27.06.2006, 09:01
Kurzer Statusbericht:
- knallvoll schon ab 14 Uhr
- ca. 60 - 70 Mädels vor Ort
- kaum ein Platz zu kriegen, weder oben in der Halle noch unten im Kaminzimmer
- hab den Club noch nie so voll gesehen
- einige Mädels aus Oase und Palast zu Besuch
Gegen 14 Uhr eingetroffen: Parkplätze schon sehr gut belegt. Drinnen wummerte mir laute Musik entgegen, schlimmer als in jeder Dorfdisco. Was sich leider auch den gesamten Abend nicht änderte. :cuss
Egal, ich hab mich erst mal in Ruhe umgesehen: Die Halle war großzügig im Piratenstil! geschmückt. Viele Mädels vor Ort, leider mehr Masse als Klasse. Denise mit kahlgeschorenem Kopf, ansonsten wenig bekannte Mädels. Ach ja, Diana aus Köln war vor Ort, ich unterhielt mich kurz mit ihr. Sie habe ein Date um 15 Uhr. Danach würde sie mich suchen und sich bei mir melden. Der Typ hat sie dann bis 21.30 Uhr belagert. Egal, mittlerweile hatte ich auch schon drei mal gefickt. =) Aber der Reihe nach.
Ich konnte mich nicht recht entscheiden. Lana war da, eine junge quirlige mit Brille, geiler C-Naturoberweite und Krullelocken, eine schwarze schlanke 180cm-Gazelle. Viel mehr hatte ich nicht erspäht. Später sah ich noch Steffi, aber mir war nicht nach ihr. Also schlenderte ich auf und ab, trank die ein oder andere Apfelschorle und vertrieb mir die Zeit. Als ich mal wieder nach unten ging, saß
Lana, Deutschland
auf dem Sofa und quatschte mich an. Sie hatte rote Fickmich-Stiefel an, die Haare zum Zopf nach hinten gebunden und sah zum Anbeißen aus. Also neben sie gesetzt und länger über die Männer im allgemeinen und in Clubs und das Leben gequatscht. Dann suchten wir uns ein Zimmer.
Sie küßte etwas zaghaft, aber sehr zärtlich. Dem Blasen tat es keinen Abbruch, tief und tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Geil. Ob sie weitermachen solle ja klar, was für ne Frage! Dann aber war ich an der Reihe: Sie legte sich auf den Rücken, entspannte sich und ich schlabberte sie erst mal von Mund über Ohren, Hals, Titten, entlang der Rippen über den Bauchnabel bis zur Innenseite ihre Schenkel ab. Wohliges Brummen wies mir den Weg. Vorsichtig und langsam näherte ich mich ihrer Spalte. Sie spreizte die Beine ein wenig mehr, um den Zugang zu erleichtern. Ich leckte sie bis zum Orgasmus, sie drehte sich dabei zur Seite und klemmte mir fast den Kopf ab. Laut eigener Aussage sei sie länger nicht mehr gekommen, wer weiß das schon so genau? Kurz noch auf die erforderliche Härte geblasen, dann gummiert und sie saß auf. Langsam schob sie sich meinen Schwanz Stück für Stück in ihre tatsächlich ziemlich enge Fotze. Sie ritt auf mir, klammerte sich an mich, ich hielt gut dagegen und so fickte sie mich bis zum Abspritzen. Nachdem ich wieder ausgestöpselt hatte, hielt sie sich die Muschi und meinte: Heute kann ich nicht mehr ficken, das war zu viel! Keine Ahnung, was sie meinte!
Mittlerweile war es noch voller geworden, der Speisesaal war abgesperrt und das Buffet wurde aufgebaut. Also erst mal in die Sauna, mit heftigem Aufguß. Raus an den Pool, dort eiskalt geduscht und einige Runden im Pool geschwommen. Die Sonne schien (noch), also ein wenig relaxed und dann wieder rein in die laute Bude.
Der bebrillte Lockenkopf war gerade frei. Also nix wie hin:
Chanel, Deutschland
Ist wohl ne in Deutschland geborene Türkin. Kurz und knapp: Das war gar nix. Blasen mit viel Rumwichsen, ihre Hand konnte sie nicht von meinem Schwanz lassen. Küssen war nicht, gefickt habe ich sie dann wenigsten noch im Doggy richtig hart, selbst als ich abgespritzt hatte habe ich sie bestimmt noch 5 Minuten weitergefickt. Also Finger wech.
Wieder oben liefen Daniela und Elisa aus dem Palace ein, eindeutig die optischen Highlights im Club.
