23.01.2007, 19:41
VORSPANN
Eine Verkettung glücklicher Umstände führte dazu, dass ich am vergangenen Wochenende nach meiner Premiere im August zum zweiten Mal nach Berlin getegelt bin, um sodann in einem Hotel und wenig später im ARTEMIS einzuchecken. Die Rezeptionistin wollte mir nach dem Abdrücken der obligaten 70 Doppelmark einen Bademantel reichen, dessen Annahme ich indes standesgemäss verweigert habe schliesslich heisse ich ja nicht Bademantel-, sondern Handtuchträger ;-)
# I: EMILIA (SLO)
Als erstes hielt ich nach mir bekannten Gesichtern Ausschau und erspähte dabei die aufgestellte(Brati-)Slawin EMILIA (o.ä), die alsbald über mein detailgetreues Erinnerungsvermögen staunte. Doch auch ich musste bei ihr einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, schliesslich hat sie sogar noch die Nummer jenes Zimmers gewusst, in dem ich bei meinem Erstkontakt meinen Primärdruck innert wenigen Minuten abgebaut habe ( ). Diesmal wollte ich ihr die Arbeit nicht so einfach machen, dachte ich mir, als ich mit der gestiefelten Katze in der oberen Etage verschwand (Anmerkung der Redaktion: Solche Lederstiefel sehen übrigens nicht nur sexy aus, sie riechen auch so schön nach neuen Autos ;-)) Hinter verschlossenen Pforten ging das gemeinsame Rumgealbere allmählich in eine innige Zweisamkeit über, deren Intimität einzig durch verwehrte ZKs geschmälert wurde. Dafür hat diesmal ihr Gebläse das Prädikat FO verdient, wofür ich mich mit einem ausgedehnten Zungenspiel an und in ihrer Bilderbuchmuschi revanchierte. Nochmals ihre Nippel nachgehärtet und los gings im Galopp. Nach ein paar positorischen Variationen hat mich die rothaarige Frohnatur zum "Schwein" umgetauft, durfte aber nach dem Verlust meiner ersten Ladung an Samenzellen wieder ihr "Baby" sein.
# II: ASHA (RUS)
Nummer II ging auf das Konto von ASHA, die mich noch vor der offiziellen Essenszeit mindestens eine halbe Stunde lang belagert hatte, bevor ich sie endlich zum Aperitif verspeist habe.
Eigentlich weiss ich bis heute nicht, was in mich gefahren war, konnte sie doch rein äusserlich betrachtet in keinster Weise meinen Ansprüchen genügen. Vielleicht habe ich instinktiv damit gerechnet, dass sie durch ihre chronologische Überlegenheit mit einem besonderen Erfahrungsschatz aufwarten kann. Möglicherweise kreierte sie durch ihre geheimnisvolle Hartnäckigkeit auch ein Gefühl der Exklusivität. Anyway, probieren geht bekanntlich über studieren, wobei ich diesmal besser beim studieren geblieben wäre, denn der Gang aufs Zimmer endete mit einer 08:15 Nummer, die weder als PSE noch als GFE bezeichnet werden kann. Die Liebelei als Flop zu etikettieren, wäre wohl zu harsch, aber im unteren Bereich der Performanceskala ist sie allemal anzusiedeln.
# III: XENIA (GER)
Nach dem Mümmeln steuerte XENIA zielstrebig und lächelnd auf mich zu, ihre schwarzen Haare wie immer streng katholisch nach hinten gebunden. Noch eh meine Verdauung richtig einsetzen konnte, bot sich mir die Berlinerin als Nachtisch an. Etwas verwundert war sie schon, als ich ihr zu verstehen gab, dass wir uns kennen, doch nach dem Aufleben längst vergangener Palace-Zeiten war der Groschen gefallen. Allerdings blieb es bis dato nur bei zugewandten Blicken und nun eröffnete sich mir unverhofft die Chance, mit ihr auf Tuchfühlung zu gehen.
