21.02.2006, 18:19
Ich war in Ludwigsburg in Gabrielas Erotik-Häuschen. Zunächst die Adresse:
Gabrielas Erotik-Häuschen
http://www.gabrielas-erotic-haeuschen.de
Frankfurter Str. 55
51634 Ludwigsburg
Tel. 07141 9908858
geöffnet:
Mo - Fr. 13:00 - 02:00 Uhr
Sa. bereits ab 11:00 Uhr
So und Feiertage geschlossen
Das Haus liegt zurückgesetzt in der Nähe einer größeren Straßenkreuzung, derzeit Baustelle. An der davor liegenden Bushaltestelle befindet sich ein Hinweisschild auf die am Ende eines Privatweges liegenden Gebäude. An der Straße selbst hängt die nachts beleuchtete Hausnummer 55 mit einem Pfeil in den Privatweg. Am Haus brannte starkes Flutlicht, welches mich beim Näherkommen blendete. Menschen mit ausgeprägtem Diskretionsbedürfnis könnten hier mentale Probleme bekommen.
Das Haus ist recht klein, die Verniedlichungsformel ist angebracht. Im Haus geht es recht eng zu. Alles ist sehr gepflegt und kuschelig. Im Wohnzimmer steht eine Wohnzimmergarnitur aus Leder. Der Sessel wurde mir angeboten, auf dem Sofa nahmen die 4 Mädels Platz. Die von mir gesuchte Steffi war nicht dabei, sie war noch beschäftigt.
Ich unterhielt mich mit Gabriela über Dies und Das. Gabriela ist Gewerbegeschäftsfrau durch und durch und kennt sich zwischen Saar und Isar offenbar bestens aus.
Sie unterbreitet auf der HP derzeit ein Angebot: 1 h Komplettservice für 100 . Das wollte ich dann auch buchen. Steffi kam dann herein, splitterfasernackt. Mein Hormonhaushalt spielte sofort verrückt. Glücklicherweise aber nicht so verrückt, dass ich nicht nochmals alle Angaben zum Angebot abgeklappert hätte, und da kam dann ein Dissens dabei heraus. So komplett ist das Angebot nämlich nicht, Extras müssen mit dem Mädel extra verhandelt werden und kosten auch Extra! Sprich für FO sind 30 fällig, Küssen weiß ich nicht, habe ich nicht gefragt. Im Angebot ist zweimaliges Kommen enthalten.
Dieser Umstand sorgt dann für eine kleine Diskussion, aus der sich Steffi raushielt. Ich persönlich finde ein solches Angebot ein Lockvogelangebot. Dagegen ist nichts einzuwenden, was mich aber geärgert hat wir die Tatsache, dass das fehlende FO regelrecht verschleiert wurde und erst nach genauer Nachfrage als Extra genannt wurde. Komplett bedeutet nach meiner Leseart eben mit FO, besonders wenn ich vorher noch darauf hinweise, dass ich FO möchte. Daher schaltete ich einen Gang zurück, dann eben die Frage, was es für 100 gibt.
Das ist leider nicht mehr viel. Für 100 bekommt man 30 min GV, FO, Küssen, einmal kommen. Das ist eindeutig teuerer als ich es gewohnt bin, für dieses Geld erwarte ich schon 40 min. Offenbar ticken die Uhren in Stuttgart aber anders.
Irgendwo turnte mich diese Diskussion ab und ich überlegte ernsthaft wieder zu gehen, da auch Steffi mittlerweile keinen begeisterten Eindruck mehr machte. Aber solche Dinge muss man schon klären, am besten vorher. Daher auch die Empfehlung an Besuchswillige, genau hinzuhören und Unklarheiten unbedingt vorher zu klären.
Nun war ich aber schon einmal hier und Steffi gefiel mir wirklich supergut. Sie ist 18 Jahre alt, kann an ihrem Job, den sie als Zusatzjob nur abends ausübt auch durchaus Spaß haben und macht einen superlieben Eindruck. Hier ein Bild von ihr:
![[Bild: girl74_160106.jpg]](http://www.gabrielas-erotic-haeuschen.de/Bildergalerie_girls/girl74_160106.jpg)
Auf dem Bild scheint sie zu rauchen, wovon ich aber nichts roch oder schmeckte. Auf die Größe habe ich nicht sonderlich geachtet, ich würde auf etwa 1,65 m schätzen, KF vielleicht 36. Oberweite gut B, kann auch C sein. Kein Hungerhaken, am Bauch Babyspeck, aber nicht störend. Ein ganz junger Teenie, der nicht auf den Mund gefallen ist. Wieder so ein Fall wo ich mich wundere, wie versaut und offen manche Frauen doch mit ihrer Sexualität umgehen können, wo andere es 30 Jahre später immer noch nicht geschafft haben.
