IMPRESSIONEN VON DER OASE (Erstbesuch Pfingstsonntag 06-04-2006) TEIL I/II
#1
Vorwort

Als bekennender Nicht-Fussballfreund nutzte ich die vergangenen Feiertage, um in der Vor-WM-Zeit dem Palace und der Oase einen Besuch abzustatten. Das Motto meines Pfingstausfluges lautete „lieber ficken als kicken“; die Sky-Arena und das Fussball-Getümmel liess ich denn auch links liegen.

Einleitung

Das Abenteuer meines Erstbesuchs der Oase nahm bereits vor Betreten des Clubs seinen Anfang, denn schon die Taxifahrt von Friedrichsdorf zum Sündenpfuhl hatte es in sich. Der Chauffeur hat mich doch tatsächlich gefragt, ob ich dort arbeite... (wie bitte darf ich das verstehen – seh’ ich etwa aus wie ein Zuhälter oder wie ein Hausmeister??). Nach dieser Einstiegsfrage begannen wir allmählich, unsere Curriculas auszutauschen, wobei sich herausstellte, dass dieser ältere Herr aus Ex-Jugoslawien eine schöne Stange Geld geerbt hatte und nun von mir als Banker wissen wollte, wie man daraus noch mehr machen kann.
Seine Frage nach einer Freundin habe ich wahrheitsgetreu verneint, worauf er mir zu verstehen gab, dass selbst wenn ich eine hätte es doch keine Problem wäre, sich von ein paar anderen Mädchen verwöhnen zu lassen – er sei schliesslich auch mal jung gewesen...
Irgendwo in the middle of nowhere tauchte wie aus dem nichts der vielbesagte Lustgarten auf und ich löhnte die Überfahrt. Zum Schluss gab mir der weise Mann noch einen Tipp mit auf den Weg: Es gäbe viele Schönheiten in der Oase, aber ich solle mir die Mädchen genau aussuchen; insbesondere die deutschen seien oft frech.
Um seinen Erfahrungsschatz reicher klingelte ich an der Türe und hinein ging’s in die gute Stube. Die (Spiel-)Regeln erläutert bekommen, 65 Doppelmark abgedrückt, Treppe runter und mich nackig gemacht, um mich sodann mit einem Handtuch zu bewaffnen.


1. Akt: SEKA (Sarajewo/JUG)

Viel war nicht los um die Mittagszeit, also erstmal in aller Ruhe gefrühstückt und die Räumlichkeiten erkundet. Dabei stiess ich auf SEKA, die mich in den nachfolgenden Stunden immer wieder in der einen oder anderen Form begleiten sollte. Obwohl ich ihr schon bald klar gemacht hatte, dass ich wegen meines regen Treibens am Vorabend im Palace noch keine Lust auf erneute Paarungsrituale verspüre, wandte sie sich nicht von mir ab, sondern begann im Gegenteil, mich mit der ebenfalls jugoslawischen Bardame in ein fröhlich-heiteres Gespräch zu verwickeln. Stunden und einige Smalltalks mit diversen Girls später schienen Geist und Körper allmählich zu erwachen, so dass ich mich von SEKA in ihr Lieblingszimmer entführen liess. Schnell das Schild an der Türe umgedreht, um unerwünschten Besuch zu unterbinden und schon wurden die Handtücher ausgebreitet. Als sich unsere Zungen trafen, verstummte unser Gelächter und das Liebesspiel nahm seinen Lauf. SEKA ist vielleicht nicht (mehr) der optische Oberburner und gewisse Körperteile zeigen bereits Merkmale chronologischer Exponiertheit (Mechaniker würden wohl von „Verschleiss“ sprechen), dennoch war ich von ihrer ungezwungenen Art angetan und genoss ihr durch Zungenpiercing unterstütztes Fellatio. Es folgte eine solide Nummer, die ein kleines Repertoire an Stellungen umfasste und nicht ganz mit meinem zugegebenermassen hohen Qualitätsdurchschnitt an Paysexerfahrungen mithalten kann.