Wir schauten uns einige Einlagen von Brasi-Tänzerinnen an, ein fetter alter Kerl mit Slip machte bei einer Live Show mit und tanzte an der Stange, so heftig und blau, das die Security in daran hindern mußte, größere Schäden anzurichten. Ein Transvestit moderierte ein wenig und forderte bei einer Lesboshow von zwei Tänzerinnen die Kerle zum mitmachen auf. Ein grauhaariger älterer Herr versuchte dann auch sein Glück, die richtige Härte erreichte er vor 100 Kerlen und 30 Mädels dann aber doch nicht.
Das Buffet ließ auf sich warten, also bin ich dem schlanken Kohleneimer hinterher, der mit ner blonden Richtung Untergeschoß ging. Ich schickte ihre blonde Freundin weg, die sich für einen Dreier aufdrängen wollte.
Nancy, Deutschland/Ghana
In Deutschland geboren, 180cm, schlank, dunkel wie die Nacht, sehr sympathisch, schlagfertig und humorvoll, komplett rasiert, silikonisierte Oberweite. Hätte sie so auf 27 geschätzt, tatsächlich ist sie 33 Jahre jung. Kurz auf ein Zimmer gewartet.
Kaum auf dem Bett klebten ihre Lippen an meinen. Weiche zärtliche Küsse, knabbern an den Lippen, zunächst im sitzen, dann drückte sie mich nach hinten legte, sich auf mich und knutschte weiter. Sie glitt an meinem Oberkörper hinunter, leckte mir um die Eier und saugte sich meinen halbsteifen Schwanz langsam und komplett in den Schlund. Ihre Zunge spielte um Schaft und Eichel, blasen kann sie richtig gut. Dabei schaute sie mich grinsend an, machte langsam weiter und trieb mich kurz bis vor den Höhepunkt. Dann wieder abgesetzt, die Eier geleckt und nach kurzer Pause weitergeblasen. Ich zog sie zu mir hoch, wir knutschten, dann war ich an der Reihe. Auf dem Rücken liegend verwöhnte ich sie langsam, als ich ihren Kitzler leckte und massierte wies sie mich an, genau so und nicht anders weiterzumachen.
Gummiert und gefickt. Erst schön langsam, dann immer heftiger und bis zum Anschlag und bis es (zumindest mir) hefitgst kam. Klatschnaß lagen wir aufeinander. Mittlerweile waren zwar 40 Minuten vergangen, sie rechnete aber fairerweise die 50 EUR ab.
Oben war es unterträglich voll, laut und von klasse Mädels war auch wenig zu sehen. Also habe ich gegen 21.30 Uhr das Weite gesucht.
Stuart, der das nächste Mal wieder zu Hausen clubbt
- knallvoll schon ab 14 Uhr
- ca. 60 - 70 Mädels vor Ort
- kaum ein Platz zu kriegen, weder oben in der Halle noch unten im Kaminzimmer
- hab den Club noch nie so voll gesehen
- einige Mädels aus Oase und Palast zu Besuch
Gegen 14 Uhr eingetroffen: Parkplätze schon sehr gut belegt. Drinnen wummerte mir laute Musik entgegen, schlimmer als in jeder Dorfdisco. Was sich leider auch den gesamten Abend nicht änderte. :cuss
Egal, ich hab mich erst mal in Ruhe umgesehen: Die Halle war großzügig im Piratenstil! geschmückt. Viele Mädels vor Ort, leider mehr Masse als Klasse. Denise mit kahlgeschorenem Kopf, ansonsten wenig bekannte Mädels. Ach ja, Diana aus Köln war vor Ort, ich unterhielt mich kurz mit ihr. Sie habe ein Date um 15 Uhr. Danach würde sie mich suchen und sich bei mir melden. Der Typ hat sie dann bis 21.30 Uhr belagert. Egal, mittlerweile hatte ich auch schon drei mal gefickt. =) Aber der Reihe nach.
Ich konnte mich nicht recht entscheiden. Lana war da, eine junge quirlige mit Brille, geiler C-Naturoberweite und Krullelocken, eine schwarze schlanke 180cm-Gazelle. Viel mehr hatte ich nicht erspäht. Später sah ich noch Steffi, aber mir war nicht nach ihr. Also schlenderte ich auf und ab, trank die ein oder andere Apfelschorle und vertrieb mir die Zeit. Als ich mal wieder nach unten ging, saß
Lana, Deutschland
auf dem Sofa und quatschte mich an. Sie hatte rote Fickmich-Stiefel an, die Haare zum Zopf nach hinten gebunden und sah zum Anbeißen aus. Also neben sie gesetzt und länger über die Männer im allgemeinen und in Clubs und das Leben gequatscht. Dann suchten wir uns ein Zimmer.
