Boca Chica, D.R. - wie angekuendigt
So, liebe Gemeinde, jetzt bin ich schon ein paar Tage vor Ort, Zeit fuer einen ersten Bericht.
Aber erwartet nicht zu viel... :-(

Abflug war am spaeten Mittwoch Abend mit der Condor von FRA direkt nach Santo Domingo; nach SDQ zu fliegen ist ein immenser Vorteil, denn immerhin liegt Boca Chica nur etwa 20 Min. vom Flughafen entfernt. Die Alternative ist naemlich, in Punta Cana anzukommen und erstmal ein paar Stunden durch die Landschaft zu juckeln, bis man endlich da ist. Da die weitaus meisten Fluege in Punta Cana ankommen, erleiden auch die meisten der hier anzutreffenden Touris aus Europa dieses Schicksal.
Glueckliche Winde fuehrten uns schnell ueber den grossen Teich, fast eine Stunde fruher als geplant angekommen, statt 04:00 Uhr schon 03:10 gelandet. Gegen 04:30 Ankunft im Hotel, 05:00 fertig ausgepackt, erstmal ab in die Falle. Ich hatte vor der Reise schon Sorgen gehabt, dass ich nicht gleich ins Zimmer koennte (von wegen Check-in 14 Uhr oder so was) aber ein Blick auf den Hotel-Voucher verriet mir, dass das Zimmer schon ab Mittwoch reserviert war, also sogar 8 Naechte statt 7. Nicht uebel.

Nach dem Fruehstueck ein paar Stunden spaeter also mal an den Strand, mal sehen, was da so abgeht.
Die fliegenden Haendler vermehren sich mit fortschreitender Stunde, sind aber nicht uebermaessig aufdringlich (koennen sie sich wohl auch nicht erlauben, denn sonst steht gleich die Seguridad mit dem Knueppel da). Ebenso die verschiedenen Damen, die Massagen sowie Hand-und Fusspflege anbieten. Hier sind alle Altersschichten und Abstufungen der Attraktivitaet vorhanden. weiter mit Teil 2
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Obwohl einige der Damen optisch eher dem horizontalen Gewerbe zuzuordnen waeren, ist am Strand ausser Massage aber wohl kaum was drin (ausser im Wasser, aber dazu spaeter).
Allerdings muss man hier vorsichtig sein mit der Einschaetzung von Damen ganz allgemein.
Was bei uns oder, sagen wir mal in LOS, absolut nuttig wirken wuerde, ist hier voellig normale Alltagskleidung! Ich hatte mich schon im Flieger gewundert, wieso einige Dominikanerinnen so aufreizend herumliefen, sodass den deutschen Qualitaetstouristinnen die Augen traenten und ihren Ehegatten die Zunge aus demMund wollte.
Hier traegt alles hauteng, und zwar egal, ob sie 50 oder 150 Kilo wiegt. Klein und zierlich ist hier auch nicht gerade die Mehrheit, einige haben schon ein Baeuchlein und - sehr sehr positiv, jedenfalls fuer mich - ORDENTLICH Holz vor der Huettn! Find ich ja sowas von geil, so Riesendinger :-)))

OK, aber weiter im Text. Masseusen habe ich alle weitergewinkt; irgendwann am Nachmittag kam eine ganz Schnuckelige und fragte, ob ich nicht mit ihr schwimmen gehen wollte. Hm, klingt nicht schlecht, gut sieht sie auch aus (auf den ersten Blick jedenfalls), also ab ins Wasser.
Sie stellte sich als Cari vor, ihr Alter wollte sie nicht verraten, aber ich schaetze sie mal auf um die 30, recht schlank, aber obenrum ziemlich flach, bestenfalls B-Cups, also deutlich unter dem Ortsdurchschnitt.
Im Wasser wurde sie dann recht schnell anschmiegsam und mein bestes Stueck begann sich auch zu regen. Blieb ihr natuerlich nicht verborgen und sie half kraeftig nach. Sie fuehrte dann auch meine Finger in ihre Muschi und wichste meinen Schwanz kraeftig durch. Auf Abspritzen im Wasser hatte ich aber keine Lust, deshalb musste ich sie immer wieder stoppen. Sie meinte dann, wir koennten es auch am naechsten Tag im Wasser treiben, wenn ich ein Gummi in die Tasche meiner Badeshorts packen wurde, mit 40 Euro waere ich dabei :-)))
Muahaha, eigentlich keine schlechte Idee, aber nicht zu dem Preis. Habe ich ihr aber nicht gesagt, sondern mich bedeckt gehalten. Immerhinh, fuer die Schmuserei im Wasser habe ich ihr mal 200 Pesos rueberwachsen lassen (=4 Euronen), fand ich OK, sie hat im Wasser durchaus einen guten Job gemacht.