2. Akt: DARLEEN (Haiti)

Solide war auch die deutsche Hausmannskost, die wenig später am Buffet geschöpft wurde. Beim Mümmeln lernte ich meine spätere # 2 kennen. Es handelt sich dabei um eine dunkelhäutige Schönheit aus Haiti. Als wir uns beim Spachteln den Tisch teilten, kamen wir kaum ins Gespräch, aber als sich unsere Wege bald darauf wieder an der Bar kreuzten, sprang der Funke über. „Was machen wir denn schönes zusammen?“ fragte die Negritta nach einer Weile. „Liebe!“ entgegnete ich lakonisch, worauf sie mich mit einem verschmitzten Grinsen in ein freies Kämmerchen lockte. Es folgte eine wilde Kussorgie, wie ich sie/es noch nie erlebt hatte. Sehr feucht und mit lautem Geschmatze heizte mir die 24jährige ein. Etwas ungewohnt war es schon, dabei mit meinen Fingern in ihren kurzen Haaren zu wühlen, aber mit ihrem wusligen Kurzhaarschnitt erinnerte sie mich entfernt an Halle Berry. Daktylisch ging es mit der gegenseitigen Erkundung unserer Leiber weiter. Abzüge in der B-Note gab’s für ihr Französisch, das so sanft war, dass ich davon fast nichts gespürt habe. Eine Runde an ihren Knospen gesaugt und schon bald ging’s in der 69er Position munter weiter. Während ihre Lippen meine Eichel umschlossen, mutierte meine Zunge in ihrer saftigen Nacktschnecke zum Speleologen. Nach einer Weile des Genusses habe ich das Latex montiert bekommen und ruck-zuck sattelte sie in der reverse cowgirl position auf und ritt mich wie im wilden Westen. Danach lehnte sie ihren Rücken nach hinten und machte eifrig weiter, währenddessen ich mit meinen Händen ihren muskulösen Latissimus herunterfuhr, um sie dann an den Hüften zu packen und sie beim Hüpfen tatkräftig zu unterstützen. 56 Kg Kampfgewicht und durchtrainierte Vaginalmuskeln pochten auf meinen Pimmel ein. Mit einer Seitenrolle ging unser Reiterspiel ohne auszufädeln in die Missio über, worauf sie ihr Becken kreisen liess und laut zu stöhnen begann. Gut möglich, dass sie dabei gekommen ist, aber das wird wohl immer ihr Geheimnis bleiben. Nach einem weiteren Stellungswechsel ist die Powerfrau zu guter Letzt nochmal im klassischen Reiter aufgesessen und ritt mich übers Nirvana hinaus. Schweissüberströmt und entkräftet blieben wir eine Weile liegen, bevor ein rot-brauner Schein gegen einen finalen Kuss den Besitzer wechselte.
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#2
Intermezzo

Kaum hatte mich meine weibliche Begleitung verlassen, war ich nach einer erfrischenden Dusche wieder schutzlos den Angriffsversuchen paarungswilliger Amazonen ausgeliefert. Besonders negativ fiel mir dabei eine Polin namens Juli auf, deren gespieltes Interesse nach meiner Abfuhr blankem Hohn wich. Einen zwiespältigen Eindruck hinterliess auch eine ältere – oder sagen wir mal reifere (nach ihrer Aussage 30 Jahre) – Bulgarin mit blond gefärbtem Haar, die mich um jeden Preis mit ihren Sexkünsten beeindrucken wollte. „Warum versuchst du’s nicht bei ihm?“ fragte ich sie auf einen Kerl neben mir zeigend. „Er ist ein Idiot und du bist Zucker!“ gab sie zur Antwort, was aber vielmehr als Drohung denn als Kompliment rüberkam. Als ihre anfänglichen Versprechungen bei mir nicht fruchteten, legte sie noch einen Gang zu (im Marketing würde man wohl von „Testimonials“ sprechen). Gemäss ihren Aussagen soll es nämlich einen Typen geben, der alle 2 Wochen von Barcelona nach FFM fliegt, nur um jeweils 3h mit ihr zu verbringen. Sie hätte schliesslich siebeneinhalb Jahre Berufserfahrung und damit ein Niveau erreicht, an das keines der anderen Mädchen herankäme. Überhaupt sei in Amsterdam alles besser, denn dort würde man als Frau locker 2’000 Euronen am Tag scheffeln, da man(n) für jede Kleinigkeit (BH öffnen, Titten grabschen, etc.) zusätzlich bezahlen müsse. Dummerweise sei sie aber in Holland ein Jahr wegen Zuhälterei im Knast gesessen, weil angeblich zwei Mädchen sie loshaben wollten und sie durch Falschaussage eine Konkurentin vom Hals geschafft hätten. Da sie in den Niederlanden nicht mehr anschaffen könne, verdiene sie nun seit 3 Monaten in deutschen Landen ihre Kohle. Aha.
Abermals hat auch eine kleine (1.58m) aber mit grossen Glocken bestückte Griechin bei mir ihr Glück versucht – wenn auch weniger aufdringlich. Im Nachhinein muss ich allerdings zugeben, dass ich es bereue, bei ihr nicht Glöckner gespielt zu haben.
Erwähnenswert ist auch die Rumänin namens Janina (oder so ähnlich), die einen Japsen mit Porno-Spansich zur Verzweiflung brachte und mit mir eine ganze Weile rumgealbert hat. Aufgefallen ist mir auch eine grossgewachsene, äusserst schlanke Deutsche mit angeblich griechischen Wurzeln, langem braunen Haar, Hundeblick und hazel eyes, die einen Typen nach dem andern abschleppte.