Sie küßte etwas zaghaft, aber sehr zärtlich. Dem Blasen tat es keinen Abbruch, tief und tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Geil. Ob sie weitermachen solle ja klar, was für ne Frage! Dann aber war ich an der Reihe: Sie legte sich auf den Rücken, entspannte sich und ich schlabberte sie erst mal von Mund über Ohren, Hals, Titten, entlang der Rippen über den Bauchnabel bis zur Innenseite ihre Schenkel ab. Wohliges Brummen wies mir den Weg. Vorsichtig und langsam näherte ich mich ihrer Spalte. Sie spreizte die Beine ein wenig mehr, um den Zugang zu erleichtern. Ich leckte sie bis zum Orgasmus, sie drehte sich dabei zur Seite und klemmte mir fast den Kopf ab. Laut eigener Aussage sei sie länger nicht mehr gekommen, wer weiß das schon so genau? Kurz noch auf die erforderliche Härte geblasen, dann gummiert und sie saß auf. Langsam schob sie sich meinen Schwanz Stück für Stück in ihre tatsächlich ziemlich enge Fotze. Sie ritt auf mir, klammerte sich an mich, ich hielt gut dagegen und so fickte sie mich bis zum Abspritzen. Nachdem ich wieder ausgestöpselt hatte, hielt sie sich die Muschi und meinte: Heute kann ich nicht mehr ficken, das war zu viel! Keine Ahnung, was sie meinte!
Mittlerweile war es noch voller geworden, der Speisesaal war abgesperrt und das Buffet wurde aufgebaut. Also erst mal in die Sauna, mit heftigem Aufguß. Raus an den Pool, dort eiskalt geduscht und einige Runden im Pool geschwommen. Die Sonne schien (noch), also ein wenig relaxed und dann wieder rein in die laute Bude.
Der bebrillte Lockenkopf war gerade frei. Also nix wie hin:
Chanel, Deutschland
Ist wohl ne in Deutschland geborene Türkin. Kurz und knapp: Das war gar nix. Blasen mit viel Rumwichsen, ihre Hand konnte sie nicht von meinem Schwanz lassen. Küssen war nicht, gefickt habe ich sie dann wenigsten noch im Doggy richtig hart, selbst als ich abgespritzt hatte habe ich sie bestimmt noch 5 Minuten weitergefickt. Also Finger wech.
Wieder oben liefen Daniela und Elisa aus dem Palace ein, eindeutig die optischen Highlights im Club.
Wir schauten uns einige Einlagen von Brasi-Tänzerinnen an, ein fetter alter Kerl mit Slip machte bei einer Live Show mit und tanzte an der Stange, so heftig und blau, das die Security in daran hindern mußte, größere Schäden anzurichten. Ein Transvestit moderierte ein wenig und forderte bei einer Lesboshow von zwei Tänzerinnen die Kerle zum mitmachen auf. Ein grauhaariger älterer Herr versuchte dann auch sein Glück, die richtige Härte erreichte er vor 100 Kerlen und 30 Mädels dann aber doch nicht.
Das Buffet ließ auf sich warten, also bin ich dem schlanken Kohleneimer hinterher, der mit ner blonden Richtung Untergeschoß ging. Ich schickte ihre blonde Freundin weg, die sich für einen Dreier aufdrängen wollte.
Nancy, Deutschland/Ghana
In Deutschland geboren, 180cm, schlank, dunkel wie die Nacht, sehr sympathisch, schlagfertig und humorvoll, komplett rasiert, silikonisierte Oberweite. Hätte sie so auf 27 geschätzt, tatsächlich ist sie 33 Jahre jung. Kurz auf ein Zimmer gewartet.
Kaum auf dem Bett klebten ihre Lippen an meinen. Weiche zärtliche Küsse, knabbern an den Lippen, zunächst im sitzen, dann drückte sie mich nach hinten legte, sich auf mich und knutschte weiter. Sie glitt an meinem Oberkörper hinunter, leckte mir um die Eier und saugte sich meinen halbsteifen Schwanz langsam und komplett in den Schlund. Ihre Zunge spielte um Schaft und Eichel, blasen kann sie richtig gut. Dabei schaute sie mich grinsend an, machte langsam weiter und trieb mich kurz bis vor den Höhepunkt. Dann wieder abgesetzt, die Eier geleckt und nach kurzer Pause weitergeblasen. Ich zog sie zu mir hoch, wir knutschten, dann war ich an der Reihe. Auf dem Rücken liegend verwöhnte ich sie langsam, als ich ihren Kitzler leckte und massierte wies sie mich an, genau so und nicht anders weiterzumachen.
Gummiert und gefickt. Erst schön langsam, dann immer heftiger und bis zum Anschlag und bis es (zumindest mir) hefitgst kam. Klatschnaß lagen wir aufeinander. Mittlerweile waren zwar 40 Minuten vergangen, sie rechnete aber fairerweise die 50 EUR ab.
Oben war es unterträglich voll, laut und von klasse Mädels war auch wenig zu sehen. Also habe ich gegen 21.30 Uhr das Weite gesucht.
Stuart, der das nächste Mal wieder zu Hausen clubbt