So, will jetzt erstmal an den Strand, der naechste Teil folgt in Kuerze :-)
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Interessanter Bericht! Schmusen, Fingern und Sex im Wasser - ich würde es mal ausprobieren. Aber halte die Badehose fest, es ist weit bis zu den nächsten FKK Stränden.
[Bild: smilie_water_053.gif] Sehr weit!

Gruß[Bild: smilie_denk_24.gif]
Pikashu
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So, weiter geht's, immer noch Tag 1.
Nach dem Strandvergnuegen bin ich dann am spaeten Nachmittag mal losgezogen und habe mir in einer der Bars an der Calle Duarte ein Bierchen bestellt (hatte mittags schonmal einen kurzen Erkundungsgang gemacht). Dauerte auch nicht lange, dann stand so ein dunkles Schnucki neben mir; sie stellte sich als Stefanie vor, Alter kann ich nur schaetzen (die machen hier irgendwie alle ein Geheimnis draus), so Mitte Zwanzig wohl, kraeftig (nicht dick) gebaut, ordentliche Hupen, locker D-Cups und ein ganz huebsches, wenn auch etwas breites, Gesicht. Riesenmund!
Lange Haare, zum Pferdeschwanz hochgesteckt. Sie konnte ein bisschen deutsch, sie war mal zwei Monate in Saarbruecken (in welchem Club, habe ich mir dann verkniffen zu fragen). Ach ja, kleiner Brilli in einem der vorderen Schneidezaehne, fuer das besonders strahlende Laecheln :-)
Irgendwann fragte sie, ob sie auch was trinken koenne, ich fragte, was sie denn moechte, daraufhin entschuldigte sie sich kurz und es folgte laengeres Palaver mit der Thekenbedienung.
Irgendwann kam sie zurueck und meinte, ja, sie wurde gerne etwas trinken, aber nicht hier, sondern in der Bar gegenueber. Na gut, meinetwegen, obwohl es mir dort vom Ambiente sehr gefiel, wahrscheinlich hat die Thekenlady ihr die Provision verweigert, also mein Bier bezahlt und rueber auf die andere Strassenseite. Bier und Cocktail bestellt (keine Nepp-Preise!) und dann wurde sie auch schon ziemlich zutraulich. Geschmust, ZKs, irgendwann wollte sie ein bisschen tanzen und hat mir dabei brav ihren Poppes am Schwanz langgeschubbert. Auf dem Barhocker auch keine Hemmungen, sie hat mir - am hellichten Tage und direkt neben dem Gehsteig - ordentlich an der Hose rumgefummelt. Naja, ich war ja nur zum aufwaermen gekommen, fuers Nightlife sollte ja auch noch was uebrig bleiben, also verabschiedete ich mich irgendwann mit dem Verweis auf spaeter. War fuer sie wohl ganz OK, sie hatte natuerlich schon angedeutet, die Nacht mit mir verbringen zu wollen. Mal sehen, dachte ich mir, was der Abend so bietet.
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Tja, was soll ich sagen, der Abend bot gar nix mehr, Spassmacher wurde naemlich muede, der Jetlag forderte seinen Tribut. Hab mich aufs Bett gehauen, ein paar Stunden spaeter noch mal hoch gerappelt zum Abendessen und dann gleich wieder in die Falle. Was soll's, hab ja Zeit.

