Es gibt Dinge in meinem Leben, da kann ich einfach nicht wiederstehen. Wenn ich meine Runden über die Lupi drehe, dann ist es immer wieder Melissas Lächeln, an dem ich nicht vorbeikomme, und das nun schon seit über sieben Monaten. Habe nämlich gerade mal das Archiv bemüht, meinen Bericht zum ersten Besuch bei Melissa habe ich am 23.03.2008 hier geschrieben.
Ihre sanfte Art führt mich immer wieder zu Ihr ans Fenster, genauso wie an diesem Abend. Ihre langen, schwarzen Haare hat sie zusammengebunden, ihr Pony ist schick frisiert, irgendwie sieht sie an diesem Abend aus wie ein 50s Pin-up-Girl, ein Look, der auch durch ihre Kleidung betont wird.
Mit Röckchen und Top sieht sie zum Anbeißen lecker aus. Als sie mich sieht, blitzen ihre dunklen Augen kurz auf, und sie schenkt mir dieses typische Melissa-Lächeln, auf das ich mich schon auf der Fahrt zur Lupi gefreut habe.
Sie hat sich gerade ein Zigarette angezündet und fragt mich, ob ich reinkommen möchte.
Ich sage zu Ihr, dass sie auch gerne erst ihre Zigarette rauchen kann, aber Melissa entgegnet mir, dass sie auch später rauchen könne.
Preisverhandlungen sparen wir uns mittlerweile....Melissa, weiß was ich möchte und ich weiß, was ich an ihr habe.
Sie lässt mich zur Tür rein, begrüßt mich noch mal mit einem süßen Lächeln, und zusammen gehen wir die Treppen zu ihrem Zimmer nach oben.
Für ihr Zimmer müsste Melissa eigentlich einen Sonderpreis bekommen, bei Ihr sieht es immer besser aus wie bei mir zu Hause nach dem Frühjahrsputz: nichts liegt rum, alles ordentlich an seinem Platz.
Wie immer unterhalten wir uns erst etwas über das ein- und andere. An Melissa mag ich sehr, dass man sich auch mal mit ihr über das geschäftliche Hinaus unterhalten kann, besonders wenn Sie von ihrer Heimat erzählt.
Ich habe es ja gerade an anderer Stelle geschrieben: Melissa hat für mich die sinnlichste Stimme auf der Lupi. Sehr weich fließen ihre Worte, und ich glaube ich habe noch nie erlebt, das Melissa mal richtig laut wurde...was ich jetzt gar nicht negativ meine.
Dürfte ich einen Film drehen, dann wäre Melissa die Bar-Sängerin, Blue Velvet wäre ein Titel, der zu ihr passt, und ich würde mich für die Rolle des El Mariachi mit dem Gitarrenkoffer voll Knarren entscheiden.
Aus dem Radio läuft angenehm Musik als Hintergrundberieselung und da ich keine Unordnung in Melissas Zimmer bringen möchte, lege ich meine Kleider sauber über den Stuhl in der Ecke. Meine kleineren Habseligkeiten wie meine Uhr lege ich immer zu Melissa aufs Bett und sie legt es dann auf ihre Kommode, wenn sie sich auszieht.
Für mich ist es immer wieder von neuem lecker, Melissa nackt zu sehen. Ihre schönen natürlichen Brüste der B-Klasse, nicht zu klein und nicht zu groß, einfach passend zu ihrem Körper, die gekrönt werden von kleinen, festen Nippeln. Der schwarze Panther, den Melissa auf die Schulter tätowiert hat, scheint sagen zu wollen, man solle sie ja gut behandeln. Ihre schwarzen Haare macht sie kurz auf, und ich stelle fest, wie sie so sanft über ihre Schultern fallen, dass sie in den letzten Monaten ganz schön lang geworden sind und jetzt schon zwei oder drei Zentimeter bis unter ihre Schulterblätter reichen.
Melissa bindet sich Ihre Haare wieder mit einem Haar-Gummi zusammen.
Ich stehe hinter Ihr, streichle Ihre Kätzchen das auf dem Rücken- und hauche ihr einen Kuss auf ihr Tattoo.
Melissa kniet sich nun auf ihr Bett und fordert mich mit einem Lächeln auf, mich zu ihr zu legen.
Ich auf dem Rücken liegend und sie neben mir gibt es zur Einstimmung Streicheln und Kuscheln. Melissa lässt ihre Hände von meiner Brust aus abwärts wandern, hinunter zu meinen Oberschenkeln und kommt wie zufällig an meinem Schwanz vorbei. Die gewünschte Wirkung bleibt natürlich nicht aus, und recht schnell schießt mir mein Blut zwischen die Beine. Melissa fängt nun an, mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen stimuliert sie meine Brustwarzen und streicht mir über Brust und Hals.
Als ihre Finger meinen Hals berühren nimmt sie mit einem Lächeln zur Kenntnis, dass sich mein Puls beschleunigt.
Sie massiert mir die Eier und wichst meinen Schwanz weiter. Eine solche Hingabe bleibt natürlich nicht ohne Folgen bei mir, und so steht mein Schwanz richtig hart.
Unsere Blicke treffen sich immer wieder, während sie mich streichelt hält sie die ganze Zeit Augenkontakt und lächelt mich an.
Ich streichle Melissas Brüste, ihr wisst ja, nicht zu fest, denn das mag sie nicht. Wenn man aber zärtlich ist, darf man Melissas Brüste anfassen. Ihre Brüste fühlen sich weich an, haben aber trotzdem genügend Festigkeit und stehen frech nach oben, ohne dass da der Herr Doktor irgendwie nachgeholfen hätte. Ihre Nippel sind sehr schön und fest und haben größentechnisch ein schönes Verhältnis zum Rest.
