GT, 1. Tag, 5. Girl: Cindy
Kurz vor Toresschluß - klar, vorher nochmal die Wellness- und Kino-Runde, zwei Cappucino - stand ich vor der Entscheidung: Duschen und ab ins Hotelbett oder noch einen wegstecken? Mitten in diese Überlegung platzte eine hübsche Blondine, die ich mir vorher schonmal auf die ToDo-Liste gesetzt hatte, aber irgendwie hatten unsere "Arbeitszeiten" nicht zusammengepasst. Auf gut Glück warf ich ihr quer durch die Anmach-Zone einen fordernden Blick zu, schon setzte sie sich in Bewegung und auf meinen Schoß: Cindy, Mitte 20 (sieht eher jünger aus, könnte die Hauptrolle im Schulmädchen-Report spielen), schulterlanges blondes Haar, KF 36 bis 38, C-Cups, ca. 165 groß. Nach kurzem gegenseitigen Abtasten und Knutschtest gemeinsamer Abflug raus aus dem Kontakthof und rauf auf die Matratze.

Es ging zunächst mit einer innigen Knuddelphase los, schleckrige ZK´s und Körperküsse wurden getauscht, dann senkte sich ihr Kopf in meinen Schoß, und ihr süßes Mäulchen versuchte, meinen doch noch recht kleinen Freund aus der Reserve zu locken. Das gelang ihr schließlich auch, nicht zuletzt weil ich eine schöne Aussicht auf ihr dralles Hinterteil hatte und meine Finger in ihrer Muschi versenken durfte. So verwöhnten wir uns eine ganze Weile, bis mein Schniedel wieder dick und prall war. Auf was ich nun Lust hätte, fragte sie mich, und irgendwie war mir mal wieder danach, faul liegenzubleiben und mich mit Aussicht auf ein paar pralle Glocken abreiten zu lassen.

Da hatte ich dann wohl einen goldenen Schuß gelandet, denn was nun folgte, war ein spitzenmäßiger Hardcore-Ritt. Sie in der Hocke auf mir (also Pirat, auf den Füßen hockend), meine Hände an ihren Möpsen, und los ging die wilde Schlittenfahrt. Da ich ja schon ziemlich entsaftet war, musste sie sich mächtig ins Zeug legen und ritt in einem Höllentempo mehr als fünfzehn Minuten so auf mir, zwischendurch mich mit ihren Blicken aufgeilend, mal mit kurzen Stößen, dann wieder im Becken kreisend, dann wieder schnelle Züge über die volle Länge meines Lustschwengels, fast raus und dann wieder bis zum Anschlag rein. So hat sie dann geschafft, was ich selbst vor dem Date fast bezweifelt hätte: Ich explodierte förmlich in ihr, der helle Wahnsinn, so scharf hatte mich das kleine Luder gemacht.

Da wir die Öffnungszeit schon um einige Minuten überschritten hatten, einigten wir uns darauf, den AST ausfallen zu lassen, und mit einem dankbaren Grinsen übergab ich die fälligen 50 Euro.

Meine Wertung:
Optik *, frz *, GV *+, AV n.a., Preis-/Leistung *+ = *****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/* = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; *+ = megageil)

Fazit: Die sportliche Aufgabe, mir nach fünf Stunden im Club noch ein paar Tropfen abzuringen, hat Cindy meisterhaft gelöst. Ein hübsches, nettes und geiles Mädel aus der Spitzengruppe des Gewerbes.

greetz >> backstage
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