Sie ist rechts an der Seite tätowiert, ein einfarbiges, nettes Tattoo, ganz schön anzusehen. Der Hammer ist ihre Liebe zu Piercings. Sie besitzt ein Bauchnabelpiercing, beide Brustwarzen sind mit einem Barbell gepierct und die Kitzlervorhaut ist auch gepierct mit einem kleinen Ring. Man darf alle Teile anfassen. Sehr interessant fand ich, dass das noch lange nicht das Ende der Piercerei sein wird, im Laufe der nächsten Zeit sollen noch einige Schmuckstücke hinzukommen und bestehende Teile sollen größer werden. Für mich als Piercingfreund ist das die allergeilste Aussage, die ich mir nur vorstellen kann. Bei Steffi würde ich glatt süchtig werden. Daher noch ein Bild dieses hammergeilen Geschosses:
![[Bild: 075_130206.jpg]](http://www.gabrielas-erotic-haeuschen.de/Bildergalerie_girls/075_130206.jpg)
Steffi ist komplett und supersauber rasiert. Sie ist gepflegt, auf die Hygiene legt sie großen Wert, was dem Gast auch eine umfängliche Reinigungsprozedur beschert, die sie gefühlvoll selbst vornimmt. Nach der Reinigung ging es auf Bett. Sie ist eine Kuschelmaus, sehr zärtlich und mag auch Zärtlichkeiten. Ihr FO war bei mir absolut spitzenmäßig. Sie schaute mir dabei in die Augen mit einem Blick, bei dem einem Hören und Sehen vergeht. Meine Wünsche zu Positionsänderungen wurden allesamt erfüllt. So konnte ich ihre gepiercten Brüste dann auch irgendwann einmal lecken, dann wieder anfassen, dann an der Muschi lecken, dann am dortigen Ring spielen etc. Fingern lässt sie sich aber nicht.
Ich ließ sie dann aufsitzen, sie ritt dann aus der Hocke heraus. Sie strahlte mich mit ihrem schönen Gesicht mit den mittellangen blonden Haaren an. Dieses Gesicht und die gepiercten Brüste vor Augen stiegen mir in Windeseile die Säfte. Während des Ritts unterstützte ich sie, indem ich ihr an die Knackarschbacken fasste und die Kiste anhob.
Diesen Knackarsch wollte ich dann im Doggy sehen. Geschwind noch einen Stellungswechsel fabriziert, eigentlich schon zu spät. Meinen Orgasmus habe ich dann mit schönem Penetrieren ausklingen lassen, wobei sie gut mitging.
An dieser Stelle habe ich echt bedauert, dass es zu den anfänglichen Wirrungen gekommen war. Ich wäre wirklich froh gewesen, ich hätte die 30 vorher noch investiert und hätte dann 1 h mit FO gehabt. Aber nachgekartet wird nicht, und von mir dann eben auch nicht. Normalerweise bin ich mit einem Orgasmus zufrieden, aber ich bin mir sicher dass es mir bei ihr ein 2. Mal geglückt wäre.
Wir unterhielten uns dann noch etwas und sie gab mir auch noch die vereinbarte kleine Rückenmassage. Diese schöne und gute Massage beendete sie dann aber als sie meinte, ich döse jetzt wohl langsam weg, was aber nicht der Fall war. Es war eher so, dass sie das Ende der 30 min damit einläutete. Sie ließ nämlich danach weitere Berührungen nur kurze Zeit zu um mich dann auf die Zeit hinzuweisen.
Und noch ein Bild:
![[Bild: 085_130206.jpg]](http://www.gabrielas-erotic-haeuschen.de/Bildergalerie_girls/085_130206.jpg)
Wir gingen ins Bad und ich konnte mich nachmals waschen. Wir unterhielten uns noch etwas. Danach rief sie Gabriela. Diese erkundigte sich noch nach meiner Zufriedenheit.