Neben sich hat Melissa ein Kondom hingelegt. Sie packt es aus, und zeiht es mit ihrem Mund über meinen Schwanz und beginnt meinen Schwanz zu blasen. Während sie bläst, krault sie mir weiter die Eier und streichelt meine Brustwarzen.
Blasen tut Melissa sehr zärtlich und mit Hingabe. Ich streichle ihren Rücken, runter bis zu ihrem Hintern und kraule ihr den Nacken. Ich glaube, Melissa mag es ganz gerne, wenn man sie auch mit ein paar Streicheleinheiten verwöhnt, zumindest schnurrt sie immer wie eine Katze, wenn mann sie etwas streichelt und massiert.
Es löst sich eine Haarsträhne, die sie sich aus dem Gesicht streicht. Ich lasse meine Finger durch ihre Haare wandern, die sich seidig und weich anfühlen. Und dabei hatte sich Melissa vorher noch beschwert. Sie findet, dass ihre Spitzen kaputt seien....Frauen eben.
Nach außgiebiger Oralbehandlung lächelt mich Melissa an und fragt, ob ich sie ficken möchte. Ist natürlich mehr rhetorisch gemeint, natürlich möchte ich meinen Schwanz in ihrer Pussy versenken.
Ich setz mich auf, und wir kommen uns ganz nah, so dass mir Melissas Parfum in die Nase steigt, was ich sehr erregend finde. Sie riecht frisch und verführerisch.
Im Moment legt sie Puma Create auf der Arbeit auf, das ist das Parfum in dem lustigen Flakon der aussieht wie eine Farbtube ;-)
Ich drehe Melissa unter mich, und sie gibt mir minimal Flutschi auf den gummierten Schwanz, so dass ich ohne größere Probleme in sie eindringen kann. Ihre Pussy fühlt sich eng und heiß an, so dass es eine wahres Vergnügen ist, Melissas Muschi zu ficken.
Ihre Beine stellt Melissa so auseinander, damit ich schön tief in sie eindringen kann, dabei hat sie ihre Hände um meine Hüfte gelegt und streichelt mir meinen Rücken. Unsere Wangen berühren sich und Melissa stöhnt mir heiß ins Ohr....nicht überzogen gekünstelt oder über die Maßen laut, aber sehr erotisch, ganz so, wie ich es von ihr gewohnt bin. Werden meine Stösse härter geht sie akustisch mit, ihr Stöhnen wird intensiver, nicht unbedingt lauter.
Ich nehm meinen Kopf nach oben und wir schauen uns in die Augen, dabei grins ich Melissa an, und sie schenkt mir wieder ihr ganz typisches Melissa-Lächeln zurück, und tiefe Blicke aus ihren großen Augen.
Melissa winkelt die Beine etwas mehr an und ich löse mich etwas nach oben, bin jetzt sozusagen im Liegestütz über ihr.
Sie bringt ihre Hände von meinem Rücken nach vorne. Am Anfang noch zaghaft streichelt sie meine Brustwarzen und fragt mich, ob mir das so gefällt. Also unangenehm ist das auf keinen Fall....Süße, einfach weitermachen.
Während ich Melissa mit tiefen Stößen weiter ficke, und sie mir die Brustwarzen bearbeitet sehe ich mir an, wie ihre Brüste schön im Ficktakt mitwippen, klasse Aussicht von meinem Blickwinkel.
Ich schiebe meine rechte Hand unter Melissas Po, um sie so noch in einen besseren Winkel zu bekommen, damit ich noch tiefer in sie reinkomme. Stellungswechsel steht jetzt nicht mehr zur Debatte, dafür lässt sie sich in der Missio zu schön ficken.
Durch Melissas Streicheleinheiten werd ich immer lauter, und auch Melissa dreht auf einmal höher, so bin ich das gar nicht von ihr gewöhnt.
Nachdem ich mein Kommen jetzt schon mehrmals niedergekämpft habe, gibt es heute einen Abschuss mit Ankündigung.
Ich geb Melissa zu verstehen, dass ich gleich abspritzen werde, und sie packt mich im Nacken und zieht mich zu sich runter.
Meine Ladung jage ich ins Gummi und Melissa hält mich fest und läst mich geruame Ziet nicht ehr los. Dann flüstert Sie mir ins Ohr, ob es mir so gefallen hat.
Mir bleiben erst mal die Worte weg, aber ich gebe ihr als Antwort einen Kuss auf die Wange.
Als mein Schwanz aus ihrer Pussy rausrutscht bedanke ich mich noch mal für die tolle und geb ihr einen Kuss auf ihre süßen Titten.
Melissa entsorgt das Gummi und lässt mir den Vortritt am Waschbecken.
Meine Habseligkeiten legt sie mir wie immer aufs Bett, damit ich auch ja nix vergesse.
Wir beide ziehen uns an, meine Klamotten muss ich ja nicht zusammensuchen.
Wie immer gehört auch der heutige AST mit Melissa zur angenehmen Sorte. Mit Melissa findet man immer ein Thema, über das man sich unterhalten kann.
Zum Abschied nehm ichs Melissasche noch mal in den Arm, bedanke mich für die schöne Nummer und verspreche baldiges Wiederkommen.
Melissa bringt mich runter zur Tür und lässt mich raus in die Lupi-Nacht.
Am Fenster winkt sie mir noch mal und ich wünsche ihr noch einen schönen abend.
War mal wieder klasse mit ihr...........
Grüße,
Toretto