Nach dem Vorspiel bemerkte die Gute, dass sie beim Verwöhnen meines Vorgängers die Flutschitube im Kino liegen gelassen hatte. Aber wofür gibts schliesslich crema natural? Also brav meinen kleinen Lümmel eingesabbert und los ging die Action. Bei XENIA liess ich die bisher kläglich gescheiterten Knutschversuche bleiben, indes konnte sie auch ohne den Austausch von Körperflüssigkeiten mit einer soliden Darbietung aufwarten. Das gewisse Etwas hat dennoch gefehlt, auch wenn mir die informativ-witzige Flutschi-Muschi-Diskussion im Abspann noch lange in wohlbehaltener Erinnerung beleiben wird.
# IV: CHRISTINA (RUS)
Eine kühlende Dusche später wollte ich mir die aufgeschobene Verdauungspause gönnen, doch erstens kommt es anders und zweitens kam CHRISTINA zu mir. Die Brünette schwafelte ´was von einer russischen Komödie und ich verstand vorerst nur Bahnhof. Der aufklärende Diskurs förderte gegenseitige Sympathie zutage, die schon bald in einem engen Körperkontakt gipfelte. Plötzlich lag sie auf mir, küsste mich äussert zärtlich unter ihren einen Vorhang bildenden Haaren. Mein Handtuch schien ein gewisses Eigenleben zu entwickeln, was mir unter den zahlreich anwesenden Zaungästen etwas peinlich war. Also brav einen Quartierwechsel vollzogen und mich mit der Bauchseite aufs Bett geworfen, worauf mich die Akademikerin nach dem Outing als Pofetischistin bat, so zu verharren. Augenblicke später liess sie ihre Hupen auf meinem Latissimus kreisen mmhhh. Irgendwann gab sie mir die Erlaubnis, mich umzudrehen und die Schleckerei wurde wieder aufgenommen. Das Einfädeln gestaltete sich etwas ruppig, so dass mich mein treuster Freund nach kurzem Ritt im Stich liess. Doch die erfahrene Russenlady brachte ihn gleich darauf wieder in Höchstform und der Stellungsparcours konnte doch noch erfolgreich absolviert werden.
Nach der nunmehr vierten Entsaftung kam mir das Angebot einer Massage gerade recht, so dass ich wieder auf den Bauch beordert wurde und ihre Hände mit dem richtigen Druck meinen Rücken durchkneteten.
INTERMISSION
Wie neu geboren liess ich mich neben einem anderen Dreibeiner auf einer Couch nieder. Diesmal nahm ich mir fest vor, mir eine längere Pause zu gönnen komme was wolle. Eine grossgewachsene Blondine pirschte sich zu meinem Banknachbarn heran, doch nach ein paar Minuten Smalltalk zog sie entgeistert von dannen.
Das war der Moment, als ich mit dem Kerl ins Gespräch kam. Bis zu diesem Augenblick hatte ich noch nie einen Typen in einem einschlägigen Club angequatscht, aber irgendwie war mir der holde Knabe sympathisch und er schien einem Diskurs durchaus nicht abgeneigt zu sein. Meine Vermutung, dass ich es mit einer bekannten Forumsgrösse zu tun hatte, erhärtete sich Minuten später und als mir TomiSF seinen Nick nannte, war mir, als hätte ich einen alten Schulfreund wieder gefunden. Mit meinem Pseudo wusste er leider nicht viel anzufangen; ich hoffe, dass hat sich mittlerweile geändert
Zu fortgeschrittener Stunde liess DJ Viktor, der auch diesmal den ganzen Abend über keine Mine verzog, die Boxen dröhnen und die Bässe wummern. Von Tomis Stammplatz aus genossen wir die stündlich an der Stange herumwirbelnden Tanzmäuse, die uns mit diversen Stunts zu begeistern vermochten.
