Dortmund SS "Natascha"
Hello again!

Die Libido ruft lauter als das Fernsehprogramm, also die Rosse gezäumt und ab nach Dortmund gedüst, denn zum Clubbesuch fehlt mir die Zeit und nach Wohnungspuff war mir nicht.
Dort angekommen erst mal wieder im oblegatorischen Stau gestanden. Nach einigen Runden und der Feststellung, dass relativ wenig los war und meine Lieblinge nicht anwesend oder längerfristig beschäftigt waren, beschloß ich, ficktechnisches Neuland zu betreten. Also neben Natascha angehalten. Sie kam auch direkt zum Fenster und erklärte in denkbar schlechtem Deutsch ihre Preise. Sie wollte 30€ für FO und 40€ für beides. Sie kommt aus Russland und ist erst seit drei Monaten in Good Old Germany. Sie ist 20 Jahre alt, hat braune Mittellange Haare und ne prima 36er Figur. Also Madame eingeladen und zum Escortclub gejuckelt. Dort die inzwischen fälligen 15€ fürs Zimmer gelöhnt und mit ihr nach oben.
Nach getrennter Waschung zurück ins Zimmer und dort wartete sie schon nackt auf dem Bett auf mich, leckerer Anblick!
Sie machte den Eindruck auf mich, dass sie das Ganze noch nicht so lange macht und das bewahrheitete sich leider auch während der Aktion. Sie schien nicht genau zu wissen, was sie mit meinem Schwengel anstellen sollte, ich musste ihr alles erklären. So macht das irgendwie keinen Spaß. Irgendwann war mein Guter dann da, wo er sein sollte, und das machte sie gar nicht mal so schlecht. Ich habe sie dann ums Gummi gebeten und, oh Wunder, sie wusste, wie man es draufbekommt. Ich habe sie dann aufsitzen lassen, aber das tat sie so unengagiert, dass ich sie nach kurzer Zeit in den Missionar orderte. Dabei drückte sie ihren Arsch aber so fest auf die Matratze, so dass ein tiefes Eindringen unmöglich war, also umgedreht und von hintern eingestöpselt. Dabei drückte sie ihr Kreuz ziemlich durch, um wieder ein tiefes Eindringen zu verhindern. Aber da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Madame wurde um die Hüften gepackt und regelrecht aufgespießt. So wurde ich dann auch fertig und säuberte mich alleine. Anschließend noch eine geraucht und ab nach Hause.

Wiederholungsfaktor praktisch gleich Null, es sei denn, sie ändert sich etwas.

So long!

Okapi, der das erste Mal in Dortmund so richtig enttäuscht war.
Die beste Informationsquelle sind Leute, die versprochen haben, nichts weiterzuerzählen.
(Marcel Mart, franz. Schriftsteller, *1948 )
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