Den naechsten Tag einfach nur ruhig am Strand verbracht, abenda gegen 22:30 dann endlich mal auf die Piste. Man muss sich das so vorstellen, man laeuft aus dem Hotel raus, rechts in die Calle Duarte und trifft nach ca. 150 m auf den abgesperrten Bereichq, d.h. ein Teil der Strasse wird abends fuer den Verkehr geschlossen und die Cafes und Kneipen stellen ihre Stuehle raus. Ganz nett eigentlich, so ne improvisierte Fussgaengerzone.
Das Problem ist nur.... die Laufhausatmosphaere! Mein lieber Scholli, koennen die nervig sein.
"Hola, mi amor!" oder seltener mal "Hello my friend!" geht es andauernd; uebrigens nicht nur dort, sondern auch ab und zu beim Verlassen des Hotels oder sogar am Strand.
Hab mich dann in eine relativ ruhige Bar gehockt, "Pequena Suiza", und erstmal genuesslich mein Bier vernascht. Nach einiger Zeit, hat tatsaechlich ne Weile gedauert, war schon beim zweiten Bier, stand die Erste neben mir. Heisse Carolin, hallo, wie heisst du? Gott ja, huebsch war sie schon, aber irgendwie nicht so mein Fall, hab sie also weggeschickt. Dann ging das Generve los... wenn man den Tussis ne Abfuhr verpasst, fangen die u.U. das Betteln an, "hab noch nix gegessen heute, brauche Geld fuer den Bus etc." Boah, widerlich, kann ich ja nun gar nicht ab, so ne Tour. Gab natuerlich nix und sie zog bedroeppelt ab.
Als nachstes kam so ne schwarze Cindy aus Marzahn angetrottet, jedenfalls erinnerte ihr Makeup mich an die. Gut, so fett war sie nicht, aber auf gar keinen Fall mein Beuteschema (hiess uebrigens auch Carolin). Aber was soll's, da sie gleich nett anfing mich zu begrapschen hab ich ihr mal ein Bier ausgegeben und sie ne Weile machen lassen.
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Nach 2-3 Minuten kam von ihr natuerlich auch schon wieder der Spruch mit dem aufs Zimmer gehen und schoen ficki-ficki machen, also mit Geduld und langsam angehen lassen haben die es hier nicht so.
Hab dann irgendwann bezahlt und mich ruck-zuck vom Acker gemacht, bevor sie so richtig was sagen konnte :-)

Also denn, jetzt sollte es ja so langsam mal rundgehen. Bin noch ein bisschen rumgelaufen und dann in so nen Schuppen rein, der sich Disco nannte, mit nem Open-Air-Vorraum voller Chicas. Nett, sehr nett dort. Hab mir dann mal eine ausgeguckt von der groesseren Sorte, Namen hab ich allerdings schon wieder vergessen, ca. Ende 20. gross, kraeftig und Morderhupen, keine Ahnung, was fuer'n Cup das war. Ich steh nunmal auf dicke Dinger :-)
Da sie auch nicht die huebschste von den Anwesenden war, dachte ich, die gibt sich dann wenigstens Muehe. Naja, bisschen geschwaetzt (die konnte sogar Englisch), bisschen geschmust, zwei Bierchen getrunken, dann kam auch schon der Vorschlag aufs Zimmer zu gehen. Ja, hier gibt's Hinterzimmer zu mieten, kosten 500 Pesos (10 Euro). "Und wieviel willst Du?" "Wieviel willst du mir geben?" Scheissfrage. Hab gesagt 2000, der uebliche Preis (hab ich auch nur aus anderen Threads hier:-) ) Wollte natuerlich 3000, aber letztendlich doch auf die 2 Riesen geeinigt.
Also, ab aufs Zimmer, Handtuch und Gummis gab's vom Haus.
Dann ging das Drama los, ausziehen, hinlegen, fingern, Titten lecken, ich hab ihr noch schoen die Muschi geleckt, ZKs gabs trotzdem keine :-( und dann, oha, zum Blasen den Conti aufgezogen, na grossartig. Und Zahneinsatz wie beim Metzger, boah. Hatte ich schnell keinen Bock mehr und wollte eigentlich nur noch fertig werden. Hab sie mir also zurechtgebogen und sie auf mich gesetzt, noch ein paar Minuten gerammelt und abgespritzt. Und unsere feinfuehlige Dame, was macht sie? Sobald sie gemerkt hatte, dass ich abgeladen hatte, ist sie sofort runter von mir und hatte schon das Kleenex in der Hand.
Also alles in allem, bestenfalls Laufhausniveau, Wiederholungsgefahr bei der Tussi gleich Null.
Eigentlich noch schlimmer als Laufhaus, denn wen ich dort 50 Euro abdruecke, bekomme ich ja schon anstaendig was geboten, das hier war mehr ne 30-Euro-Nummer.

