Hong Kong, 21.10.
Hallo Nachtschwärmer,
eigentlich sollte mein Einstandsbericht mein erster Besuch in einem FKK-Club werden aber leider läßt es mein Terminplan im Moment nicht zu dieselbigen zu besuchen.
Stattdessen berichte ich Euch aus meiner Lieblingspartytstadt Hong Kong in der ich in regelmäßigen Abständen für ein, zwei Monate wohne oder geschäflich besuche. Ich werde nicht auf die einzelnen Kontaktadressen eingehen, die könnt Ihr hier nachlesen https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=22125, an dieser Stelle herzlichen dank an ORAL69696 , sondern vielmehr von meinen Erlebnissen schreiben.
Als heutigen Ausgangspunkt nehmen wir das Fenwick´s in Wan Chai :cheers: Datum : Samstag der 21.te Oktober

Zitat:The Fenwick's,Wan Chai, Fenwick Street Ecke Lockhard Road, East Town Building. Basement
Nachmittags geschlossen. Oeffnet ab ca 19.00 Uhr ist aber tot bis ca 22.00. Ueberraschend und recht gutes Thai Food zu gutem Preis. Dann der groesste Abschleppplatz fuer die Semiprofessionals - Phillipinas, Indonesias, Venezolanas, Russinen, machmal Afrikanerinnen, etc.-. Geht bis 3.00-4.00 Uhr morgens, Schwerrpunkt am Wochenende Fr,Sa,So. Aber auch die Woche ueber gefuellt. Hier gibt es die ueppigsten Displays, die groesste Massierung an "Tuned Tits" in Hong Kong. Seltsamerweise sehen z.B. alle Venezolanas gleich aus -gleiche Augenbrauen, gleiche Nasen, gleiche Lippen (die oberen!), gleiche Brustimplantate, etc. Die plastische Chirurgie scheint dort etwas einfallslos zu sein.

Dieser Beschreibung stimme ich aus vollstem Herzen zu, nur die Check-out Zeit würde ich eher auf 6.00 Uhr morgens verlegen.
Ich schlug so gegen 4 Uhr Sonntag morgens im Fenwick´s auf und der Laden war noch immer gerammelt voll. Das Verhältnis Mädels zu Jungs würde ich mit 8 zu 1 angeben mit der üblichen Mischung aus Phillipinas, Thais, Südamerikanerinen und zwei, drei Afrikanerinnen. Die drei Vorteile am Fenwick´s und anderen Läden dieser Art sind - es ist eng, es ist feucht und es ist kuschelig. Schon bei der ersten Runde durch die Location hat man Körperkontakt ohne Ende. Man sollte sich also erst mal einen netten Platz irgendwo in der Nähe der Tanzfläche suchen und die Lage in aller Ruhe peilen. Das mit der Ruhe ist natürlich relativ, weil man in regelmäßigen Abständen, angelacht, angebaggert und angeschmachtet wird. Die Lage stellte sich dann wie folgt da, 20 - 30 % der anwesenden Damen konnte man getrost mit der Bezeichnung Optikgranaten beschreiben, zumindestens passten sie in mein Beuteschema - klein, zierlich, dunkelhaarig, B-Cups - war ja auch irgendwie zu erwarten, wir sind ja in Asien :p
Die nächste Stunde verbrachte ich damit zwischen meinem Standplatz und der Tanzfläche hin und her zu pendeln und mit den diversen Schönheiten zu tanzen, zu kuscheln und zu naschen, sprich den Appetit ein wenig anzuregen.
Inzwischen war es schon 5.00 Uhr morgens und ich hatte jetzt richtig Lust jemanden zu vernaschen als ich eine alte Bekannte aus Bangkok erspähte - Irena, Äthiopierin, 29 Jahre, 168 cm, 50 kg, B-cups, milchschokoladenfarben. Zum Glück stand sie gerade alleine an der Bar und als ich auf sie zuging, fiel sie mir auch direkt in die Arme. Da der Morgen schon langsam nahte, wurden wir uns sehr schnell einig und brachen Richtung Hotel auf.

An dieser Stelle eine kurze Anmerkung zu den 4 - 5 Sterne Hotels in Hong Kong, in der Regel ist es extrem schwierig asiatische Ladies die kaum etwas anhaben, sprich super kurzer Mini/ Oberteil an der Security vorbeizubringen, ich hatte jedoch noch nie Probleme mit Mädels, egal ob Asiatin oder Südamerikanerin, welche einigermaßen normal angezogen waren.

