Gelsenkirchen Hauptstr. 62 - Thai Maria
Ich bin die Tage in die Hauptstraße 62/Gelsenkirchen eingefallen. Es gibt da nur eine Klingel (irgendwas mit Naomi, zusätzlich ist ein Asia-Schild an der Tür).

Es öffnete eine leicht moppelige Thai um die 40, die stellte sich mir als Naomi und dann eine etwas undefinierbare Dame vor, die mit Schuhen sicher 1,75 hoch war, etwas verdächtig und auch weder besonders freundlich noch sonstwas. War wohl der Ladenhüter. Oder der Aushilfsladyboy, jedenfalls arbeiten dort offenbar auch manchmal Kerle.

Noch anderes Mädchen da? Da hat sie nochmal im Hinterzimmer gekramt und dann kam Maria. Trotz des Namens eine Thai. Nett, fröhlich, 1,50 m klein, dunkler Teint, leider die langen Haare mit sowas Kräuseligem entstellt, ich hab es lieber glatt. Maria hat mir gleich mal einen Kuss gegeben und ich habe sie dann für 30 Minuten 50 EUR gebucht. Die Karte dort ist überschaubar, entweder 30 Min 50 EUR oder 1 Stunde 100 EUR.

Erstmal gewaschen, die haben eine Dusche, eine große Badewanne und jede Menge saubere Handtücher und diverse Waschlotionen. Als Maria sich gewachen hat, habe ich im Fickzimmer erstmal die Attraktionen bewundert (die haben so eine Lampe, aus der ständig so eine Art Nebel oder Dampf aufsteigt, wie Trockeneis, keine Ahnung, was das ist. Ich wollte lieber nicht dran schlecken.)

Dann kam Maria zurück, jetzt konnte ich sehen sehr schlank und knackig, trotzdem könnte sie auf die 40 zugehen, vielleicht auch 35, der Körper ist jung, das Gesicht sieht etwas älter aus, ist aber auch eine Typfrage. Sie sieht etwa aus wie Noi aus der T27 (die früher u.a. in Zimmer 24 + 29 gearbeitet hat) in einigen Jahren. Die Titten sind A-, die Nippel werden bei Bearbeitung immerhin etwas länger.

Erstmal ZK ausgetauscht, da ist sie nicht zurückhaltend, wirkt allerdings auch nicht superprofessionell. Dann habe ich sie mal blasen lassen, das war guter Durchschnitt, aber wieder der Eindruck, sie macht das nicht jeden Tag. Dann habe ich sie ein bißchen geleckt und gefingert, die Spalte ist rasiert, obendrüber wuchert der Busch.
Dann wieder ZK ausgetauscht, dabei hätte man wohl auch so einfahren können.
Nochmal blasen lassen, dann gummiert und aufsatteln lassen. Sie ritt dann recht abwechslungsreich, stöhnte dabei aber etwas zu heftig (wieder: nicht so sehr professionell). Dann noch missioniert und schließlich Abschuß.

Es waren jetzt so etwa 25 Minuten, zu meiner Überraschung bot sie mir noch eine Massage an. Also los. Sie drückte dann ein wenig an mir rum, war nicht der Renner, aber der Wille zählt.

Als das vorüber war unter die Dusche, das gereichte Getränk geleert, noch 2 Bonbons bekommen und nach 50 Minuten hatte mich das schöne Gelsenkirchen wieder.

Sie ist angeblich seit 3 Wochen dort und bleibt noch 4 Wochen, 24 Stunden am Tag erreichbar. Sie hat angeblich eine Anzeige mit Bild im Internet, ich weiß aber nicht wo.

Insgesamt für den Preis eine klare Empfehlung, außerdem ist sie die ganze Zeit sehr lustig und nett. Was zum Wohlfühlen.

Mark, der zufrieden war


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Auf der Durchreise bin ich nochmal über die Hauptstraße gestolpert. Geklingelt und nix regte sich. Auf dem Klingelschild stand irgendwas von wegen "Montag - Samstag 9-22" oder so ähnlich. Es war leider Sonntag. Aus dem Wohnungsinnern hörte ich das Telefon dauerklingeln, ich habe mich dem dann noch etwas angeschlossen. Leicht gefrustet in der Hoffnung, dass vielleicht nur 1 Dame anwesend und besetzt oder sonst unabkömmlich noch eine Runde durch das Ghetto gewandert. Nach 10 Minuten vorsichtshalber wg. einem Osmanen mit Kampfhund die Straßenseite gewechselt ("Was guckst Du?") und dann einen neuen Klingelversuch gestartet. Mich dünkte, die Jalousien hätten einen anderen Öffnungsgrad, und wirklich, mit wurde aufgetan.

