Natascha, Bleichstr. 39 bei Sommer
Ich hatte mir am Donnerstag mal folgende Dame angesehen:

Natascha BRANDNEU
Analmaus! total tabulos
schwarze lange Haare, KF 38,
gute handvoll OW, praller Arsch
Also zöger nicht lange und ruf mich an:
Tel.: 06151-895460
Auch Haus- und Hotelbesuche!


Sie insiererte kürzlich mal auf den Ladies, ist aber nun fest auf der Website besagter Location (darmstadt6.de ) zu finden. Sie arbeitet Mo, Do, Fr und So. An den anderen Tagen wäre ne Andere in der selben Wohnung zu besuchen. Sie macht den Job erst wieder seit 2 Wochen, nachdem Sie das vor 10 Jahren bereits an selber Stelle gemacht hätte (und zwischenzeitlich verheiratet war -Die Dame quasselt übrigens unheimlich viel... :-( )

Sie gab vor 26 zu sein. Man sah Ihr deutlich an, daß sie älter ist. Nachdem ich ihr zu verstehen gab, daß ich ihr das nicht glaube, korrigierte sie auf 36(!) - was deutlich realistischer ist. Die Bilder auf der Website zeigen meines Erachtens eine andere "Natascha", die ihr aber _etwas_ ähnlich sieht (siehe weiter unten im Bericht).

Nachdem Sie mich bestimmt 20 Minuten über ihre verkorkste Ehe, die Arbeitslosigkeit und ihre Meinung zur Prostitution zugetextet hat, nannte sie dann auch mal Preise.

Die Preise sind ab 50,- für Poppen, Blasen mit, beidseitig oral. 75,- die halbe Stunde und 150,- die volle Stunde, jeweils tabulos (allerdings GV mit Gummi). Ich hatte mich für die halbe Stunde entschieden, weil ich Ihr meinen Saft in den Mund spritzen wollte, was laut vorheriger telefonischer Anfrage geht. Interessant: im Telefonat kostete die halbe Stunde noch 100,- - nun nur noch 75,-. Als ich bei Ihr auf dem Sofa saß, nannte sie von sich aus, daß auch Schlucken dazu gehören würde ("Wenn's schon mal im Mund ist, kann ich es auch schlucken"). Danach hatte ich sie zwar gar nicht gefragt, sollte mir aber Recht sein ;-)

Als ich ich ihr das Geld übergab, mußte sie das erst mal wegbringen. (Ich glaube in den 3. Stock, wo eine Kollegin werkelt - Natascha ist selbst im 2. Stock der Bleichstr. 39). Solange habe ich mich mal meiner Kleidung entledigt. Waschung erfolgte durch sie, hätte ich aber auch selbst machen können.

Sie hatte noch ein Negligé an, und wirkte reizend und nett (wenn auch keine Topfigur). Ein Griff zu Ihrem Arsch lies Lust aufkommen, und ein Blick in Ihr Dekolletee tat ein Übriges. Sie dürfte so 1,65 - 1,70m groß sein.

Leider waren diese Verfreuden schnell verflogen, nachdem wir uns auf's Bett lümmelten. Nachdem Sie nur noch BH, Slip und Netzstrümpfe anhatte, war ein deutlich verfalteter Bauch und Schenkelinnenseiten zu erkennen.
Den BH zog sie zunächst nicht aus, sondern hob nur Ihre Titten raus. Nach Aufforderung zog sie den BH, und nach einer Weiteren den Slip aus. Das hätte ich besser nicht verlangen sollen... Die Titten waren kleiner als angenommen und so lasch wie ich sie bei einer 75 Jährigen erwarten würde. Die rassierte Votze sah derart mitgenommen aus, daß das wirklich abtörnend war.

Also schloß ich die Augen und ließ sie mal machen. Das Französich ohne war wirklich gut. Ohne jeden Zeitdruck und ohne Einsatz von Händen und Zähnen verwöhnte sie mich begierig. Ich hätte lieber die Augen zulassen sollen, denn wenn ich Ihren Körper ansah, törnte das wirklich ab, so daß ich sie dann aufforderte, doch etwas Handeinsatz zu zeigen, um meinen wieder aufzubauen.

Schließlich spritzte ich Ihr alles in den Mund. Brav wartete sie, bis er nicht mehr zuckte. Schließlich saugte und leckte sie meinen nunmehr Kleinen, bis alles in Ihrem Mund war. Schlucken tat sie dann aber nicht. Mir war's inzwischen egal, so daß sie dann ins Bad zur Entsorgung meines Erbguts verschwand.

Die Wohnung war recht sauber. Wer will, kann auch Duschen. Die Dame ist nett und sauber, aber auch sehr gesprächig ;-) Zeitdruck entstand nie. Das Blaskonzert war wirklich gut. Aber aufgrund der mißerablen Optik, sobald sie sich Ihrer Unterwäsche entledigt hat, läßt dann doch die Wiederholungsgefahr Richtung 0% gehen. Schade.

Ich bin wirlich kein Optikficker, aber sie war nackt wirklich abtörnend. Außerdem schluckte sie nicht - wie versprochen. (Wäre ja kein Problem gewesen, wenn sie es nicht selbst angeboten hätte - aber so gibt das Punktabzug.)
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