02.08.2006, 12:18
Liebe Freunde des Kontaktsportes,
nach dem ich nach meinem wahrlich miesen Zweitbesuch im Bahama (22.07.) doch mehrfach den freundlichen Hinweis auf das Malibu in Nidderau bekommen hatte, wollte ich wissen, ob diese Empfehlung auch zu mir passt. Gesagt, getan und hingefahrn.
Das Malibu liegt etwas am Ortsrand von Nidderau-Heldenbergen in Richtung Altenstadt. Industriemischgebiet. Das Anwesen ist deutlich größer als der Bahama-Container-Club in Maintal, jedoch klein gegen die Oase in Burgholzhausen bei Bad Homburg. Gepflegte Einrichtung, geräumige Duschen und bei meinem Besuch ein sehr freundlicher Empfang durch Sandra. Das angebotene Essen ist nicht sonderlich erwähnenswert, hebt sich aber auch positiv vom Bahama ab. Der Gartenbereich mit Whirlpool ist nett, dürfte für meinen Geschmack jedoch größer sein.
Entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten hatte ich zwei Uschi-Kontakte. Zu Beginn gesellte sich Kinga, eine gazellenschlanke Polin mit schönen kleinen Brüsten, leider schlecht blondiert, zu mir und begab sich ziemlich forsch in den ZK-Nahkampf. Die verbale Verständigung vorher war katastrophal, die orale genial. Irgendwann hatte sie nicht mehr meine Zunge im Hurenmäulchen sondern meinen Schwanz, den sie auch ganz gekonnt züngelte, dabei die Glocken kraulte und mit der anderen Hand an meinen Brustwarzen spielte. Perfekt. Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie mich irgendwann bei der Hand und "schleppte" mich ins Kino, welches waagerechte Liegeflächen bietet. Hier fiel sie geradezu über mich und meinen Vaginalfühler her, so wild und leidenschaftlich, dass mir wahrlich Hören und Sehen verging. Egal wie auch immer, der Vaginalfühler kam nicht mehr zum Einsatz, denn sie entsaftete mich genial oral. Hinterher noch etwas Streicheln und Schmusen, dann runter zum Spind im Keller, wo ich ihr 50.- übergab.
Eigentlich wollte ich nach einigen Saunagängen mich dann wieder auf in Richtung Arbeit machen, aber Sandra machte mich auf Magda aufmerksam, die ich bisher als nicht sonderlich interessant wahrgenommen hatte. Magda ist ebenfalls Polin, keine Schönheit und mit 42 Jahren fast so alt wie ich. Sandra hatte mir geraten, doch etwas den Kontakt zu Magda zu suchen und mit ihr zu reden. Hier war die Kommunikation kein Problem. Irgendwann streichelte Magda mich am Nacken, dann am Bauch, Beininneren und schließlich an den Hoden. Dazwischen wahrlich leidenschaftliche Zungenküsse. Unterbrochen von neuem Streicheln und schließlich Oralmassage meines Vaginalfühlers. Dies alles - wie auch vorher - auf einem der Sofas im Thekenraum und natürlich mit spannenden Dreibeinern, was mich nur hin und wieder stört. Und so kam es zum erneuten Gang in ein Zimmer. Hier gab sich Magda alle Mühe, mir jeden sexuellen Wunsch von den Augen oder dem Vaginalfühler abzulesen. Stellungskampf mit Oralmassagen wechselten sich ständig ab. Da ich ob der Temperaturen und der vorherigen intensiven Entspannung etwas mit gebremstem Tempo poppte, dauerte die körperliche Begegnung mit Magda wohl gut und gerne deutlich über 30 Minuten. Danach noch kleine Streicheleinheiten und etwas Smalltalk, den ich ob realem Termindruck dann beendete. Gezahlt habe ich dennoch nicht mehr als 50.- . Fazit: Kinga ist die attraktivere Uschi, Magda die erfahrene. Beim nächsten Besuch bekomme ich vielleicht Entscheidungsschwierigkeiten. Mal sehen wie meine Stimmung ist.