Am Abend haben sich dann noch einige Damen an der Stange geräkelt, darunter auch SEKA, die unter dem gleissenden Strobolicht und lauter Musik das Tanzbein schwang.

3. Akt: JESSICA (Muränien)

„Aller guten Dinge sind drei“ sagte ich mir, als ich an der Bar Ausschau nach einem Betthupferl hielt. Die Wahl entfiel auf eine kleine Muränin, die mich ins nächstgelegene Spiegelzimmer führte. Meine Nummer 7 an diesem Wochenende entpuppte sich als begabte Bläserin, die zudem den Conti gekonnt oral aufsetzte. Einfach himmlisch auf dem Rücken zu liegen, ihre Zunge und Lippen an meinem Schwellkörper zu spüren und das Auf und Ab ihres Hauptes im Deckenspiegel zu begutachten. An der süssen Maus gab es wahrlich nichts auszusetzen - ein knusprig-knackiger Körper garniert mit einer hohen Dosis GF6. Als ich sie nach einer Partie hoppe-hoppe-Reiter von hinten nahm, siegte wieder der Cineast in mir. Ein Blick in den Seitenspiegel, in dem ich mein Muskelspiel und ihre wippenden Hupen beobachten konnte, dann einen Augenschein im Frontspiegel genommen, in dem es ihren lüsternen Blick zu bewundern gab. Wie hatte doch Rocco S. einst in einem Interview gesagt: „Die Augen alleine verraten dir, ob jemand wirklich scharf ist“ (hier nachzulesen). Minuten Später wurde JESSICA zum Löffeln ausgerichtet. Spätestens bei dieser Stellung trennt sich die Spreu vom Weizen, doch auch diesen Parcours meisterte das (B-)Engelein mit Bravour. Nicht mal meine geübte Ex verstand es, gleichermassen ihren Unterleib zu winden und den Oberkörper dergestalt zu drehen, dass gleichzeitig heisse Küsse ausgetauscht werden konnten, während ich ihre Halbkugeln knetete. Nach dieser positorischen Triade entschied ich mich, in der keuschen Missionarsstellung abzuschliessen. Also die Süsse auf den Rücken beordert und nochmal sanft den Vordereingang aufgestossen. Mit stetig steigender Kadenz rhythmischer Hübe liess der Endorphinschub nicht lange auf sich warten, währenddessen meine Sackkanone die letzte Ladung Munition abfeuerte. Mit der Übergabe einer muränischen Pall Mall wurde der ASS (after sex smoke) eingeleitet, ehe mein Portemonnaie eines weiteren Fuffis erleichtert wurde.


Reflexionen

„Ist schon eine Wucht die Kleine“ sprach mich plötzlich ein anderer Oase-Novize aus Trier an, dem nicht entgangen war, dass ich an Jessica Gefallen gefunden habe. Erstaunt war der Neuling über die Herkunft der Bediensteten und der männlichen Gäste. Er schätze den Anteil der deutschen auf je 20% „und das mitten in Deutschland..!“ Gemeinsam haben wir in der Folge darüber spekuliert, wieviel die Frauen verdienen und wie es wohl hinter den Kulissen zu- und hergeht. Wir waren uns darüber einig, dass trotz des hohen Verdienstes die CDLs nicht zu beneiden sind. Während den vorangegangenen Stunden konnte ich nämlich einmal mehr einen Blick hinter die Fassaden des Geschäfts mit der Lust gewinnen. Und was ich dabei gesehen hatte, stimmte mich nachdenklich. Da war zum Beispiel die Geschiedene, die wegen hoher Schulden trotz ihres fortgeschrittenen Alters diesem Job nachgeht oder die Mutter mit der siebenjährigen Tochter, die von ein paar Möchtegern-Luden zusammengeschlagen wurde; oder die verheiratete 21jährige mit dem vierjährigen Sohn und dem Jugofreund, die eigentlich nur schlafen wollte („Warum kommt nicht einmal ein Mann, der mir 500€ gibt und einfach mit mir aufs Zimmer geht, um zu schlafen.“). Einen Vorgeschmack dessen, was aus den Mädchen mal werden wird, habe ich ferner durch die oben beschriebene Bulgarin bekommen.