Eine Verkettung glücklicher Umstände führte dazu, dass ich am vergangenen Wochenende nach meiner Premiere im August zum zweiten Mal nach Berlin getegelt bin, um sodann in einem Hotel und wenig später im ARTEMIS einzuchecken. Die Rezeptionistin wollte mir nach dem Abdrücken der obligaten 70 Doppelmark einen Bademantel reichen, dessen Annahme ich indes standesgemäss verweigert habe schliesslich heisse ich ja nicht Bademantel-, sondern Handtuchträger ;-)
# I: EMILIA (SLO)
Als erstes hielt ich nach mir bekannten Gesichtern Ausschau und erspähte dabei die aufgestellte(Brati-)Slawin EMILIA (o.ä), die alsbald über mein detailgetreues Erinnerungsvermögen staunte. Doch auch ich musste bei ihr einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, schliesslich hat sie sogar noch die Nummer jenes Zimmers gewusst, in dem ich bei meinem Erstkontakt meinen Primärdruck innert wenigen Minuten abgebaut habe ( ). Diesmal wollte ich ihr die Arbeit nicht so einfach machen, dachte ich mir, als ich mit der gestiefelten Katze in der oberen Etage verschwand (Anmerkung der Redaktion: Solche Lederstiefel sehen übrigens nicht nur sexy aus, sie riechen auch so schön nach neuen Autos ;-)) Hinter verschlossenen Pforten ging das gemeinsame Rumgealbere allmählich in eine innige Zweisamkeit über, deren Intimität einzig durch verwehrte ZKs geschmälert wurde. Dafür hat diesmal ihr Gebläse das Prädikat FO verdient, wofür ich mich mit einem ausgedehnten Zungenspiel an und in ihrer Bilderbuchmuschi revanchierte. Nochmals ihre Nippel nachgehärtet und los gings im Galopp. Nach ein paar positorischen Variationen hat mich die rothaarige Frohnatur zum "Schwein" umgetauft, durfte aber nach dem Verlust meiner ersten Ladung an Samenzellen wieder ihr "Baby" sein.
# II: ASHA (RUS)
Nummer II ging auf das Konto von ASHA, die mich noch vor der offiziellen Essenszeit mindestens eine halbe Stunde lang belagert hatte, bevor ich sie endlich zum Aperitif verspeist habe.
Eigentlich weiss ich bis heute nicht, was in mich gefahren war, konnte sie doch rein äusserlich betrachtet in keinster Weise meinen Ansprüchen genügen. Vielleicht habe ich instinktiv damit gerechnet, dass sie durch ihre chronologische Überlegenheit mit einem besonderen Erfahrungsschatz aufwarten kann. Möglicherweise kreierte sie durch ihre geheimnisvolle Hartnäckigkeit auch ein Gefühl der Exklusivität. Anyway, probieren geht bekanntlich über studieren, wobei ich diesmal besser beim studieren geblieben wäre, denn der Gang aufs Zimmer endete mit einer 08:15 Nummer, die weder als PSE noch als GFE bezeichnet werden kann. Die Liebelei als Flop zu etikettieren, wäre wohl zu harsch, aber im unteren Bereich der Performanceskala ist sie allemal anzusiedeln.
# III: XENIA (GER)
Nach dem Mümmeln steuerte XENIA zielstrebig und lächelnd auf mich zu, ihre schwarzen Haare wie immer streng katholisch nach hinten gebunden. Noch eh meine Verdauung richtig einsetzen konnte, bot sich mir die Berlinerin als Nachtisch an. Etwas verwundert war sie schon, als ich ihr zu verstehen gab, dass wir uns kennen, doch nach dem Aufleben längst vergangener Palace-Zeiten war der Groschen gefallen. Allerdings blieb es bis dato nur bei zugewandten Blicken und nun eröffnete sich mir unverhofft die Chance, mit ihr auf Tuchfühlung zu gehen.