Keep on fuckin´!
Zeus
nach dem ich nach meinem wahrlich miesen Zweitbesuch im Bahama (22.07.) doch mehrfach den freundlichen Hinweis auf das Malibu in Nidderau bekommen hatte, wollte ich wissen, ob diese Empfehlung auch zu mir passt. Gesagt, getan und hingefahrn.
Das Malibu liegt etwas am Ortsrand von Nidderau-Heldenbergen in Richtung Altenstadt. Industriemischgebiet. Das Anwesen ist deutlich größer als der Bahama-Container-Club in Maintal, jedoch klein gegen die Oase in Burgholzhausen bei Bad Homburg. Gepflegte Einrichtung, geräumige Duschen und bei meinem Besuch ein sehr freundlicher Empfang durch Sandra. Das angebotene Essen ist nicht sonderlich erwähnenswert, hebt sich aber auch positiv vom Bahama ab. Der Gartenbereich mit Whirlpool ist nett, dürfte für meinen Geschmack jedoch größer sein.
Entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten hatte ich zwei Uschi-Kontakte. Zu Beginn gesellte sich Kinga, eine gazellenschlanke Polin mit schönen kleinen Brüsten, leider schlecht blondiert, zu mir und begab sich ziemlich forsch in den ZK-Nahkampf. Die verbale Verständigung vorher war katastrophal, die orale genial. Irgendwann hatte sie nicht mehr meine Zunge im Hurenmäulchen sondern meinen Schwanz, den sie auch ganz gekonnt züngelte, dabei die Glocken kraulte und mit der anderen Hand an meinen Brustwarzen spielte. Perfekt. Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie mich irgendwann bei der Hand und "schleppte" mich ins Kino, welches waagerechte Liegeflächen bietet. Hier fiel sie geradezu über mich und meinen Vaginalfühler her, so wild und leidenschaftlich, dass mir wahrlich Hören und Sehen verging. Egal wie auch immer, der Vaginalfühler kam nicht mehr zum Einsatz, denn sie entsaftete mich genial oral. Hinterher noch etwas Streicheln und Schmusen, dann runter zum Spind im Keller, wo ich ihr 50.- übergab.
Eigentlich wollte ich nach einigen Saunagängen mich dann wieder auf in Richtung Arbeit machen, aber Sandra machte mich auf Magda aufmerksam, die ich bisher als nicht sonderlich interessant wahrgenommen hatte. Magda ist ebenfalls Polin, keine Schönheit und mit 42 Jahren fast so alt wie ich. Sandra hatte mir geraten, doch etwas den Kontakt zu Magda zu suchen und mit ihr zu reden. Hier war die Kommunikation kein Problem. Irgendwann streichelte Magda mich am Nacken, dann am Bauch, Beininneren und schließlich an den Hoden. Dazwischen wahrlich leidenschaftliche Zungenküsse. Unterbrochen von neuem Streicheln und schließlich Oralmassage meines Vaginalfühlers. Dies alles - wie auch vorher - auf einem der Sofas im Thekenraum und natürlich mit spannenden Dreibeinern, was mich nur hin und wieder stört. Und so kam es zum erneuten Gang in ein Zimmer. Hier gab sich Magda alle Mühe, mir jeden sexuellen Wunsch von den Augen oder dem Vaginalfühler abzulesen. Stellungskampf mit Oralmassagen wechselten sich ständig ab. Da ich ob der Temperaturen und der vorherigen intensiven Entspannung etwas mit gebremstem Tempo poppte, dauerte die körperliche Begegnung mit Magda wohl gut und gerne deutlich über 30 Minuten. Danach noch kleine Streicheleinheiten und etwas Smalltalk, den ich ob realem Termindruck dann beendete. Gezahlt habe ich dennoch nicht mehr als 50.- . Fazit: Kinga ist die attraktivere Uschi, Magda die erfahrene. Beim nächsten Besuch bekomme ich vielleicht Entscheidungsschwierigkeiten. Mal sehen wie meine Stimmung ist.
Keep on fuckin´!
Zeus
: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. 
