do_h24 Dortmund Linienstrasse Denise
Denise / Joy ---- oder Dumm gelaufen

Es begab sich zu der Zeit als der Kuschelbär nicht nur im Urlaub war.
Ein gewisser Frühlingstrieb (bzw. Frühsommer) trieb ihn in die Richtung der jungen Miezen,
durch die bekannten höhlen und Schluchten der Region seines Jagdreviers,
die allgemein als Ruhrpottlaufstraßen bekannt sind.

Zu dem Zeitpunkt in dem diese Geschichte spielt, befand er sich in der Dortmunder Linienschlucht, welche ihrem Namen wohl daher bekommen hat, das diese Schlucht sehr geradlinig verläuft und von hohen angegammelten Felsen gesäumt wird.
Diese Felsen besitzen höhlen, welche durch Durchsichtige aber undurchdringliche Schutzscheiben geschützt werden.
So das zwar die umherstreunenden Bären und Kojoten alle dichtes Fell benötigten, aber die mehr oder weniger lieblichen Schmuse- bzw. Raubkatzen in den höhlen nur Sommerfell trugen.

Dies sorgte dafür das seine innere Unruhe noch mehr anstieg und er sich dazu entschloss diese von einem ihm bereits bekannten Kätzchen beseitigen zu lassen.
Wie gesagt, dieses Kätzchen war ihm schon bekannt.
Im Winter zuvor, es war so ende Januar, hat er sie in den stinken Katakomben der Vulkanischen Höhlen zu Duisburg einmal besucht.
Das Dumm gelaufen in der Überschrift bezieht sich auf eben diesen Besuch, denn er wollte nur eine Berichts Bestätigung schreiben, da er diesmal doppelten Einsatz erbracht hat, aber er fand keinen alten Bericht von sich.


Aber sei es drum, holen wir das nun nach.
Sie ist ein sehr offenes lustiges Reinrassiges Kätzchen, welches recht groß gewachsen und dabei sehr schlank ist.
Lange blonde Haare zieren sie, und sie ist im vorderen Bereich der Strasse zu finden, immer gut gelaunt im Fenster.

Sie gingen zusammen in ihre warme Höhle und besprachen was zu tun sei damit er hinterher seiner inneren Unruhe beraubt sei.

Nun legten beide ihr Fell ab, er sein Umfangreiches Fell was natürlich einige Zeit benötigte, und sie ihr Sommerfell.
Mann traf sich nach aufsuchen der Wasserstelle auf der Erhöhung welche durch dünne Felle gemütlich gemacht war, um sich etwas näher zu kommen und gegenseitig wärmen zu können.
Seine Pranken fuhren über ihren zarten Körper, und ihre Tatzen berauschten seine Sinne indem sie seinen Körper umspielten und auch an denn sensibelsten Stellen nicht halt machten.

Auch konnten sie beide schön plaudern, über Vergangenheit - Gegenwart und Zukunft, was aber hier nicht hineingehört.

Nachdem sie sich ihrer Wirkung auf ihn durchaus bewusst war, legte sie ihm ein Schutzfell um seinen kleinen „großen" Krieger und begann zu erforschen, wie er denn wohl reagieren würde wenn sie ihm des Tageslichts berauben würde, da gerade nichts anderes zugegen war benutzte sie dazu ihren Mund, und testet gleichzeitig noch härte und Reibfestigkeit mit ihren Tatzen und Krallen.

Da auch sie nicht zu kurz kommen wollte, schmiegte sie sich mit Katzenhafter Eleganz über ihn, so in der Art Kopf zu Taille, bzw. umgekehrt. In der Menschenwelt sagt man dazu wohl die gute alte Stellung 69.

Da er ja aufgrund der unterlegenen Haltung nur bedingt handlungsfähig war, nahm er was zur Verfügung stand, nämlich Mund, Zunge, Lippen und Zähne um die Muschi der Muschi zu erforschen, was auch durchaus durch Körperliche Resonanzen quittiert wurde, gut seine Pranken waren auch an diesem zierlichen Körper nicht untätig.

Nach einiger Zeit wurde den beiden dieses spiel offensichtlich zu langwierig, und so wechselte man die Tätigkeit.
Sie blieb oben, drehte sich, und testete an, ob er mit seinen Bemühungen gut genug war, ob sie auf zusätzliches Gleitgel verzichten könne.
Sie vollführte einen sehr angenehmen gefühlvollen ritt, welchen er dazu nutzte ihren Körper weiter zu betatschen und zu beobachten welche Reaktionen seine Aktionen haben.

Alles wird gut, früher oder später, aber wohl eher später, und um sie nicht zu überlasten wurde gewechselt, sie ging nach vorne auf alle viere, er dahinter und es folgte was nun eh alle erwarten.

Nach wiederum einiger Zeit zog er sich zurück, man wird halt alt und überhaupt, also wurde eine schöne Ölmassage in Betracht gezogen.

Ihre Feingliedrige zarte Tatze umschloss seinen kleinen und wollte ihn dazu bringen ihr die Bude vollzukotzen.
Seine Pranken verweilten an ihrem Body (wo genau geht euch nichts an Big GrinBig GrinBig Grin).

Auch das Kraulen der Eier beherrschte sie so gut, so Gefühlvoll, das er zum ersten mal bemerkte das er dort Kitzelig ist, als Revanche kannte er inzwischen auch eine entsprechende stelle an der kleinen, so wurde es letztendlich ein recht lustiger und heftiger Abgang.

Auch der Smalltalk war nett und ohne Zeitdruck, und so erfuhr er nebenbei das sie nur noch von Donnerstags bis Sonntags arbeitet.

Im Fazit heißt das wohl das er bedauert das es fast ein gesamtes Jahr gedauert hat bis er sie wiedergefunden hatte, und wird wohl jetzt die Gelegenheit Regelmäßiger nutzen sie zu Besuchen.
Die beiden sprachen sogar über andere Girls die sie beide aus dem Vulkan kannten, und selbst da erstaunte sie ihn, keine abfälligen Bemerkungen, keine offensichtliche Stutenbissigkeit, einfach nur klasse die Kleine.
Ich geh doch nur in den Puff um Notleidende Damen, die so verarmt sind das sie sich noch nicht mal Oberbekleidung leisten können wenn sie aus dem Fenster schauen, etwas Finanziell zu Unterstützen
Gruß Lattman

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