Nach dem Vorspiel bemerkte die Gute, dass sie beim Verwöhnen meines Vorgängers die Flutschitube im Kino liegen gelassen hatte. Aber wofür gibts schliesslich crema natural? Also brav meinen kleinen Lümmel eingesabbert und los ging die Action. Bei XENIA liess ich die bisher kläglich gescheiterten Knutschversuche bleiben, indes konnte sie auch ohne den Austausch von Körperflüssigkeiten mit einer soliden Darbietung aufwarten. Das gewisse Etwas hat dennoch gefehlt, auch wenn mir die informativ-witzige Flutschi-Muschi-Diskussion im Abspann noch lange in wohlbehaltener Erinnerung beleiben wird.
# IV: CHRISTINA (RUS)
Eine kühlende Dusche später wollte ich mir die aufgeschobene Verdauungspause gönnen, doch erstens kommt es anders und zweitens kam CHRISTINA zu mir. Die Brünette schwafelte ´was von einer russischen Komödie und ich verstand vorerst nur Bahnhof. Der aufklärende Diskurs förderte gegenseitige Sympathie zutage, die schon bald in einem engen Körperkontakt gipfelte. Plötzlich lag sie auf mir, küsste mich äussert zärtlich unter ihren einen Vorhang bildenden Haaren. Mein Handtuch schien ein gewisses Eigenleben zu entwickeln, was mir unter den zahlreich anwesenden Zaungästen etwas peinlich war. Also brav einen Quartierwechsel vollzogen und mich mit der Bauchseite aufs Bett geworfen, worauf mich die Akademikerin nach dem Outing als Pofetischistin bat, so zu verharren. Augenblicke später liess sie ihre Hupen auf meinem Latissimus kreisen mmhhh. Irgendwann gab sie mir die Erlaubnis, mich umzudrehen und die Schleckerei wurde wieder aufgenommen. Das Einfädeln gestaltete sich etwas ruppig, so dass mich mein treuster Freund nach kurzem Ritt im Stich liess. Doch die erfahrene Russenlady brachte ihn gleich darauf wieder in Höchstform und der Stellungsparcours konnte doch noch erfolgreich absolviert werden.
Nach der nunmehr vierten Entsaftung kam mir das Angebot einer Massage gerade recht, so dass ich wieder auf den Bauch beordert wurde und ihre Hände mit dem richtigen Druck meinen Rücken durchkneteten.
INTERMISSION
Wie neu geboren liess ich mich neben einem anderen Dreibeiner auf einer Couch nieder. Diesmal nahm ich mir fest vor, mir eine längere Pause zu gönnen komme was wolle. Eine grossgewachsene Blondine pirschte sich zu meinem Banknachbarn heran, doch nach ein paar Minuten Smalltalk zog sie entgeistert von dannen.
Das war der Moment, als ich mit dem Kerl ins Gespräch kam. Bis zu diesem Augenblick hatte ich noch nie einen Typen in einem einschlägigen Club angequatscht, aber irgendwie war mir der holde Knabe sympathisch und er schien einem Diskurs durchaus nicht abgeneigt zu sein. Meine Vermutung, dass ich es mit einer bekannten Forumsgrösse zu tun hatte, erhärtete sich Minuten später und als mir TomiSF seinen Nick nannte, war mir, als hätte ich einen alten Schulfreund wieder gefunden. Mit meinem Pseudo wusste er leider nicht viel anzufangen; ich hoffe, dass hat sich mittlerweile geändert
Zu fortgeschrittener Stunde liess DJ Viktor, der auch diesmal den ganzen Abend über keine Mine verzog, die Boxen dröhnen und die Bässe wummern. Von Tomis Stammplatz aus genossen wir die stündlich an der Stange herumwirbelnden Tanzmäuse, die uns mit diversen Stunts zu begeistern vermochten.