Maria fiel mir gleich um den Hals und okkupierte mich. Es tauchten noch 2 Mädchen in Straßenklamotten auf, die eine wohl die Chefin, die andere etwas größer, was mich fälschlich abschreckte, weil ich das letzte Mal eine ebenfalls etwas höher Gewachsene sah, deren Geburtsgeschlecht mir nicht ganz klar war. Das war aber eine andere. Während die Chefin mir noch schwach zu erklären versuchte, dass 3 Mädchen da wären, hatte Maria mich schon- die Zunge in meinem Hals - ins Fickzimmer gezogen und die Tür geschlossen.
Also 50 EUR abgedrückt und ein paar Wais kassiert. Sie verschwand dann mit dem Geld und holte das gewünschte Getränk. Ich zog mich schon mal aus, da kam die etwas Höhere (ca. 1,62 gegenüber maximal 1,50 Maria) ins Fickzimmer und legte erst mal ihre Straßenklamotten ab. Nun ja, ich verlangsamte meine Ausziehaktivitäten ein wenig, so dass die entscheidenden Teile noch bedeckt waren, bis die Dame freundlich lächelnd wieder das Zimmer verließ.
Dann kam Maria mit dem Getränk und ich wurde ins Badezimmer geleitet. Dann wieder ins Fickzimmer. Es folgte dann so etwa die Wiederholung der Vorstellung vom letzten Besuch. Als ich dann allerdings noch eine Massage haben wollte, brabbelte sie etwas von "heute keine Zeit, nächste Mal". Fand ich nicht so toll, habe sie aber auch nicht genau verstanden.
Sie geleitete mich auch nicht ins Bad, sondern verschwand irgendwo (sie hatte was von Pipi erzählt), bis ich mich allein ins Bad schleppte. Dort traf ich Sonja, wie sie sich mir vorstellte, ihres Zeichens die etwas höher gewachsene Dame von vorhin. Ich war natürlich splitterfasernackt, sie hatte so eine Mischung aus Unterrock und Minikleid an und stand in der Badewanne, damit beschäftigt zu Waschen, indem sie auf den Wäschestücken herumtrampelte.
Ich verschwand dann in der Dusche und reinigte mich, durch die Glaswand konnte ich die süsse Sonja beim Wäschetrampling beobachten. Sie machte mich ziemlich scharf, allerdings tauchte Maria immer wieder auf, was mich etwas zurückhaltend agieren ließ. Sieht ja blöd aus, wenn man gleich über die Nächste herfällt, dann geht es los: "Du nicht zufrieden mit mir? Warum andere Frau?" Und so weiter. Na ja, nach dem Duschen noch etwas mit Sonja gequatscht und ihren Hintern betatscht. Sie erinnert mich ein wenig an Blah aus der Bonameser Straße/FFM, nur schlanker. Bei der nächsten Ortsdurchfahrt ist sie fällig.
Beim Rückweg ins Fickzimmer mußte ich über das Kabel des Föns klettern, mit dem die Chefin sich gerade die Haare trocknete, ich war offenbar in die morgendlichen Reinigungsarbeiten geraten (auch wenn es schon Nachmittag war).
Dann tauchte Maria wieder auf. Ich erspähte ein paar bunte Bänder um ihr Handgelenk die ganz neu aussahen. Auf Nachfrage: die Glücksbringer soeben vom Buddha geholt. Dann wollte sie mir eines der Bänder abgeben. Das hatte allerdings so einen geringen Umfang, dass es gerade über die schmale Frauenhand dieser 1,50m-Person passte. Sie setzte jetzt ihren Ehrgeiz daran, über meine Hand dieses Miniband zu stülpen. Nach 5 Minuten Gewurstel gelang es ihr irgendwie. Anschließend hüpfte sie wie ein Flummi, klatschte in die Hände und freute sich wie ein Schneekönig. Aus von mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen hatte sie jetzt das große Los gezogen und künftig ganz besonderes Glück. Sie mußte dann alle Kolleginnen herbeirufen, um ihnen das Wunder zu zeigen. Ich solle das Band aber auf keinen Fall abnehmen. Nein,nein.
Heute morgen habe ich es vorm Duschen abgelegt und vergaß es wieder anzulegen. Ich wollte ihr wenigstens für eine Woche oder so den Gefallen tun und das Ding tragen, ich will ja nicht am Unglück anderer Menschen schuld sein. Jedenfalls habe ich heute ohne Band über 3.000 EUR verloren und mir fast den Fuß gebrochen. Jetzt habe ich das Band wieder an.