Na hoffentlich laesst sich hier auch noch was gutes ficken.
Demnaechst mehr!
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Moin Spassmacher,

tolle Story, aber die Mutties scheinen da wohl einen an der Waffel zu haben. Wenn du mal Zeit hast, schau dich mal nach Guesthäusern um und schreib die Adressen hier rein. Ich checke lieber dort ein als in Hotels.

P.S. Schreib fleißig weiter.....

Gruß Peppi
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So, da bin ich wieder; seit heute morgen wieder in der Heimat und werde jetzt gaaanz allmählich mal den Rest berichten.

Nächster Tag, Samstag, Tag 3:
nix zu berichten, die Erinnerung an den Vorabend hat mich derart abgetörnt, dass ich nicht die geringste Lust hatte, mich auf ins Nachtleben zu machen. Ruhiger Tag am Strand, ebenso ruhiger Abend an der Hotelbar.
Nette Abwechslung allerdings die vielen Einheimischen, die am Wochenende den Strand bevölkern :-) . Die Hauptstadt ist halt nur 30 km weg und auch die Dominikaner mögen Beachlife. Die braven Ehefrauen, die dort mit Göttergatte und Kindern rumlaufen, stehen den Strassen-Chicas in punkto Kleidung in nichts nach; das grenzte schon an Reizüberflutung...