Ich war grundsätzlich zufrieden. Steffi hatte ganz meinen Geschmack, meine Stimmung und Tonlage getroffen. Oft habe ich mit so jungen Mädels auch meine Probleme, aber hier ist mir der Altersunterschied nicht aufgefallen. Steffi verteilt auch kleine Küsse, die ich bei ihr gerne erwiderte, obwohl ich das normalerweise nicht unbedingt mag. Da muss mir das Girl schon sehr sympathisch sein.
Wo Licht ist, ist aber auch Schatten. Diesen habe ich teilweise schon beschrieben, bei der Preisverhandlung. Ein Schatten lag auch auf der Zeitauffassung. Nachträglich betrachtet startete die Zeit, als wir uns vom Sofa erhoben und hochgingen. Oben überreichte ich Steffi das Geld, die dann für etliche Minuten verschwand. Über den Waschgang kann man streiten, ich tendiere auch dazu, ihn zu den 30 min dazuzurechnen. Aber die Geldwegbringzeit gehört eindeutig nicht dazu. Damit fehlten an der Zeit gut und gerne 5 Minuten, d.h. es gab gerade mal 25 min für 100 Euro- das ist sauteuer.
Wie gesagt, ich war sehr zufrieden mit dem was ich erlebt habe. Nach dem Verlassen des Hauses dachte ich auch ernsthaft darüber nach, am nächsten Tag wieder zu kommen und das 2. gepiercte Mädel des Hauses zu besuchen, die Polin Ina. nach dem Absinken meines Hormonspiegels auf Normalniveau kam ich dann aber zu dem Schluss, dass das nicht angebracht ist. Der Aufwand, wieder hinzufahren stand nicht im Verhältnis zu dem, was ich erwartete und dann auch noch bezahlen konnte.
Trotzdem: Das Treffen mit Steffi war der Hit! Für mich wäre das Mädel die absolute Suchtgefahr, zum Glück wohne ich normalerweise weit weg. Und extra hinfahren werde ich wohl nicht. Außer mir kommt zu Ohren, dass sie irgendwann noch mehr Schmuckstücke trägt. In diesem Sinne werde ich diesen Beitrag immer etwas beobachten.
Im Nachhinein betrachtet war es ein großer Fehler, die 30 Euro mehr nicht auszugeben. Am nächsten Tag bin ich dann nämlich in S noch ins DFH gegangen und habe 50 Euros in den Wind gesetzt.
Gute Erlebnisse kann man nicht einfach wiederholen.
Metallfan
Gabrielas Erotik-Häuschen
http://www.gabrielas-erotic-haeuschen.de
Frankfurter Str. 55
51634 Ludwigsburg
Tel. 07141 9908858
geöffnet:
Mo - Fr. 13:00 - 02:00 Uhr
Sa. bereits ab 11:00 Uhr
So und Feiertage geschlossen
Das Haus liegt zurückgesetzt in der Nähe einer größeren Straßenkreuzung, derzeit Baustelle. An der davor liegenden Bushaltestelle befindet sich ein Hinweisschild auf die am Ende eines Privatweges liegenden Gebäude. An der Straße selbst hängt die nachts beleuchtete Hausnummer 55 mit einem Pfeil in den Privatweg. Am Haus brannte starkes Flutlicht, welches mich beim Näherkommen blendete. Menschen mit ausgeprägtem Diskretionsbedürfnis könnten hier mentale Probleme bekommen.
Das Haus ist recht klein, die Verniedlichungsformel ist angebracht. Im Haus geht es recht eng zu. Alles ist sehr gepflegt und kuschelig. Im Wohnzimmer steht eine Wohnzimmergarnitur aus Leder. Der Sessel wurde mir angeboten, auf dem Sofa nahmen die 4 Mädels Platz. Die von mir gesuchte Steffi war nicht dabei, sie war noch beschäftigt.
Ich unterhielt mich mit Gabriela über Dies und Das. Gabriela ist Gewerbegeschäftsfrau durch und durch und kennt sich zwischen Saar und Isar offenbar bestens aus.
