02.05.2006, 12:19
Moin Jungs!
Letzte Woche hat es mich wie vorgesehen in die Lupi verschlagen, gleich zweimal, wie schön, aber dummerweise immer gegen elf Uhr morgens.
Dementsprechend war das Angebot.
Letzten Dienstag war ich das erste Mal dort und konnte in der Tat die in meiner Gedankenwelt nicht existierende Garage ausmachen, die sich an Haus 19 anlehnt.
Bevor ich jetzt die Trostlosigkeit der Lupinenstrasse um elf Uhr morgens mit ausschweifenden Sätzen literarische Wirklichkeit werden lasse, komme ich lieber gleich zur Sache:
In Haus 16 stand die einzige gutaussehende Hure, also gewartet, bis sie mich ansprach.
Julie,
etwa anfang 20,
dunkelbraune Haare,
braunegebrannter Körper
etwa 170 gross (kann mich aber täuschen, sie trug Haihiels :tongue
B bis C-Titten (leicht hängend), 34er bis 36er Figur.
Sie trug Kontaktlinsen, die ihre (braunen) Augen blau machen sollten. Sie war sehr stolz drauf, aber es sieht irgendwie unnatürlich aus.
Insegamt gutaussehend.
Sie wollte die ortsüblichen Preise, Ficken oder Blasen 30, beides 40, alles 50.
Was ist alles? Antwort: ganz nackt, mit lecken, anfassen, aber kein F blank.
Ich zögerte, 50 auszugeben und wählte die 30 Euro-Ficken-Variante.
Auf ihrem Zimmer herrschten 40 Grad, aber sie fand es immer noch zu kalt. Ausgezogen, keine Waschung, Schwanz hochgewichst.
Sie wollte sich obenrum nicht freimachen; ich sagte aber, das müsse sein, wo sie doch so hübsch sei (das stimmt durchaus); Sie meinte, das koste normalerweise 10 Euro mehr und macht sich dann prompt ganz nackt.
Aufsatteln wollte sie nicht, sie hätte Schmerzen. Schade dass das so vielen Huren so geht; ist wohl wie Migräne bei der eigenen Frau.
Also von hinten. Flutschi und los gings. Ihr Arsch war geil und fest, auch wenn da Schwangerschaftsstreifen an der Hüfte vorhanden sind. Zusammen mit den leicht hängenden Titten schlussfolgerte ich auf eine zuendegebrachte Schwangerschaft.
Von ihrer Seite aus ein wenig künstliches Gestöhne, von meiner Seite aus kräftiges Stossen bis zum Abschuss in dieser geil zu fickenden Spanienstute. Ihre Spalte hat die Schwangerschaft übrigens gut überstanden und ist wieder voll gebrauchsfähig, sprich einigermassen eng.
Sie wusch sich hinterher, was mein Hygienebedürfnis bei einer Hure im Nachinein befriedigt hatte.
Erstaunlicherweise taute sie NACH dem Fick auf, als ich sie auf ihre Kontaktlinsen ansprach: wir haben bestimmt noch 10 Minuten gequasselt.
Nach ihren Angaben ist sie den ganzen Tag über anwesend.
Ich kann Euch Julie für einen Fick soweit empfehlen, über ihre Blaskünste müsste halt leider ein anderer berichten...
Absamer, der hiermit auf den neuen Monikathread verweist, den er gerade aufgemacht hat...
Letzte Woche hat es mich wie vorgesehen in die Lupi verschlagen, gleich zweimal, wie schön, aber dummerweise immer gegen elf Uhr morgens.
Dementsprechend war das Angebot.
Letzten Dienstag war ich das erste Mal dort und konnte in der Tat die in meiner Gedankenwelt nicht existierende Garage ausmachen, die sich an Haus 19 anlehnt.
Bevor ich jetzt die Trostlosigkeit der Lupinenstrasse um elf Uhr morgens mit ausschweifenden Sätzen literarische Wirklichkeit werden lasse, komme ich lieber gleich zur Sache:
In Haus 16 stand die einzige gutaussehende Hure, also gewartet, bis sie mich ansprach.
Julie,
etwa anfang 20,
dunkelbraune Haare,
braunegebrannter Körper
etwa 170 gross (kann mich aber täuschen, sie trug Haihiels :tongue
B bis C-Titten (leicht hängend), 34er bis 36er Figur.
Sie trug Kontaktlinsen, die ihre (braunen) Augen blau machen sollten. Sie war sehr stolz drauf, aber es sieht irgendwie unnatürlich aus.
Insegamt gutaussehend.
Sie wollte die ortsüblichen Preise, Ficken oder Blasen 30, beides 40, alles 50.
Was ist alles? Antwort: ganz nackt, mit lecken, anfassen, aber kein F blank.
Ich zögerte, 50 auszugeben und wählte die 30 Euro-Ficken-Variante.
Auf ihrem Zimmer herrschten 40 Grad, aber sie fand es immer noch zu kalt. Ausgezogen, keine Waschung, Schwanz hochgewichst.
Sie wollte sich obenrum nicht freimachen; ich sagte aber, das müsse sein, wo sie doch so hübsch sei (das stimmt durchaus); Sie meinte, das koste normalerweise 10 Euro mehr und macht sich dann prompt ganz nackt.
Aufsatteln wollte sie nicht, sie hätte Schmerzen. Schade dass das so vielen Huren so geht; ist wohl wie Migräne bei der eigenen Frau.
Also von hinten. Flutschi und los gings. Ihr Arsch war geil und fest, auch wenn da Schwangerschaftsstreifen an der Hüfte vorhanden sind. Zusammen mit den leicht hängenden Titten schlussfolgerte ich auf eine zuendegebrachte Schwangerschaft.
Von ihrer Seite aus ein wenig künstliches Gestöhne, von meiner Seite aus kräftiges Stossen bis zum Abschuss in dieser geil zu fickenden Spanienstute. Ihre Spalte hat die Schwangerschaft übrigens gut überstanden und ist wieder voll gebrauchsfähig, sprich einigermassen eng.
Sie wusch sich hinterher, was mein Hygienebedürfnis bei einer Hure im Nachinein befriedigt hatte.
Erstaunlicherweise taute sie NACH dem Fick auf, als ich sie auf ihre Kontaktlinsen ansprach: wir haben bestimmt noch 10 Minuten gequasselt.
Nach ihren Angaben ist sie den ganzen Tag über anwesend.
Ich kann Euch Julie für einen Fick soweit empfehlen, über ihre Blaskünste müsste halt leider ein anderer berichten...
Absamer, der hiermit auf den neuen Monikathread verweist, den er gerade aufgemacht hat...