Mark, der auf Nummer sicher geht
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#3
hi mark,
voll krass,was man dort in der hütte erleben kann!
solche art von nebenkriegsschauplätzen mit den gretels ist mir bisher bei meinen bordellbesuchen noch nicht passiert.
great!!!
vor allen dingen finde ich die preise super,und nicht nur wegen der übersichtlichkeit,sondern wegen den beinhalteten features.
gruss,chinanski,der einmal auf seinen weg nach wanne-eickel,durch gelesenkirchen fuhr,und sich damals wunderte,wie man im ruhrpott von einer stadt zu anderen gelangt,nämlich kurz und schmerzlos,weil sie nur durch ein ortsschild voneinander getrennt waren,der daß mit deiner asche bedauert,der sich einmal den zorn einer gretel einhandelte,weil er eben nicht mit ihr wiederholt punktete,sondern mit einer anderen in ihrem blickfeld abzog,der dir im anhang zwei bilder von geselnkirchen spendiert,der damals dort nicht punktete,weil ihm das saufen wichtiger war.
so long.
brothers in arms.
anektode zum schluß:
nach einer nachtschicht in herne ist ne ganze truppe von uns,in ermangelung echter alternativen,es gab damals dort ende der achziger jahren fast nur spielhallen und cafes,in der dortigen bahnhofskneipe aufgelaufen.
ein typ von uns,der aus bayern kam,bestellte bei der bedienung altbier,daß er einmal probieren wollte,und weil die bedienung seinen dialekt nicht verstand,gab sie ihm alkoholfreies malzbier.
zuerst schmeckte es ihm und daraufhin wollte er die bierflasche sehen,als er dann merkte,daß gar kein alkohol drin war,lies er den drink zurückgehen.
ich konnte mir das lachen nicht verkneifen und er war ganz schön angepisst.
ein anderer kumpel kam mit einen einheimischen ins gespräch,der sich an einer grossen cafetasse festhielt.
im laufe de gesprächs fragte er ihm,was er denn da trinke,er hielt ihm die tasse hin,der kumpel probierte,und verzog das gesicht,weil der becher bis zum rand mit rum gefüllt war.
und das am frühen morgen.
great!!!
müßig zu erzählen,daß herne sehr anstrengend war,denn mein aufenthalt dort bestand nur aus maloche und saufen,daß hotelzimmer habe ich höchstens für zwei stunden am tag gebraucht.die zeit hätte ich auch mit schlafen an der theke überbrücken können.
der vorarbeiter weckte mich immer persönlich,durch lautes hämmern mit seinen fäusten an meiner türe.
anhang
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Habe heute brav das Bändchen getragen und prompt 1.500 EUR gewonnen. Das Unglückspotential scheint leider größer zu sein als das Glückspotential.

Mark, dem die Farben des Bändchens etwas zu kindisch sind...
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#5
hi mark,
da bin ich doch gleich viel entspannter,daß dir das glück wieder hold ist,
wenn auch nicht,sehr zu deinem leidwesen,zur gänze,
aber du weißt vermutet,wie das spiel des lebens läuft.
gruss,chinanski,der heute in niedersachsen einige für ihn bizarre situationen in einem bordell erlebt hat,denn damit die eigene wirklichkeit eingeholt hat,weil er gestern zu marks nebenkriegsschauplätzen in gelsenkirchen schrieb,daß ihm ähnliches noch nie passiert ist,der früher selbst sich im zockermilieu rumgetrieben hat,dem die sache,neben seinen performances,einfach zu teuer ist,diese passion als für sich ausgereizt,neben einigen kleinen rückfällen,betrachtet,der sogar im fickfurter bahnhofsmilieu zockte,als es dort neben den bordellen einige spielclubs gab,in denen man nicht nur blackjack spielen konnte,die aber ebenso schnell verschwanden,wie sie urplötzlich dort auftauchten,und glücksbändchen am handgelenk nicht schlimm findet,sofern es nicht so ausartet,wie bei wolgang petry.
so long.
brothers in arms.
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Also bitte, Zocken, ich rede von seriöser Geldanlage. Zum Zocken habe ich kein Geld...

Das Bändchen trage ich nur, um nicht anderer Leute metaphysische Konzepte durcheinanderzubringen.

Mark, konservativer Investor
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#7
hi mark,
ich wollte dir auf keinen fall zu nahe treten.ich bin eben von meinem kleinen mikrokosmos ausgegangen
und hätte dies nicht auf dich projezieren dürfen!!!es war auch ursprünglich nicht so gemeint.
nichts für ungut und weiterhin viel glück bei deinen entscheidungen in monetären angelegenheiten.
ach ja,die metaphysik,auch wenn man nicht daran glaubt,so soll sie dennoch einem helfen.
gruss,chinanski,der schon ganz auf einen neuen bericht von mark gespannt ist,und nicht nur der guten unterhaltung wegen.
respekt!!!
so long.
brother(singular)in arms.
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