Sie unterbreitet auf der HP derzeit ein Angebot: 1 h Komplettservice für 100 . Das wollte ich dann auch buchen. Steffi kam dann herein, splitterfasernackt. Mein Hormonhaushalt spielte sofort verrückt. Glücklicherweise aber nicht so verrückt, dass ich nicht nochmals alle Angaben zum Angebot abgeklappert hätte, und da kam dann ein Dissens dabei heraus. So komplett ist das Angebot nämlich nicht, Extras müssen mit dem Mädel extra verhandelt werden und kosten auch Extra! Sprich für FO sind 30 fällig, Küssen weiß ich nicht, habe ich nicht gefragt. Im Angebot ist zweimaliges Kommen enthalten.
Dieser Umstand sorgt dann für eine kleine Diskussion, aus der sich Steffi raushielt. Ich persönlich finde ein solches Angebot ein Lockvogelangebot. Dagegen ist nichts einzuwenden, was mich aber geärgert hat wir die Tatsache, dass das fehlende FO regelrecht verschleiert wurde und erst nach genauer Nachfrage als Extra genannt wurde. Komplett bedeutet nach meiner Leseart eben mit FO, besonders wenn ich vorher noch darauf hinweise, dass ich FO möchte. Daher schaltete ich einen Gang zurück, dann eben die Frage, was es für 100 gibt.
Das ist leider nicht mehr viel. Für 100 bekommt man 30 min GV, FO, Küssen, einmal kommen. Das ist eindeutig teuerer als ich es gewohnt bin, für dieses Geld erwarte ich schon 40 min. Offenbar ticken die Uhren in Stuttgart aber anders.
Irgendwo turnte mich diese Diskussion ab und ich überlegte ernsthaft wieder zu gehen, da auch Steffi mittlerweile keinen begeisterten Eindruck mehr machte. Aber solche Dinge muss man schon klären, am besten vorher. Daher auch die Empfehlung an Besuchswillige, genau hinzuhören und Unklarheiten unbedingt vorher zu klären.
Nun war ich aber schon einmal hier und Steffi gefiel mir wirklich supergut. Sie ist 18 Jahre alt, kann an ihrem Job, den sie als Zusatzjob nur abends ausübt auch durchaus Spaß haben und macht einen superlieben Eindruck. Hier ein Bild von ihr:
Auf dem Bild scheint sie zu rauchen, wovon ich aber nichts roch oder schmeckte. Auf die Größe habe ich nicht sonderlich geachtet, ich würde auf etwa 1,65 m schätzen, KF vielleicht 36. Oberweite gut B, kann auch C sein. Kein Hungerhaken, am Bauch Babyspeck, aber nicht störend. Ein ganz junger Teenie, der nicht auf den Mund gefallen ist. Wieder so ein Fall wo ich mich wundere, wie versaut und offen manche Frauen doch mit ihrer Sexualität umgehen können, wo andere es 30 Jahre später immer noch nicht geschafft haben.
Sie ist rechts an der Seite tätowiert, ein einfarbiges, nettes Tattoo, ganz schön anzusehen. Der Hammer ist ihre Liebe zu Piercings. Sie besitzt ein Bauchnabelpiercing, beide Brustwarzen sind mit einem Barbell gepierct und die Kitzlervorhaut ist auch gepierct mit einem kleinen Ring. Man darf alle Teile anfassen. Sehr interessant fand ich, dass das noch lange nicht das Ende der Piercerei sein wird, im Laufe der nächsten Zeit sollen noch einige Schmuckstücke hinzukommen und bestehende Teile sollen größer werden. Für mich als Piercingfreund ist das die allergeilste Aussage, die ich mir nur vorstellen kann. Bei Steffi würde ich glatt süchtig werden. Daher noch ein Bild dieses hammergeilen Geschosses:
Steffi ist komplett und supersauber rasiert. Sie ist gepflegt, auf die Hygiene legt sie großen Wert, was dem Gast auch eine umfängliche Reinigungsprozedur beschert, die sie gefühlvoll selbst vornimmt. Nach der Reinigung ging es auf Bett. Sie ist eine Kuschelmaus, sehr zärtlich und mag auch Zärtlichkeiten. Ihr FO war bei mir absolut spitzenmäßig. Sie schaute mir dabei in die Augen mit einem Blick, bei dem einem Hören und Sehen vergeht. Meine Wünsche zu Positionsänderungen wurden allesamt erfüllt. So konnte ich ihre gepiercten Brüste dann auch irgendwann einmal lecken, dann wieder anfassen, dann an der Muschi lecken, dann am dortigen Ring spielen etc. Fingern lässt sie sich aber nicht.
