Schweiz Kontaktsbars
Hallo,

jetzt bin ich schon über 40, hab sogar mal in Basel gewohnt, aber mich erst jetzt mal in die Ecke der Kontaktbars getraut. In der Schweiz gibt es die bei uns üblichen Laufhäuser nicht, auf jeden Fall, habe ich sie bisher nicht gefunden. Ich war eh In Basel, also einen Tag länger geblieben und mich ins Rotlichtviertel aufgemacht.

Wenn man aus der Stadt kommt fährt man mit der Tram zum Claraplatz, dann noch eine Stärtkung bei McDo und hinterm Mac beginnt es auch schon. Die meisten sind in der Ochsengasse/Weberstr. zu finden. Das rote licht haben sie aussen auch und in der Gegend findet man dann auc einige mädels auf den Strassen oder vor den Bars. Über einigen Bars sind auch erleuchtet Zimmer, aus denen die Mädels dich versuchen hochzulocken. In der Nähe vom Klingeli (Klingenthalstr.) scheint es auch ein Laufhaus zu geben, was aber oben auch eine Kontaktbar drin hat und wohl fest in asiatischer Hand ist.

Ich bin dann zum alten Schmitti rein:
sieht aus wie eine normale Kneipe, nur das die Mädels recht freizuegig gekleidet sind und auch die bedienungen nicht unansehnlich sind. Habe mir eine Cola bestellt (5,50 SFr), halte ich noch für einen normalen preis und habe mich dann an einen hinteren Tisch verzogen, um erstmal das Treiben zu beobachten. Es ist recht viel Stammpublikum vorhanden und es wird auch kräftig gebaggert. Man kann sich normal mit einem Mädel unterhalten, das eine oder andere wird dann früher oder später zur Getränkeeinladung kommen oder die direkt auf die obere Etage verweisen. Die Getränkeeinladung ist schon etwas barmässig, soll dort zwischen 18,50 und höher betragen, ich habe 45 für einen Heiddick Picolo bezahlt, es war sogar drin, habe probiert.

Dann kann man sich mit der Dame in eine Ecke verziehen, da wird teilweise schon kräftig gefummelt und auch geknutscht. Auf jeden Fall sollte man die Gesprächsphase für eine intensive Abklärung der gewünschten Leistungen in der oberen Etage nutzen. Hier schwanken die wünsche und angaben sehr, ich konnte die halbe sunde für 100 und ie stunde für 200 SFr raushandel, habe aber da auch wesentlich höhere Kurse gehört. Die schweiz ist sicherlich kein land für schnelles preiswertes wegstecken, aber wenn man ein mädel etwas besser kennenlernen will und beim gespräch dann dann wegen azf gefahr einen rückziehermachen will, dann hat man dort eine gute gelegenheit.

auf dem zimmer passierte nicjt besonderes, ich konnte duschen, das mädel duschte auch, auf dem zimmer gab es geile knutschorgie, es wurde alles nur mit gemacht, denke das hier bei symphatie und stammkundenbonus wesentlich mehr geht, verlangte aber auch gar nicht. Ich mache hier bewusst keine näheren Angaben zum Mädel, sondern sehe dies als allgemeine Info zu Kontaktbars in der Schweiz.

detaillierte Informationen windet Ihr bei den schweizer kollegen http://www.sexy-tipps.ch , wo auch die Mädels besser beschrieben werden.

Ich fand es ein gelungener Abend, eine Kontaktbar ist eine mischng aus nachtclub und laufhaus, aber nicht so abzockermässig wie ein nachtclub und weniger anonym ein laufhaus

das schmitti speziel empfiehlt sich für die Latinaliebhaber, es gibt auch eine afrika fraktion, die so abzpckt wie überall, aber glücksgriffe sind überall möglich und auch die typische ostblockfraktion, schweizer mädels habe ich bisher nur beim escort kennengelernt

Viel Spass beim nachmachen
der irru
Zitieren
Danke für den interessanten Bericht. In der Ochsengasse war ich schon mal vor 21 Jahren, hab damals allerdings nicht ans Pimpern gedacht.Wink

Sarado, der in Basel 2 Jahre lang eine Privatschnecke hatte.
Zitieren