do_14 Tanja, Linie, Haus 14
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Hallo Community,

:arbeit:

nachdem ich vor einer Woche die legendäre Tanja auf der Linie wiedergesehen hatte, war es die Tage mal an der Zeit, ihr einen Besuch abzustatten. Ich war zwar bereits aufgrund einiger Berichte vorgewarnt, dass ich kein Leistungshighlight erleben werde, aber bekanntermaßen stirbt die Hoffnung immer zuletzt. Die litauische Tanja - heute jamaikanisch reizvoll im Rasta-Style aufgemotzt mit Malle-Bräune, dafür aber immerhin tattoolos. Sie ist im Haus 14 aufgrund ihres ungewöhnlichen Erscheinungsbildes einfach nicht zu übersehen Big Grin .Unter Zuhilfenahme eines fünfzig Euroscheines überzeugte ich Tanja, dass sie mich mitnimmt in ihre Bude, die im Souterrain des Hauses lag. Immerhin gab es hier gleich auch ein bisschen Abkühlung. Und als sie sich ihrer Kleidung entledigte, gab es noch mehr davon. Nun denn, das Waschen des Arbeitsgerätes war angesagt. Schließlich braucht diese Elevin als eine der wenigen Dienstleisterinnen der Linie fürs Blasen kein Deckmäntelchen, wodurch ein heimtückischer potenzieller Wärmestau gleich zu Anfang schon im Keim erstickt wird - sehr vorteilhaft bei dieser Wetterlage. Diesen Gedanken nachhängend... Also , was wollte ich noch mal schreiben: Diesen Gedanken nachhängend fühlte ich, dass ich durch ihr anschließendes Blasen in dieser Nacht auch nicht mehr ins Schwitzen komme werde. Hier kündigte sich nichts Großes an.

Einen Blitzstart hat Tanja wahrlich nicht hingelegt; das war dann doch schon eher Blasen im Schlafwagen-Tempo. Aber bekanntermaßen stirbt die Hoffnung immer zuletzt. Sollte es beim anschließenden Doppelpass endlich ein perfektes Zusammenspiel geben? Hier bekam sie ihre zweite Chance, dass es mit ihr und mit mir aufwärts geht. Ja, ja, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein... Eine Kursrakete war se hier auch net. Hätte ich noch mehr Geld in dieses litauische Aktien-Paket gesteckt, wäre der Crash an dieser Stelle umso schmerzlicher geworden. Aber bekanntermaßen stirbt die Hoffnung immer zuletzt. Sollte sie mich im anschließenden Doggy nicht doch endlich mit einer Super-Performance verwöhnen? Also von hinten genommen und schon spürte ich ihr linkes Patschhändchen (eingesetzt als Abstandshalter) auf meinem Oberschenkel. Mit der Wahl von Tanja hatte ich nun wirklich kein glückliches Händchen bewiesen. So blieb mir nichts anderes übrig, im Angesicht ihres Leistungsspektrums nur noch die Hände über den Kopf zusammenzuschlagen - das war eine schöne Bescherung zur Sommerzeit. Da hilft dann nur noch Daumen drücken, dass es beim nächsten Mal besser läuft...


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