Weil ich die ghanaische Nancy gerne wiedersehen wollte, die einst mit dem guten alten ATL "untergegangen" war und erst jüngst "Wiedergeburt" in der FKKW feierte, nun generell nur noch in Bürstadt zu finden ist, verschlug es mich gestern ins südhessische Ried.
Der Club (
http://www.fkk-night-day.de ) hat sich seit meinem Erstbesuch seit der Eröffnung Mitte Februar kaum verändert und es waren am späten Nachmittag ca. 10 Gretels vor Ort bei gerade mal halb so vielen Besuchern. Unverhofft dann FK Pipeman am Tresen getroffen, der aber fast schon wieder im Aufbruch war.
Der Eintrittspreis liegt bei sympatischen 25,- Euro für den Kurzbesuch bis zu 2 Stunden, wobei das Ticket aber problemlos zur Tageskarte für nur 4,90 Euro Aufpreis aufgewertet werden kann, welche dann auch im Nachhinein beim späteren Verlassen des Clubs akzeptiert werden. Auch von den Schlüsseln am Clip hat man sich wieder getrennt und auf normale Schlüsselbänder umgestellt.
Seit gestern gelten neue Öffnungszeiten, die unter der Woche auf 2 Uhr und am FR und SA bis 4 Uhr verlängert wurden.
Da bei Nancy schon um 19 Uhr Schicht ist, hatte ich Glück sie kurz vor 18 Uhr zu erwischen, bzw. umgekehrt, als sie mich, sich sogar meines Namens erinnernd, mit selbigem ansprach. Die bald folgende Nummer war analog zur Wiedersehensnummer vor rund fünf Wochen in der FKKW bar jeglicher Kritik und wieder einmal vom Allerfeinsten.
Im Anschluß noch was von der, dem spanischen Tagesmotto entsprechenden, frisch aufgetischten Paella gegessen bevor sie dann entschwebte.
Eigentlich hätte ich es jetzt gut sein lassen können und meinerseits die Pferde gen Heimat reiten können, aber irgendwie trieb es mich dann in die Sauna um danach die verbliebene Besatzung näher zu begutachten.
Bei näherer Betrachtung dieser Riege, was dann auch sehr ernüchternd war, zählte ich fünfmal Mittelmaß mittleren Alters, vom Elefantenbaby bis zum Hungerhaken, zwei getunte jüngere Maiden mit Betonbrüsten, die mich auch nicht vom Hocker rissen, eine durchschnittlich attraktive Afrikanerin (kein Vergeich mit Nancy) und eine nicht näher zu beurteilende Mittzwanzigerin mit dunklen halblangen Haaren und hübschem Gesicht, die sich permanent in ein Handtuch eingerollt hatte. Die aber auch sehr polyglott daherredete, mal auf deutsch, dann wieder spanisch und auch auf polnisch/russisch mit der Ostfraktion.
Zeitweise war ich mit den Greteln fast allein im Haus, aber nach 20 Uhr kam doch noch ganz ordentlich Gästezulauf. Etwas später trafen dann auch noch zwei bildhübsche Granaten polnischer Herkunft ein, die aber kaum irgendwelcher Kommunikation fähig waren, dessen ungeachtet vom Publikum aber sofort stark gebucht wurden.
Ich begann mich zunehmend für die Eingerollte zu interessieren und tatsächlich setzte die sich dann nach einem auffordernden Lächeln zu mir auf die Couch. Sie stellte sich in gutem Deutsch als
Karin vor und erklärte Spanierin zu sein, woran ich aber gewisse Zweifel hege. Sie sei überhaupt erst das erstemal und just seit drei Wochen in diesem Club, womit sie auch ihr verschämtes Verhalten mit dem Handtuch begründete. Vorher hätte sie in Dubai gelebt und dort erstmals mit der Hurerei auch angefangen und da sie so gut bliese habe sie hier schon viel Stammkundschaft.
Das war dann auch die Initialzündung für mich und ich verspürte plötzlich ein unbändiges Verlangen das zu verifizieren.
Oben angekommen in einem der sehr schön und stilvoll eingerichteten Zimmer, entblätterte sich die junge Dame und was da zum Vorschein kam war ganz nach meinem Geschmack: Eine sehr weibliche 36er Figur mit vollen natürlichen Brüsten, knappes C-Format, einer schlanken Taille über dem wohlgerundetem Hinterteil. Das alles verpackt in leicht gebräunter samtweicher Haut.
