(Un)Happy Hour(s) im Atlantik Sonntag, 30.6.
Trotz schlechter Berichte in anderen Foren in letzter Zeit wollte ich das Atlantik dennoch selber kennenlernen. Nachdem eine leichte Müdigkeit wegen des samstäglichen Oase-Besuches abgeschüttelt war, kam ich gegen 17 Uhr im Atlantik an.

Zum Happy Hour Tarif von 35 EUR eingecheckt und erstmals in einem Club ordentlich große Spinde vorgefunden. Danach in den sehr adretten Duschen mit Tricky Ricky geduscht (nein, bin nicht schwul geworden - so heisst das Duschgel :-)

Danach kurze Clubbesichtigung. Gut eingerichtet, große Bar im Zentrum des Clubraums, diverse saubere Spielzimmer sowie Sauna und Whirlpool im oberen Stockwerk.

Den Pool im Gärtchen hat bestimmt einer von diesen Reisekatalogfotografen für die Website aufgenommen - ein Fotograf von der Sorte, der Autobahnen und Großbaustellen ganz weit weg bzw. halt Pools riesig groß darstellen kann. Die Realität ist da ernüchternder. Ansonsten gibts noch ein diverse Liegen sowie drei Fick- und eine Grillhütte draussen. Die Oma am Grill sah aus wie diese Fremen-Hausangestellt in "Dune" - nur ohne die blauen Augen halt. Das Zeug vom Grill schmeckte dann auch eher komisch. An weitergehenden Selbstverstümmelungen wird der geneigte Gast im übrigen durch Plastikbesteck nachhaltig gehindert.

Soweit der gute Teil - kommen wir zur Software. Rd. 15 Mädels, davon eine Schwarze, eine mutmaßliche Latina, zwei Italianerinnen, der Rest Ostblock. Insgesamt waren mindestens 100 kg Übergewicht im Raum und ich spreche jetzt hier nicht von den Freiern!!

Es gab häßliche, fette und alte Frauen - wobei bedauerlicherweise für einige Frauen zwei oder gar alle drei Attribute zutrafen. Dann gab es noch ein paar ganz Erträgliche, die aber nicht meinem Schönheitsideal entsprachen. Annehmbar bis recht adrett waren eigentlich nur 2-3 Mädels, die in der Oase bzw. im Palace aber nicht aus dem Mittelmaß herausragen würden.

Bin dann aus Zimmer mit

Maria aus Ungarn

21 Jahre, dunkle halblange Haare, absolut schlank, A-Cups und mit süßen leicht nach außen stehenden Schneidezähnen ausgestattet. Mäßige Deutsch- und Englischkenntnisse aber wie gesagt wenigstens nicht fett!

Beim Treppenaufstieg fiel mir noch auf, daß sie recht breite Hüften hat und irgendwie unrund läuft. Naja, sie sollte ja auch hauptsächlich liegen. Bischen gekuschelt, zaghafte ZK, leicht ungeschicktes Blasen aber mit Einsatz. Da sie sich freundlicherweise passend zum Blasen gebettet hat, konnte ich schön an der anscheinend mit Flutschi vorbehandelten Dose spielen und problemlos einen Finger versenken, war ihrer Blasmotivation und Hüftaktivität nochmals auf die Sprünge geholfen hat. Die Aussage, daß sie erst zwei Wochen im Club ist wurde glaubhaft anhand der Tatsache, daß sie kaum den Gummi aufgezogen kriegte. Dann im Missio mit verschiedenen Neigungswinkeln ihrer Beine ordentlich durchgekolbt und befriedigend abgeschossen.

Wieder unten angekommen hatte sich die Software-Lage weiter verschlechtert. Einige der ganz erträglichen hatten sich bereits vom Acker gemacht und den fetten/häßlichen/alten weitgehend das Feld überlassen. Die Versuche dieser Exemplare, ihre Nachteile durch erhöhte Aggressivität bei der Anmache auszugleichen, ist natürlich auch zum Scheitern verurteilt und so bin ich gegen 20 Uhr wieder abgehauen.

Fazit: Kein guter Club, was die Frauen angeht - auch wenn Maria sowie die Asiatin hinter dem Tresen Lichtblicke waren.

MaTT, der sich jetzt wieder auf Palast oder Oase freut!
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Ist doch schön, daß man durch ein solches Erlebnis die guten Clubs wieder zu schätzen weiß ... 8o

Stuart, der so schnell nicht im Atlantik baden gehen wird Wink
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So isses!

MaTT, der sich wundert daß manche Geschäftsmodelle funktionieren ...
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