Berliner Frühling - Blume 3: Paula
Fehlte also noch das schwarzhaarige Opfer, hier gab es eine klare Favoritin, und die war zu meinem Glück auch verfügbar: Paula vom Escortservice Berlin, 23 Jahre, 1,65 m, KF 36 und ein pralles, knackiges C vor der Hütte. Für eine Stunde mit AV musste ich 120 Euro anlegen - ein erstklasiges Investment, um die Pointe schonmal vorwegzunehmen.

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Die professionellen Fotos liegen leicht über der Wirklichkeit, was nicht heißen soll, dass Paula nicht hübsch ist - ist sie nämlich. Nach der Bezahlzeremonie ließ sie gleich mal die Wildkatze von der Leine und spendierte den ersten von vielen leidenschaftlichen ZK´s. Beim Entblättern lieferte sie zwischendrin gleich mal eine Lust machende Französisch-Probe ab, dann mussten wir noch für einen kurzen Bad-Besuch unterbrechen. Weiter ging´s nach der Waschung auf der Spielwiese mit ZK´s und gegenseitigem Befummeln, bis sie sich dann abwärts vorgearbeitet hatte und erstmal den kleinen Lusttropfen von der Eichel lutschte. Dann steigerte sie das Tempo und verwöhnte meine Latte mit ihrem Mund, schön tief und fest. Dann bat ich sie aufzusatteln, ließ mich von ihr gummieren und dann schön abreiten, wobei ich ihre schicken Tütchen durchknetete. Dann rüber zum Bettrand gerutscht, mich aufgerichtet und sie auf meinem Schoß schön von unten bedient, dabei folgte die nächste heiße Knutschrunde.

Mit ein paar Pausen zwischen den Stoßwellen konnte ich den Druck in Grenzen halten. So rollten wir dann rum in die Missio. Auch hier war alles erlaubt: mal einfach im liegen, mal ihre Beine weit rangezogen und bis zum Anschlag eingefahren, dann davorgekniet, ihre Beine hinter meinem Rücken verschränkt, dann ihre Beine nach oben gedrückt und immer schön abwechselnd Standgas und Vollgas, zur Abwechslung mal ausgedockt zwischendrin und an ihrem leckeren Muschisaft geschleckt, dann wieder rein und weiter im Takt.

Da wir also schon bei der Porno-Performance angekommen waren, warum nicht die "bück dich und mach mich glücklich"-Variante? Nochmal ausgeloggt, das Schätzchen vors Bett gestellt und vorneüber gebeugt, und von hinten in die mittlerweile überflutete Spalte eingefahren. Abwechselnd mich in ihre Hüften und ihre Schultern krallend konnte ich sie in dieser Lage nach Herzenslust durchrammeln. Das wär´s fast schon gewesen, aber in buchstäblich letzter Sekunde konnte ich die Ventile nochmal zudrehen. Denn der Blick auf diesen knackigen, großen Po war nicht genug, da drin wollte ich das Finale feiern.

Also raus aus der Hochwasserzone, Paula angelte sich die bereitliegende Flutschi-Tube und bereitete die Hintertür für einen grandiosen Endspurt vor. Während sie das Gel verteilte und mit einem, dann mit zwei Fingern schonmal die Muskeln aufwärmte, wusch ich meine Finger nochmal in ihrer Flutwelle und fingerte die süße Knospe an ihrer Grotte. Dann war der Pfad bereitet, und ich fuhr von hinten ins Schokotöpfchen ein. Trotz ihrer Vorbereitung ein superenges Gefühl, so dass erstmal vorsichtiges Warmlaufen angesagt war, was aber bald wieder auf volle Drehzahl gesteigert wurde. Das Spielchen hielt ich dann nicht mehr lange durch, und der über fast 45 Minuten Rock´n´Roll aufgebaute innere Druck entwich mit einem grandiosen Abgang nach draußen.

Fazit: Beifall Beifall Beifall Eine leidenschaftliche Nummer, gut gemixt zwischen GF6 und porno-like, absolut wiederholungspflichtig. Beifall Beifall Beifall

greetz >> backstage
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...einfach nur beneidenswert! Beifall
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sehr ausführlich und gut Beifall

da bekomme ich auch Lust nach Berlin zu fahren

eric
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