Als Irena und ich im Hotelzimmer ankamen, verschwand sie kurz im Bad, während ich Musik anmachte und etwas aus der Minibar nahm.
Als meine Kleine wieder aus dem Bad kam, schauten wir uns erst einmal tief in die Augen und küssten uns leidenschaftlich und ausgiebig. Irena schupste mich nach einer Weile aufs Bett, und fing dann langsam an für mich zu tanzen und dabei ihre Kleidung abzulegen. Als sie nur noch mit einem Nichts von schwarzem Tanga da stand, kniete sie sich vors Bett und fing an mich ebenfalls auszuziehen. Dabei nahm sie nicht nur Ihre Hände zu Hilfe sondern auch Ihre Zähne.
Geneigter Leser, ich kann es an dieser Stelle nicht verhehlen, zu diesem Zeitpunkt war ich schon aufs Äußerste erregt und als meine kleine Schokomaus mit Ihren Zähnen meinen Slip auszog, fehlte nicht mehr viel und ich wäre gekommen. Der Anblick ihres Körpers, speziell des klasse Hinterns ( 85/59/88 ) war aber auch der Hammer.
Irena die kleine Ratte erkannte natürlich meinen Zustand und fing an mich an den Innenseiten der Oberschenkel genüßlich zu lecken und sich meinem Genitalbereich zu nähern. Dabei rieb sie ihre herrlichen Brüste an meinen Beinen und rutsche so immer höher. Mit beiden Händen umfaßte sie jetzt meinen Hintern, kniete sich zwischen meine Beine und fing an langsam meinen Schwanz mit der Zunge zu umspielen. Mann oh Mann, ich sag Euch, nicht wirklich förderlich wenn man sich noch ein wenig zurückhalten will. Natürlich mußte sie dabei mich auch noch immer anschauen um zu sehen ob sie mich auch wirklich quält. Anscheinend war sie mit dem Ergebnis ihrer Folter zufrieden, denn im nächsten Moment schob sie ihren Mund über mein bestes Stück und fing mit dem an was wir alle so lieben Blowjob
Es kam wie es kommen mußte und ich entlud mich in ihrem Mund und trotz der vollen Ladung ging erst einmal nichts verloren. Als meine Wohltäterin alles aus mir herausgesaugt hatte, richtete sie sich knieend zwischen meinen Beinen auf, schaute mich an und ließ ein Teil des milchigweißen Saftes auf Ihre schokoladenfarbene linke Brust fließen - ein Bild für die Götter.

Erschöpft fiel ich zurück auf das Bett während Irena im Bad verschwand und nach kurzer Zeit wieder erschien und sich neben mich kuschelte. Zu meiner Schande muss ich leider gestehen, dass ich dann erst einmal eingeschlafen bin - zu meiner Ehrenrettung, ich bin erst am Samstag morgen angekommen und hatte weder im Flieger noch am Tag geschlafen.

