HH, Borstelmannsweg 38, Karina
Karina ist schon weit rumgekommen und lange in der Branche! Nun habe ich mir den sibirischen Fickschlitten auch mal über den Tödel gezogen. Und ich muss sagen, dass es sich (für mich) nicht gelohnt hat. Ich wäre besser mal zwei Kilometer weiter in den Amsinckbunker gefahren und hätte dort Shiva den Arsch aufgerissen, das hätte mir bestimmt mehr Spass gemacht.

Aber nun der Reihe nach. Auf Karina war ich ja schon länger scharf, und heute ergab es sich, dass sie in ihrer neuen Fickbutze im Borstelmannsweg 38 auf Empfang geschaltet war. Angerufen und Termin klargemacht. Sie empfing mich in diesem Outfit:
[Bild: fa1c919442f7919a06a71f4a002c4b81.jpg]
Insgesamt ist sie sehr lecker anzusehen. Schlank, groß, Knackarsch, kleine Titten mit schönen Warzen, teilrasiert, und die leichten Mandelaugen, die daraufhin deuten, dass ein paar Erben von Dschingis Khan unter ihren Vorfahren waren, geben ihrem Aussehen einen besonderen Touch.

Die Fickbutze im Obergeschoss einer Gewerbeimmobilie teilt sie sich mitr zwei anderen Huren. Insgesamt wirkt der Laden recht sauber und aufgeräumt, das gilt auch für die etwas beengte Sanitärkeramikabteilung. Karina führte mich in ihre Werkstatt, die durch ein großes rundes Bett dominiert wird. Sie sagte ihren Leistungskatalog auf:
- FM, GV 50 €
- FFM, GV 60 €
- FFN, GV 80 €
- mit "mehr Zeit" & zwei Abgängen 100 €

Ich buchte die 80er-Runde, entkleidete mich, wurde ins Bad geführt und dort nahm Madame selbst die Reinigung meiner Weichteile vor. Zurück am Verrichtungsort legte Karina ihre Oberweite frei und wollte im Stehen mit mir Kuscheln. Küsse wurden nur angedeutet und dem direkten Zungenkontakt wich sie aus - dabei hatte ich doch gerade erst ein Fishermen gelutscht gehabt!

Dann ginge es auf die Matraze. Sie lag breitbeinig vor mir und ihre klaffende Wunde war richtig nett anzusehen. Streicheln war erlaubt, reinfassen aber nicht. Naja, dann knapperte ich ein wenig an ihren Nippeln, sie spielte an meinen und dann begann das Elend: sie bat mich, mich auf den Rücken zu legen und begann mit französischen Avancen. Das Schaftschlecken war noch ganz nett, aber sobald ihre Zunge in die Nähe meiner Eichel kam erhöhte sie auch ihren Handeinsatz. Und die zweite Hand kam auch zum Einsatz - mit einem "Tupftuch". Scheisse, da soll die Alte das Blankoblasen doch lieber gleich lassen und weiter auf Gummi kauen! *GRRRRRR* den Scheiss kann ich gar nicht ab. Als sie dann fragte, ob sie ein Gummi drauf machen dürfe, willigte ich ein, weil es mit dem FN sowieso nicht weit her war. Das folgende Gebläse war deutlich besser, aber immer noch mit zu viel Handeinsatz. Dann kam sie über mich, machte die Beine breit und bot mir ihre klaffende Wunde zum lecken an. Mach ich doch gern. Aber es gelang mir weder die Zunge noch einen Finger richtig zu platzieren. Ich konnte nur an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen etwas rumlecken.

Und schon nach so drei bis fünf Strichen über die Perle fakte sie einen phänomenalen Abgang. Also sooooooooo gut bin ich wirklich nicht beim Mösenlecken. Und schon garnicht, wenn ich nicht in die Möse reinkomme! Das machte alles keinen rechten Spass. Ich ärgerte mich schon über die verbrannte Kohle. Deshalb nahm ich auch das Angebot an, als sie mich besteigen wollte. Aber mit den mongolischen Reiterhorden in Karinas Ahnenreihe scheint es auch nicht wirklich weit her zu sein - oder deren Gene sind rezessiv und nicht dominant - denn Madames Ausdauer beim reiten war doch sehr beschränkt. Nach wenigen Auf- und Abbewegungen war sie aus Atem und wollte einen Stellungswechsel. Und "doggy" bot sie mir da nicht an, sondern flätze sich faul auf die Matte und streckte die Beine weit aus einander. OK, wenn sie so faul ist, dann will ich doch noch ein wenig Spass haben. Karina erwies sich bei der folgenden Popperei dann als durchaus gelenkig und geländegängig. Die langen schlanken Beine konnten in diversen Positionen zusammengefaltet oder ausgestreckt werden, und wenn ich sie zusammendrückte, da fühlte sich die Möse dann auch angenehm eng an. Aber ihr war anzumerken, dass "es" ihr zu lange dauerte, auch wenn sie nichts sagte. War mir nun aber egal. Ich hämmerte weiter, die Lady musste sich dann mit beiden Händen an der Wand abstützen, damit ihr Kopf nicht dagegen knallte. Das war gut, denn so konnte sie nicht an meinen eierjn rumfummeln, um meinen Abgang zu beschleunigen. Ich konnte Rhythmus und Tiefe meiner hübe selbst bestimmen und fand dann auch meinen Takt, der mir dann noch einen einigermassen befriedigenden Abgang verschaffte.

Alles in allem muss ich aber sagen, dass hier wieder mal die alte Weisheit galt:
Ficken ist oft nicht so schön, wie man es sich beim wichsen vorstellt!

Was nützt mir eine geil aussehende Frau, wenn es bei der Fickerei einfach nicht hinhaut?
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