Sie fing sofort mit leidenschaftlichen Küssen an und arbeitete sich dann ganz profi und sehr versiert an meiner Vorderseite nach unten um dann mit laszivem Zungeneinsatz immer engere Kreise um mein Genital zu ziehen um mich schließlich mit einem FO der allerbesten Sorte zu verwöhnen, dabei nicht einen Quadratzentimeter des sensiblen Bereichs zwischen Eichelspitze und Anus auslassend. Auch die Blastechnik war sehr ausgewogen und steht Nancys Künsten in nichts nach.
Das ging dann mit meinem Hochgenuss ca. 10 min so weiter, während ich ihr dabei sanft den Rücken und die Brüste streichelte und massierte, bis sie die Grundposition änderte und nach diversen Knutscheinlagen in die 69 wechselte. Über meinem Gesicht bot sich der Anblick einer glattrasierten BBM (Bilderbuchmuschi) die förmlich zum gelecktwerden einlud. Zunächst konnte sie in dieser Position noch tiefer und intensiver blasen und ihre Hände verkrallten sich dabei in den Produktionsstätten, nur nach und nach wurde ihr Gebläse dann schwächer, während sie andererseits ihren Unterleib immer stärker gegen mein Gesicht presste und ich teilweise um Luft zu ringen hatte.
Es dauerte nicht allzulange, bis sie ihre Aktivitäten bei mir gänzlich eingestellt hatte, ihren Kopf auf meinem Oberschenkel abgelegt hatte und nur noch lustvoll am Stöhnen war und ihr ganzer Unterleib förmlich vibrierte. Ich nahm den Ball auf, und tat was ich konnte, bis mir bewußt wurde, daß die halbe Stunde fast um war, setzte dann irgendwann ab und machte sie auf die ablaufende Zeit aufmerksam, was sie damit quittierte: "Ist egal, ich bin so geil, ich will einen Orgasmus!"
Oh, Mann, da hatte ich mir was eingefangen...
Dann erklärte sie mir, in dieser Position nicht kommen zu können und bat mich sie auf dem Rücken liegend von vorne weiter zu lecken. Wie ich diese Position, die mich immer an eigenen Genickbruch denken lässt, eigentlich hasse!
Also ich vor ihr liegend, meinen Kopf mit Genickstarre in ihrem Unterleib vergraben, lecke und sauge ich ihre Klitoris, als gäbe es kein morgen, während meine Hände ihre hart erigierten Brustwarzen bearbeiten. So lecke ich mir aus reiner Sympathie und Menschenfreundlichkeit fast einen "Wolf" bis sie nach weiteren geschätzten 10 min endlich gewaltig explodiert und ich fast in ihrem Saft davonschwimme. Wobei der Unterschied zwischen meinem bis dahin geflossenem Schweiß und ihrem Liebessaft nicht mehr auszumachen war.
Nach kurzer Erholungsphase, erinnert sie sich aber sehr wohl ihrer Pflicht und fragt mich ob ich lieber Sex hätte oder aber zum Finale geblasen werden wollen bevorzuge. Da ich physisch auch schon stark in Mitleidenschaft gezogen war, wählte ich die orale Version, die sie dann auch sehr schön bis kurz vor Ende durchzog und ich mich dann auf ihren vor mir schwingenden Brüsten entlud.
Nach einer knappen Stunde waren wir dann wieder unten, als sie dann wissend und dankbar lächelnd meinen Fuffi entgegennahm, nachdem wir vorher noch gemeinsam zum Duschen gegangen waren.
Bei einem "Wiederaufbau-Cappuccino" kam ich dann mit dem Cheffe ins Gespräch, der mir dann tief in der Nacht noch stolz das im Ausbau befindliche Aussengelände zeigte, das noch in diesem Sommer in Betrieb gehen soll.
Gegen Einblicke von außen soll neben dem obligatorischen Sichtschutzzaun ein großes "Segel" schräg vom Hausdach abgespannt werden und sowohl ein Whirl- wie ein Swimmingpool sind bereits genehmigt und in Arbeit.
Gegen 1 Uhr trat ich dann zwar etwas geschafft, aber nicht unzufrieden die Heimreise an. :]
Gruß, E.R. 8)