Als ich nach mehreren Stunden ein wenig frischer aufgewacht bin, spürte ich die seidigweiche Haut meiner braunen Gefährtin der Nacht an meiner Seite und jeder der geneigten Leser der jemals eine solche Haut gefühlt hat, wird das nie vergessen und mir recht geben, dass es sich wirklich wie Seide anfühlt.
Langsam ließ ich meine Hand auf Wanderschaft gehen um möglichst viel dieses Körpers zu erforschen - von den Kniekehlen aufwärts, den Innenseiten der Schenkel entlang, über den super Knackarsch zum Rücken, Schultern und Nacken. Wen wundert es, dass sich mein kleiner Freund wieder regte und die Lust von Neuem entflammte. Zurück über den Po erkundete ich jetzt das was zwischen den Beinen lag - als ob wir das nicht wüßten - und ließ meinen Zeigefinger auf Erkundungstour gehen. Ich schob meinen Finger erst langsam, dann tiefer in ihre Vagina und fühlte wie sie auf meine Berührung reagierte, denn natürlich war Irena schon wach. Sie hob ihr Gesäß an und schob mir ihr Becken entgegen, sodaß ich noch tiefer mit meinem Finger eindringen konnte. Immer wieder bewegte ich jetzt meinen Zeigefinger rein und wieder raus und vereinigte ihn mit meinem Mittel und Ringfinger, derweil Irina langsam anfing immer heftiger zu atmen und meinen drei Fingern noch mehr Gegendruck zu geben. Ihr Stöhnen wurde mit der Zeit immer heftiger, die Vagina immer feuchter und nach geraumer Zeit verkrampfte sich ihr ganzer Körper und sie legte ihre rechte Hand auf meine sie penetrierende Hand Isagnix .
Ich nahm meine Hand weg von ihrer Lustgrotte und legte sie auf ihren Hintern und spielte ein wenig mit Ihrer Rosette, wobei mir die Flüssigkeit aus ihrer Scheide sehr zu Pass kam. Irgendwie, welch Zufall war es auf diesem Wege extrem einfach auch diesen Ausgang zu penetrieren. Mein Schwanz wartete zu diesem Zeitpunkt auch schon auf seinen Einsatz und da lag es doch nahe einfach weiterzumachen. Irena wußte natürlich was jetzt kommen sollte, aber ihr einziger Kommentar war "Slowly". Ich stülpte mir also eine Tüte über mein bestes Stück, legte meinen Schokohasen seitlich in Position und drang erst mal vaginal ein um die Tüte zu befeuchten und Irena in Stimmung zu bringen. Nach vier, fünf langsamen Stößen in Ihre enge Muschi zog ich meinen Schwanz wieder raus und rieb ihn gegen Ihren Hintern und näherte mich so dem Objekt der Begierde. Natürlich um einiges enger ging ich vorsichtig zu Werke und schob immer nur ein kleines Stück nach bis ich meinen Schwanz in ihrem Hintern hatte - die Bewegungen vor und zurück wurden jetzt langsam schneller und Irena genoß es sichtlich indem sie zusätzlich noch ihren Arsch nach hinten schob. Mit einer Hand an Ihrem Busen und der anderen Hand an Ihrer Muschi dauerte es nicht lange bis ich mich mit einem Schrei in Ihrem Hintern entlud.
Erschöpft rollte ich mich auf den Rücken und Irena kuschelte sich an mich - ich liebe es GFS zu haben und ab und zu findet man jemanden bei dem die Chemie paßt.

An dieser Stelle möchte ich abbrechen, der Bericht ist sowieso etwas länger geworden als ich geplant habe und ich fürchte dass ich Euch, die geneigten Leser gelangweilt habe.

Carpe diem, Nachschwärmer

Anophis
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bin sprachlos bei so viel einsatz in sachen bericht schreiben. Beifall :respekt:
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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@ Anophis

Schoener Bericht auch wenn es offensichtlich keine "Unbekannte" mehr fuer dich war.

- [b]es ist eng, es ist feucht und es ist kuschelig - In der Tat, das heisst es kann auch Reibungshitzte entstehen!!!!!!!!!!!! Wie angenehm.........

Freut mich das dir das Fenwicks gefallen hat, die Displays sind einfach klasse.
Probier aber auch mal das Neptune II in der Jaffe Road aus, auch seehhrr warm und feucht.................

Wuensche weiter viel Freude bei der Freizeitgestaltung. Ggf kann man sich ja auch mal treffen zum gemeinsamen Betrachten der Displays oder ein Pint im Delaney oder Old China Hand. Wenn gewuenscht dann einfach eine PN.

Gruesse aus HK

ORAL69696
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Anophis schrieb:An dieser Stelle möchte ich abbrechen, der Bericht ist sowieso etwas länger geworden als ich geplant habe und ich fürchte dass ich Euch, die geneigten Leser gelangweilt habe.
Keineswegs:p ! Schöner, ausführlicher Bericht.

Sarado, der die LSH-Aussenstelle HKG grüsst!
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Angie, Thai Massage @ home

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@ Sarado,

danke fuer die Gruesse nach Hong Kong. LSH wird zunehmend weltumspannender. Ich / wir bleiben bemueht in der Sorgen um aktuelle Berichte.

siehe auch neuen Thema -Angie, Thai Massage @ home-

Hong Kong ist manchmal auch ungeil.

Gruesse aus Hong Kong SAR

Oral69696

Ich wuensche euch einen guten Wirkungsgrad
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