Sonntag, wieder ruhiger Strandtag, abends das Geld in den Taschen und Schuhen verteilt und mit dem Vorsatz, nach dem Essen sofort loszuziehen, ins Restaurant marschiert.
Dort setzte sich dann aber eine von den süssen Animateurinnen zu mir und verwickelte mich in ein Gespräch: Ana, 25, süsse Maus, kaffeebraune Haut und eion aristokratisches Gesicht.
Hoffnungen habe ich mir natürlich keine gemacht, die Hotelangestellten werden wohl kaum für die Gäste die Beine breit machen (wenn das Neckermann erfahren würde...) Und na klar, da das Hotel nicht gerade voll belegt war in der Nebensaison, versuchte die gute Animadora mich natürlich für die Abendunterhaltung zu gewinnen, ein paar ganz witzige Spiele,na OK. Hab was mitgemacht und ein T-Shirt abgestaubt. Danach wollte sie natürlich, dass ich in die hoteleigene Disco mitkomme. Bin dann mal mit, aber doll war´s natürlich nicht. Hab ein paarmal mit der Kleinen getanzt, aber in dem Schuppen waren mehr Hotelangestellte als Touris, insgesamt zwar nette Stimmung, aber eben nix zum abgreifen.
Kurz vor halb eins habe ich mich dann vom Acker gemacht, war ja noch recht früh, also losmarschiert und gleich die Disco mitten im Getümmel angesteuert. Unterwegs natürlich wieder "mi amor" und betatschen :-( habs aber doch bis rein geschafft. Owei, da war was los, der ganze Laden voller schnuckliger Gazellen, wow! Hier bin ich richtig! Bin natürlich gleich von einer abgegriffen worden, so ne ziemlich Grosse, sehr schlanke. Leider hatte sie ein Gesicht, dass mich fatal an die Ladyboys in Thailand erinnerte, von daher aAG (absoluter Ausschlussgrund). Hab sie trotzdem erstmal machen lassen und ihr auch ein Bier spendiert, denn so konnte ich mich in Ruhe umsehen.
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Tja, aber wie es so kommt, eine richtig Gute gesehen, sie sieht mich auch, wir smilen uns an, und just in diesem Moment wird sie von nem Dominikaner abgegriffen und war fortan belegt. Scheisse! OK, no problema, weitersuchen. Aber was ist das? Feueralarm oder was? Das Licht geht an, die Musik aus und die Leute strömen zur Tür. Ist was passiert? Von wegen! Feierabend war! Sonntag bis Dienstag ist nämlich die ganze Barszene nur bis 1 Uhr geöffnet und dann ist zappenduster. Na grossartig, hat sich ja voll gelohnt. Naja, immerhin ein paar Eindrücke gewonnen, völlig umsonst war´s nun auch wieder nicht. Da in der Torschlussstimmung nun an eine vernünftige Kontaktaufnahme auch nicht mehr möglich war, ("Hola, mi amor, we go ficki-ficki") habe ich mich im Slalom durch die Mädels vom Acker gemacht und bin schlafen gegangen, nicht ohne auf dem Weg noch ca. 2 Dutzend eindeutige Angebote auszuschlagen. Es ist echt sowas von ätzend, ich finde diese Art dermassen abtörnend. Aber es muss wohl irgendwo Leute gehen, die auf so Blitz-Anmache stehen... Ich kapier´s bloss nicht, ist doch wirklich wie im Laufhaus oder in ner Nepp-Bar. Wenn ich im Urlaub bin, will ich doch nicht solche Anmachen hören!
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Montag
Tagsüber nix besonderes, nur Strand. Am Abend, wie tags zuvor, mit gefüllten Taschen zum Abendessen marschiert und wieder setzt sich Ana zu mir. Holla, denke ich mir, diesmal mache ich mich aber früher davon, will ja noch was vom Nachtleben haben.
Dann betrat ein neuer Spieler die Bühne: nennen wir ihn mal Max, frisch aus D eingetroffen, Ende 30, sah aber jünger aus; hatte sich wohl am Tag schon mal mit Ana unterhalten, deshalb setzte er sich gleich zu uns. Festgestellt, guter Typ, und hatte die richtige Einstellung zur Damenwelt ;-) Wir haben uns dann mal gleich ausgetauscht und ich habe ihm meine bisherigen Erfahrungen mitgeteilt, wir sind also übereingekommen, nicht später als 23 Uhr loszumarschieren und keine Zeit in der dämlichen Hoteldisco zu verplempern. Und was kam? Ana wollte mit! Naja gut, meinetwegen, wenn sie ihren Job so ernst nimmt, ist ja schon nett, wenn sie sich so um die Gäste kümmert. Nun ja, sie nahm ihren Job SEHR ernst; auf dem Weg zur Disco lief uns noch ein Hotelangestellter über den Weg, der auch dorthin wollte und sich uns anschloss und die beiden gaben sich die allergrösste Mühe, uns vor Ort von der anwesenden Damenwelt abzuschirmen! Zuerst mal bugsierten sie uns sofort an einen Tisch in der hintersten Ecke, und sobald sich ein Mädel näherte, rief Ana sofort sowas wie "die beiden gehören mir!"
Da war guter Rat teuer; Max und ich hatten da schon gewisse Hemmungen, uns vor Hotel Staff als Hurenficker zu outen. Ana wäre da zwar schon als Ersatz in Frage gekommen, aber wohl kaum ein realistisches Ziel...
Sie schlug dann später vor, noch in eine andere Disco zu fahren, die länger geöffnet hat. Grosse Lust hatte ich zwar nicht, aber was soll´s. Mit Motoconcho dahingefahren (200 Pesos ! für ne Fahrt von 3 Minuten, ca. 4 Euro), nannte sich Gran Palace. War zwar sehr schön dort, aber Totentanz. Vielleicht ein Dutzend Gäste nach einer halbe Stunde. Nach einer Stunde wollte der Typ vom Hotel (keine Ahnung, wie der heisst) nach Hause, lieh sich von seinem Bruder das Motorrad aus und fuhr erst mich und danach Ana und Max nach Hause. Und wieder ungefickt geblieben...