Schlusswort

Noch bevor die Geisterstunde eingeläutet wurde, habe ich die (Wohlfühl-)Oase verlassen – lukullisch gestärkt, sexuell entsaftet, pekuniär erleichtert und auch ein wenig nachdenklich.


Happy Hunting
Handtuchträger


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Der Augenblick vergeht, doch was bleibt ist die Erinnerung (Goethe)
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dein begeisteter bericht über die oase habe ich gern und mit verbaler wollust
empfangen und gierig gelesen. Big Grin
man kann sich bei deinen schilderungen sehr plastisch und dreidimensional einfinden und nachvollziehen, wie und in welcher weise du dort deinen spaß
(und die mädels mit dir) gehabt hast.
Gratulation und ich bedaure, lange nicht in der Oase gewesen zu sein.
Leider ist mir aus deiner Berichterstattung nur JESSIKA bekannt, deren
Gesellschaft ich bisher zweimal in Anspruch nehmen durfte.
Ein liebreizendes Geschöpf erlaube ich mir vorzutragen. =)

Schön, danke für deinen Bericht der mir wieder manches in Erinnerung rief
und noch einen schönen Tag.

frauenfreund, Tongue mixt ein wenig die Groß und kleinschreibung
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
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#4
Zitat:Original von Frauenfreund
Leider ist mir aus deiner Berichterstattung nur JESSIKA bekannt, deren
Gesellschaft ich bisher zweimal in Anspruch nehmen durfte.
Ein liebreizendes Geschöpf erlaube ich mir vorzutragen. =)
Bedaure, Frauenfreund, Dir sagen zu müssen, daß Du die von HTT beschriebene Jessica mit einer anderen gleichen Nicks verwechselst, die Du dort im Winter/Frühjahr getroffen hattest.

Die hier beschriebene Jessica stammt ursprünglich aus der FKKW und ist, seitdem sie im vergangenen Herbst verschwand, jetzt erst wieder vor rund 4 Wochen in BHH aufgetaucht.

Deine ach so liebreizende Jessica, die blond mit dunklen Strähnen und kleinen Tittchen war, ist schon länger nicht mehr in BHH vor Ort.

Während diese "alte/neue" Jessica, ein 150 cm kleiner Teufel im positiven Sinn mit langen dunkelroten Haaren und netter C-Motorisierung, Dich schon beim ersten Versuch "verfrühstückt" hätte... =)

Gruß, E.R. 8)
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tauchen so stückli für stückli so manche urlaubsbedingt abwesende mädel
hie und da wieder auf....das lässt hoffen....

"früher" mag es so gewesen sein, daß ich mich habe (gegebenenfalls vielleicht hätte) "verfrühstücken" lassen,
aber ich denke doch, zeitablauf- und erlebnisbedingt so einiges hinzugelernt zu haben.
irgendwie ist mir dieses verschmitzte lächeln der vorherigen Jessika, verweilte auch oft am kopf der theke noch in
allerliebster erinnerung; sie hatte eine ausstrahlung von beeindruckenem niveau und wunderschöne vor leben sprühende augen.

hat sie vielleicht einer irgendwo sonst gesichtet ?

frauenfreund,
schönen sonntag noch, während mancher wahrscheinlich clubspaß erlebt, zupfe ich heute "unkraut", ..........die welt ist ja so ungerecht...... =)
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
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Hi,

mir ist ne kleine rothaarige mit schönen c-hupen auch schon in der oase aufgefallen,etwas dunkelgeschminkte augen.sie ist häufig mit der blonden francessca unterwegs im club,ich meine sie ist auch auf der neuen hp vom club zusehen und hält sich an einem Pfosten,lampe
im aussenbereich mit ner kette um die hüfte , weisses haarband
sprechen wir von der selben ??die ist auf meiner topliste für den kommenden besuch

gruss marki
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