Ich ließ sie dann aufsitzen, sie ritt dann aus der Hocke heraus. Sie strahlte mich mit ihrem schönen Gesicht mit den mittellangen blonden Haaren an. Dieses Gesicht und die gepiercten Brüste vor Augen stiegen mir in Windeseile die Säfte. Während des Ritts unterstützte ich sie, indem ich ihr an die Knackarschbacken fasste und die Kiste anhob.
Diesen Knackarsch wollte ich dann im Doggy sehen. Geschwind noch einen Stellungswechsel fabriziert, eigentlich schon zu spät. Meinen Orgasmus habe ich dann mit schönem Penetrieren ausklingen lassen, wobei sie gut mitging.
An dieser Stelle habe ich echt bedauert, dass es zu den anfänglichen Wirrungen gekommen war. Ich wäre wirklich froh gewesen, ich hätte die 30 vorher noch investiert und hätte dann 1 h mit FO gehabt. Aber nachgekartet wird nicht, und von mir dann eben auch nicht. Normalerweise bin ich mit einem Orgasmus zufrieden, aber ich bin mir sicher dass es mir bei ihr ein 2. Mal geglückt wäre.
Wir unterhielten uns dann noch etwas und sie gab mir auch noch die vereinbarte kleine Rückenmassage. Diese schöne und gute Massage beendete sie dann aber als sie meinte, ich döse jetzt wohl langsam weg, was aber nicht der Fall war. Es war eher so, dass sie das Ende der 30 min damit einläutete. Sie ließ nämlich danach weitere Berührungen nur kurze Zeit zu um mich dann auf die Zeit hinzuweisen.
Und noch ein Bild:
Wir gingen ins Bad und ich konnte mich nachmals waschen. Wir unterhielten uns noch etwas. Danach rief sie Gabriela. Diese erkundigte sich noch nach meiner Zufriedenheit.
Ich war grundsätzlich zufrieden. Steffi hatte ganz meinen Geschmack, meine Stimmung und Tonlage getroffen. Oft habe ich mit so jungen Mädels auch meine Probleme, aber hier ist mir der Altersunterschied nicht aufgefallen. Steffi verteilt auch kleine Küsse, die ich bei ihr gerne erwiderte, obwohl ich das normalerweise nicht unbedingt mag. Da muss mir das Girl schon sehr sympathisch sein.
Wo Licht ist, ist aber auch Schatten. Diesen habe ich teilweise schon beschrieben, bei der Preisverhandlung. Ein Schatten lag auch auf der Zeitauffassung. Nachträglich betrachtet startete die Zeit, als wir uns vom Sofa erhoben und hochgingen. Oben überreichte ich Steffi das Geld, die dann für etliche Minuten verschwand. Über den Waschgang kann man streiten, ich tendiere auch dazu, ihn zu den 30 min dazuzurechnen. Aber die Geldwegbringzeit gehört eindeutig nicht dazu. Damit fehlten an der Zeit gut und gerne 5 Minuten, d.h. es gab gerade mal 25 min für 100 Euro- das ist sauteuer.
Wie gesagt, ich war sehr zufrieden mit dem was ich erlebt habe. Nach dem Verlassen des Hauses dachte ich auch ernsthaft darüber nach, am nächsten Tag wieder zu kommen und das 2. gepiercte Mädel des Hauses zu besuchen, die Polin Ina. nach dem Absinken meines Hormonspiegels auf Normalniveau kam ich dann aber zu dem Schluss, dass das nicht angebracht ist. Der Aufwand, wieder hinzufahren stand nicht im Verhältnis zu dem, was ich erwartete und dann auch noch bezahlen konnte.
Trotzdem: Das Treffen mit Steffi war der Hit! Für mich wäre das Mädel die absolute Suchtgefahr, zum Glück wohne ich normalerweise weit weg. Und extra hinfahren werde ich wohl nicht. Außer mir kommt zu Ohren, dass sie irgendwann noch mehr Schmuckstücke trägt. In diesem Sinne werde ich diesen Beitrag immer etwas beobachten.
Im Nachhinein betrachtet war es ein großer Fehler, die 30 Euro mehr nicht auszugeben. Am nächsten Tag bin ich dann nämlich in S noch ins DFH gegangen und habe 50 Euros in den Wind gesetzt.
Gute Erlebnisse kann man nicht einfach wiederholen.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.