Am Dienstag dann trübe Neuigkeiten; wegen der schlechten Besucherzahlen in der Nachsaison wurde das Animationsteam verkleinert und u.a. Ana musste gehen. Der Dienstag war ihr letzter Arbeitstag und am nächsten Tag würde sie in ihren Heimatort im Nordosten zurückkehren. Für den Abend war wohl ein Abschiedsessen mit den anderen Animateuren angesagt.
So bin ich also mit Max alleine losgezogen (Ana wollte evtl. später noch dazustossen). Also gegen kurz nach elf rein in die Disco, nix los dort. Vielleicht ein Dutzend Hühner da, also erstmal wieder raus, irgendwo hingesetzt, Bierchen bestellt.
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War wohl doch noch zu früh für den Schuppen. Aber auch irgendwie blöd, wenn um 1 Uhr Schluss ist und um 11 noch nix los, da bleibt einem ja nicht viel Zeit.
Ana kam irgendwann dazu und gegen 12 sind wir dann wieder in die Disco. War aber komisch, irgendwie kam der Laden an dem Abend nicht so richtig auf Touren; es wurde zwar noch ein bisschen voller, aber kein Vergleich mit den Abenden davor. Ana spielte nicht mehr ganz so resolut den Zerberus und hing sich mehr an Max (ging da etwa was?). Ein paar Schneckchen versuchten noch ihr Glück bei mir, adie waren aber absolut nicht mein Typ und ausserdem war es die übliche dumme Anmache, bei der mir gleich alles vergeht... (Kann es ein, dass ich hier irgendwie extrem wählerisch rüberkomme? :-) )
Also um eins ab nach Hause, Abschied von Ana, und ich hatte den Eindruck, dass Max und sie noch irgendwie was vorhatten...
Für mich gab´s wieder mal nix, man gut, dass ich mir am Mittag am Strand von Cari noch einen hatte runterholen lassen :-) Hab ihr 500 Pesos dafür gegeben.

Mittwoch
Oh Shit, letzter Tag, heute muss aber endgültig was gehen!
Max getroffen, ihn augenzwinkernd gefragt "Na, noch schön Abschied gefeiert?"
Nee, sagt er, sie ist gleich ins Bett. Und dann rückte er damit raus, dass er sie aber Montag nacht (wo wir getrennt die Disco verlassen hatten) noch gevögelt hatte! Jetzt wurde es interessant; Hotel staff macht also doch die Beine breit, allerdings zum marktüblichen Tarif! Max hatte auch 2000 Pesos gelöhnt. Allerdings konnte er sich das Geld für Zimmer sparen, sie hatte ihn mit in ihr Zimmer genommen, nur ein kleines Stück vom Hotel weg. In sein Hotelzimmer wollte sie auf keinen Fall, sie wollte sich da nicht erwischen lassen.
Jetzt kam auch langsam raus, dass Max auch schon von anderen Mädels im Hotel Dates angeboten wurden, eine Bedienung und eine andere Animateuring wollten schon mit ihm ausgehen. Und als wir beim Mittagessen sassen, sprach ihn eine der Bedienungen an (eher mütterlicher Typ), ob sie ihm nicht eine Freundin von ihr vorstellen sollte.
Ich konnte es nich fassen! Was hat Max, was ich nicht habe????
Nun, falsche Frage, stellte sich heraus. Es muss heissen: was hat er nicht, was ich habe? Und die Antwort lautet: Ehering!
Verdammte Hacke aber auch, der hat doch sonst noch keine gestört! Ja, die offensichtlichen Nutten natürlich nicht, aber die Hotelangestellten sind bei - anscheinend - seriösen Gästen dann lieber zurückhaltend und lassen die Finger davon. Na toll, sowas erfährt man dann am letzten Tag, grossartig.
Ana hatte noch einen Tag drangehängt und wollte sich abends wieder mit uns treffen.
Mittlerweile war sie nicht mehr so reserviert (was´n Wunder) und wollte mir auch ein Mädel beschaffen. Sie rief dann noch eine Freundin an, die aber auf die schnelle keinen Babysitter bekam. In der Disco (mal wieder hinterste Ecke) nachte sie sich dann persönlich auf die Suche, mir etwas pasendes zu besorgen. Sie kam dann mit einer ganz süssen Maus wieder; Cristal hiess sie, 20 Jahre, klein, indianisches Gesicht. Die war wirklich süss und - gemäss Anas Instruktionen ;-) - auch relativ zurückhaltend und nicht so aufdringlich wie die anderen. Trotzdem kamen wir natürlich irgendwann auch zur Sache. Eigentlich meinte Ana, ich könne ihr Zimmer benützen, sie würde mit Max so lange warten, aber als wir da ankamen, sass ihre ganze Nachbarschaft auf der Veranda, das war ihr dann doch zu unangenehm. Also bin ich mit Cristal ins Hotel Europa marschiert, da gibts die Stundenzimmer für 500 Pesos (und erheblich besser als die Bumsstuben in dem ersten Schuppen) vom Freitag. Mit Cristal auf 2000 geeinigt (für 1500 wollte sie partout nicht) und ab in die Heia. Performance um einiges besser als bei der Katastrophennummer von letzte Woche, immerhin echt gut geblasen ohne Gummi, aber auch hier keine ZK, das Lecken schien ihr zu gefallen und nachen ich sie in der Mission gevögelt hatte und gekommen war, wollte sie gar nicht aufhören, sondern bewegte sich munter weiter, bis mein kleiner Freund wieder stand! OK, an einen zweiten Abschuss war aber nicht zu denken, deshalb bin ich dann irgendwann von ihr runter und wir zogen uns an. Geld abgedrückt, artig tschüss gesagt und abmarschiert in mein Hotel. Also, wie gesagt, die Nummer war besser als die erste, aber auch nicht wirklich gut, etwa Niveau wie im FKK Club daheim. Nicht die Spur von GF6, da bin ich im Urlaub wirklich anderes gewohnt. Einen Wermutstropfen gab´s dann auch noch, so niedlich und lieb, wie sie war, hatte mich das Biest tatsächlich noch beklaut, als ich nach dem Fick kurz im Bad war. Ich hatte in der zugenöpften Gesässtasche meiner Hose noch einen einzelnen 500 Peso Schein und der war dann weg; habe ich allerdings erst im Hotel gemerkt.

