nacht war uebrigens mit 1.000 $HK ~ 100 Euro vereinbart.
Gut verprasstes Geld.
Das Mitglied hat bis heute auch noch nicht gejuckt oder geschaeumt. Der Test steht noch aus ..
Wundervoller Wahnsinn ..
Gruesse jetzt aus Singapore
ORAL69696
Liebe Liebe Mitliebhaber des zwischenmenschlichen Miteinanders. Hier ein Nachtrag der Ereignisse am 14.01.2007 nach meiner Rueckkehr aus Rhein-Main.
Dort unverrichteter Dinge abziehen muessend stand das Mitglied unter erheblichem Lesitungsdruck.
Nach ersten Kontrollgang durch die fernoestlichen Gemaecher ging es noch am Abend ins Neptune II.
Der Appetit war mir nach einer Phillipina.
Zweifelnd weil doch eher frueh am Abend ca. 20.00 Uhr ging ich die Treppe hinab, fand neben der geahnenden Leere aber auch die hervorstechenden und im Eingangsbereich noch gut ausgeleuchteten Argumente von Celine.
Ca 1.70m hoch mit einer geschaetzten KF von 38 waren die Argumente ohne Haptiktest in die Klasse 85 CC einzuordnen.
Die Bewegungen derselben deuteten auf Naturbelassenheit hin.
Da ich der einzige unbesetzte Gast war und ich ihr gegenueber Verhandlungsbereitschaft signalisierte kam es zum raschen Vertagsabschluss.
Im Taxi auf dem Weg ins Gemach stellte sich heraus das Celine 22 Jahre alt war (Pass hat sie ohne Aufforderung gezeigt) und am Vortag in Hong Kong angekommen war. Sie bat noch im Taxi um schonende Behandlung da dies erst ihr zweiter Tag war und sie gestern wohl ein Ruepel sehr hart behandelt hat.
Ich sicherte ihr gute und zaertliche Behandlung zu und dachte trotzdem Shi
Wahrscheinlich zusammengekniffene Lippen oben und unten- und ein bischen Handmechanik.
Falsch gedacht, ganz falsch!
Nach der Dusche gings unter die Decke Hong Kong ist immer noch kaelter und die Decke war noetig.
Eng zusammengekuschelt waermten wir uns aneinander. Zarte Kuesse auch ZKs- und sanftes Streicheln erregten uns beide. Das Mitglied stand sperrig unter der Decke.
Celine begann unter diese zu rutschen und das Mitglied oral zu verwoehnen. Keine Spur von zusammengekniffenen Lippen.
Sanft und weit offen blies sie das Mitglied. Kein Deep Throat aber genauso wie ich es liebe, langsam und sanft.
Den explosionsartigen nicht geplanten und vorzeitigen Druckabbau in ihrem Mund bewaeltigte sie mit Anstand. Keine Begeisterung zwar, aber uach kein Gemaule wie auch mit vollem Mund.
Nach Entsorgung im Bad kam sie mit etwas betroeppeltem Gesicht wieder, ich gab mich schuldbewusst und wollte zum Ausgleich nun sie verwoehnen.
Nach Auffinden des rasierten Doeschens unter der Decke steckte ich meine Zunge in das selbe. Nach anfaenglichen Entzugsversuchen gab sie jedoch den Widerstand rasch unter lauter werdendem Stoehnen auf.
Ich drang tiefer in sie vor. Sie schmeckte angenehm und speichelte massiv ein.
Ich hatte anscheinend in der Tat eine noch auszubildene Berufsanfaengerin gefunden welche der erforderlichen Selbstkontrolle noch nicht in vollem Umfange maechtig war.
Toll.
Nach wirklich langem und zartem Lecken kam sie sehr laut und feucht. Die Nachbarn wussten nun das ich wieder in Hong Kong bin.
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Dann verlor ich erst Kontrolle und dann Verstand und began sie zu langsam zu stossen. Sie stoehnte lauter und es wurde waermer und feuchter ums Mitglied.
Sie wahr genau richtig gebaut fuer das Mitglied. Ich missionierte mit getreckten Beinen, mit angewinkelten Beinen, ich machte den Doggy in der Hocke und liegend
Wir machten intensivsten GF Sex in allen erdenklichen Positionen. Sie flehte immer wieder are you clean ..?. Natuerlich, ich verkehre ja immer mit Pneu.
Umso sensationeller diese Erfahrung. Das Hirn war im Mitglied, das Hirnschmlaz schuss nun nach ca 20 Minuten in sie hinein, sie kam zeitgleich mit mindestens einem Liter Fluessigkeitsausstoss.
Nach Abklingen der Sensation und gemeinsamer Dusche wurde das Bett gewechsel, wir plauderten ueber das Leben auf den Phlillpinen, die mangelnden Moeglichkeiten Geld zu verdienen, etc. Kuscheln, Kuessen, Saugen und Massieren brachten uns beide spaet in der Nacht nochmals zum Organmus sie von mir gefingert, ich geblasen-.
Dann schliefen wir ein. Am Morgen wachte ich mit ihrer Hand am Mitglied auf. Sie fragte schliztaeugig wie ich den Tag beginnen moechte
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