1.Akt 3. und 4. Aufzug - Katja und Rita
1. Akt 3. und 4. Aufzug

Nach vorheriger Aktion schlotterten mir gestandenem Mannsbild etwas die Beine, also musste erstmal etwas feste Nahrung her. Es gab Nudelauflauf und eine sehr sehr gut gefüllte Salatbar, also habe ich mir Rory unter den Arm geklemmt und erstmal das Buffet unsicher gemacht. Lecker wars.
Danach wieder runter an die Bar und weiter Campari-O in uns hineingeschüttet. Dabei äußerst viel Spaß mit Ela, der Thekendame gehabt und nen Anschiß kassiert, weil wir es gewagt hatten, Unmut in Bezug auf die Musikauswahl zu äußern.

Da saß ich dann so klein und unschuldig, wie das so meine Art ist, auf dem Sofa im Keller und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten, als ich plötzlich eine Stimme: „Da ist er ja!“ sagen hörte. Die Stimme kenne ich doch, richtig Rita kam in den Keller gerauscht. Sie hatte eine mir bis dato Unbekannte Schöne im Arm und kam zielstrebig mit selbiger auf mich zu. Hmm, Flucht? Nur im Handtuch? Nee, also mal abgewartet, was Madame vorhat. Sie setze sich zu meiner Linken und stellte mir die Unbekannte mit Katja und den Worten „ Das ist meine Freundin Katja und wir vögeln Dich jetzt beide!“ vor. Inzwischen schien mir die Option mit dem Handtuch nach draußen zu eilen sehr verlockend! Auf gut deutsch, ich armer kleiner Kerl hatte Angst!
Kollege Rory grinste von einem Ohr zum Anderen und erstürmte sofort den Platz in der ersten Reihe und schaute gönnerhaft auf das sündige Treiben des Hofneulings. Die beiden bliesen abwechselnd, so dass ich dachte, dass dies jawohl ein schöner Tod für einen Clubgänger sei. Ich hatte ständig entweder eine Muschi oder einen Mund zum Abschlecken vor der Nase und bekam so gar nicht mit, das Katja beschlossen hatte, meinen Wunsch nach einem Zimmer abschlägig zu bescheiden und ein Kondom aufgezogen hatte. Ich wusste nicht wie mir wurde und schwupss, saß Madame mit dem Rücken zu mir und ritt gen Jericho. Donnerlütti, diese Frau hat mehr Sex im kleinen Finger als manch eine Andere komplett zu bieten hat. Während Katja mich ritt stand Rita auf dem Sofa und bot mir ihre Muschi zum Lecken dar.
Irgendwann hieß es Stellungswechsel und Rita fing an mich zu reiten.
Doch sowohl ihre als auch meine Kondition hatten arg gelitten und so sattelte sie ab und Katja entfernte das Gummi mit den Worten „Nun klaue ich Dir Deinen Saft, lecker lecker!“

Als ich dann wieder halbwegs bei Sinnen war, wurde mir bewusst, dass unten im Keller ne Menge Frauen saßen, die sich das muntere Treiben zur Gänze angeschaut hatten. Hmm, komisches Gefühl, aber irgendwie geil! So ging ich erhobenen stolzen Hauptes und äußerst wackeligen Knien zur Dusche und beendete dort den 1. Akt 3. und 4. Aufzug.

…to be continued.

So long!

Okapi
Die beste Informationsquelle sind Leute, die versprochen haben, nichts weiterzuerzählen.
(Marcel Mart, franz. Schriftsteller, *1948 )
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