Donnerstag noch nen halben Tag am Strand verbracht und mit nochmal von Cari einen runterholen lassen, auf ficken im Wasser habe ich mich dann doch nicht mehr eingelassen, obwohl es mich irgendwie gereizt hat.
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Fazit:
als Urlaubsziel schon schön, sehr schöner Strand, das Hotel eine angenehm weitläufige Anlage, aufmerksames Personal.
Aber ficktechnisch nun ABSOLUT nicht meine Welt! Das einzig positive an der Damenwelt ist die Riesenauswahl und das Aussehen der Damen. Durch die Rassenvielfalt und entsprechende Vermischung ist von weiss (wie bei uns) bis tiefschwarz ist nun wirklich im wahrsten Sinne des Wortes jede Schattierung vertreten. Gesichtszüge von europäisch über indianisch bis afrikanisch, da ist wirklich alles dabei. Das gibt nen Länderpunkt.
Aber die Art der Anmache ist sowas von unterste Schublade, das ist effektiv abtörnend.
Max war da mit mir einer Meinung. Ich habe mal einen einheimschen Burschen gefragt, ob die Mädels wirklich denken, dass uns das anmacht, da ich mir nicht vorstellen könne, dass da jemand drauf abfährt und er hat mir geantwortet, dass wohl etwa 70-80 Prozent der Männer auf diese Anmache stehen würden und dass die Mädels deshalb dabei bleiben wegen der höheren Erfolgschancen.

Grüsse vom spassmacher, der nächstes Mal lieber wieder nach Kenia fährt.

P.S.: Sorry, Peppi, hab deinen Post erst gelesen, als ich wieder zu Hause war. Günstige Hotels müsstest du aber auch über Suchmaschinen finden können.
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Danke für die Berichte. Auch wenn's wohl nicht so der Brüller für Dich war, war es doch sehr interessant zu lesen!

Gruss
MaTT
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Danke für die Berichte!!

Scheint ja nicht so einfach zu sein in der DR. Mit Thailand offensichtlich nicht zu vergleichen. Schade, Latinas würden mich auch mal sehr reizen.
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dann solltest du lieber nach brasilien fliegen oder nach columbien....

saludos,
elloco
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Hut ab für die Berichte. Kann vieles nachvollziehen, diese blöde Anmache kann einem die ganze Stimmung nehmen und dann läuft gar nichts mehr. Reizüberflutung hält einen auch zuviel ab. Man muss sich daher doch gezielter zur Jagd begeben und irgendwann (ggf mit Kompromissen) zum Absch(l)uss kommen, sonst geht gar nichts. Wäre nach so einer mageren Ausbeute (ein paar Handjobs und 2 mäßige Ficks) nach so einer langen Anreise einfach unzufrieden. Man überlege sich, wie oft wie gut man für das ganze Geld in hiesigen Adressen bedient worden wäre. Afrika und Südamerika haben wir doch auch zur Genüge hier in unseren Großstädten.
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