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Im LH Eroscenter 24h Open: was sich ganz am Anfang der Lumpi befindet, finde ich das etwas die Lichtkanonen irritieren, die tanzende Lichtgegel auf den Boden oder an die Wände warfen die eine fast blendeten, habe ich so noch nie in ihrgedwelchen anderen LH gesehen. Das Disco Licht vermittelt so bisschen den Eindruck Schullball mit halb nackten Mädels.
Den Boden sollten die auch mal wieder in einigen LH sanieren, bin da fast in einem von den Schlaglöchern fast aufs Maul geflogen. Der Zustand den man in den LH vorfand war "Traurig wie in Aurich".
Guter Dinge sind schließlich 3( also alle guten Dinge sind 3), also machte ich mich erneut auf die Suche nach einem hübschen, leichten Mädel.
Julia,
Mit ihren schwarz gefärbten, glatte Haaren denkt man an alles andere aber nicht das Sie eine Polin sei!.
Ihre schwarzen Haare hatte Sie hinten hochgesteckt, wenn Sie offen sind, sind Sie etwa bis zur Schulter.
Hübsches rundes Gesicht,die Wangen rosa gepudert, normale Figur, wo nur ihre hintere Kiste( ja die Hinternkiste) schon richtig gelesen, meine den Arsch etwas nicht ganz zu der Restoptik zum Körper passt.
Tattos hat Sie 2 Stück,eines an der Innenseite vom Handgelenk, das 2. verläuft von der Wade bis hoch zum Oberbein, das man nur bei seitlicher Betrachtung erhaschen kann,mit den Augen. Das Alter betrug 26 Jahre und die körpergröße waren 165 cm.
Weißes Bodycorset, mit schwarzer Spitze, verkleidete ihren Körper.
Deutsch sprach Sie sehr gut mit polnischem Akzent der jetzt aber nicht mehr so markannt ist,( anscheinend schon lange in Good Old Germany tätig).
Preislich hatte Sie etwas andere Vorstellungen wie ihre Kolleginnen, gut Sie sah ja auch geil aus, also konnte man mal ein kleines Bonusgeld zahlen.
Für GVM/FM/Spiten/Lecken wurd ein Fuffi aufgerufen.
Das gleiche Spiel also ins Zimmer , was im Erdgeschoß lag. Erstmal wir beide uns gesäubert und schließlich uns nackisch gemacht , wo es dann im Bett anfing.
Sie legte Sich über mich und kreiste mit ihren Titten über meinem Gesicht
( so als ob Sie zu Landung ansetzten wollte auf meinem Mund, ich leckte ihre Nippel die auch schnell reagierten und die kontinuierliche härte zeigten. Sie grinste einen desöfteren verspielt an und massieret erst mal den Schwanz hoch. Nach dem Sie mir die Stadt (London) aufgezogen hatte, begab Sie sich in Stellung und streckte ihren Arsch entgegen. Das züngeln und lecken der Scheide war gut und Sie stöhnte auch, etwas geschauspilert was ich dazu sagen muss!. Ihr Arschloch scheint eine ganz empfindliche Zone zu sein. Lecken war noch möglich doch sobald die Zungespitzte nur in ihren Kakaobunker vordrung- zuckte jedes mal ihr Ärschchen nach vorne und entzog sich so meiner Zunge.
Beim reiten was ihr Part war, stöhnte Sie geil mit und lies auch ihre schönen strammen b-C Cups massieren und knetten.Danach wechselten wir in die Missi wobei Sie gut den Augenkontakt hielt. Alles angenehme ist nun mal ihrgendwann vorbei-also Endstellung dem Doggy, wobei Sie gut dagenhielt und ihr fester, runder (eher auseinader gehender Arsch)vor und zurückgeschoben wurde. Es enstand kein Druck und ich konnte gemütlich Gas geben, (aber nicht hinten das Gas aus dem Arsch) sondern vorne rum beim bumsen.
Sie brauchte dann ne kleine Pause wo Sie wieder meinen Schwanz anfing zu lutschen. Ich dachte schon das wars jetzt!, doch ich durfte Sie dann noch mal bis zum auszucken ficken.
Noch netter AST, wo Sie mich über die Früh bzw. Spätschicht in der Lupi aufklärte, (die Frühschicht würde bis um 18:00 Uhr laufen und das die Spätgirls so um 20 Uhr alle versammelt sein) und auf niemer wiedersehen verabschiedet.
Tatzeit: war noch in der Frühschicht.
Mittlerweile war die Uhr schon ziemlich vorgerückt und es wurde so langsam dunkel, die roten Neonröhren flamten in der Abenddämmerung auf...und kündigten die Spätschicht an..
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
