Bangkok: zweimal Massage
#1
Hallo zusammen,

ich war vor einigen Wochen zu einem Kurztrip in Bangkok und habe das erste Mal die dortigen Massagekünste genossen. Es war nur ein Blitzbesuch; für mehr als zwei Ausflüge hatte ich einfach keine Zeit, aber die hatten es auch in sich. Ohne die zahlreichen ausführlichen Beschreibungen hier im Forum hätte ich mich dort nicht zurecht gefunden; herzlichen Dank dafür! Und zur Revanche jetzt mein Bericht.

1. Abend: Akane Fashion Massage / Chitlom

Ich stehe durchaus auch auf Massage "an sich", und ich hatte von anderen Berichten im Forum den Eindruck, dass die bei Akane besonders gut sein können. Akane bietet zwei Locations an, und Chitlom wird üblicherweise als die bessere beschrieben. Naja, ich kenne ja die Standards in Bangkok nicht, aber doll war das hier nicht. Die Einrichtung war zwar sauber, aber auch recht primitiv. Was soll's; wenn ich massiert werde, habe ich eh' die Augen zu.

Der Laden war nicht einfach zu finden; er liegt am Ende einer nicht beschrifteten Gasse. Wenn man davor steht, sieht man die kleine Leuchtreklame über dem Eingang, aber ich hab's erstmal übersehen. War wohl vor allem mein Fehler; ich hatte keinen richtigen Stadtplan dabei.

Durch die Eingangstüre stolpert man direkt in einen kleinen Empfangsraum, in dem die Mädchen auf einem Sofa auf Kundschaft warten. Als ich herein kan, so gegen 22:30 Uhr, waren 8 Mädchen anwesend, von denen ich keine von der Bettkante geschubst hätte. Andererseits bin ich aber auch kein Experte für asiatische Damen; ich fand, sie sahen sich alle recht ähnlich. Bis auf eine, die schulterlange gelockte Haare hatte (wohl eine Dauerwelle). Sie machte einen munteren Eindruck und flirtete mit den Augen; das machte mir die Auswahl erstmal einfach ... Das ich sie nehmen würde, war klar, aber bei der Wahl einer zweiten Dame fühlte ich mich leicht überfordert. Zum Glück gibt es dafür einen eigenen Vorschlag auf ihrer Speisekarte, die man nach der Begrüssung vorgelegt bekommt: eine anderthalbstündige Massage, bei der sich gegen Ende noch ein zweites Mädchen zum Blowjob dazugesellt, wobei man dieses Mädchen nicht vorher aussuchen kann. Oder muss, in meinem Fall, denn ich hatte ja eigentlich gar keine Lust, mich für eine der Schönheiten entscheiden zu müssen. Und mal ganz abgesehen davon hätte ich wohl die Dame, die es dann schließlich wurde, wohl nicht ausgesucht, und da hätte ich was verpasst ... aber dazu später mehr.

Die Dame meiner Wahl brachte mir dann erst einmal Pantoffeln; sie zog mir meine Schuhe und Strümpfe aus und die Pantoffeln an (diese weissen Frotteepantoffeln, wie man sie in machen Hotels angeboten bekommt). Das ist schon echt ungewohnt, sich so bedienen zu lassen, aber das sollte sich noch mehrfach wiederholen. Danach führte sie mich zum Schliessfach, in dem ich meine Wertsachen deponiert habe. Abgeschlossen und dann zwei Stockwerke höher geführt. Da sollte ich erst einmal eine Toilette aufsuchen; es wurde meine erste Begegnung mit einem japanischen Kloschüssel-Modell. Der Knopf, den ich für die Spülung hielt, löste einen Wasserstrahl nach oben aus ... eine Toilette mit eingbautem Bidet! Ich hatte Glück und wurde nur ganz wenig nass dabei. Weiter gings in ein eher schäbiges Zimmer mit einer Massageliege, in dem ich mich ausziehen sollte. Meine Klamotten blieben da, ich wurde nach kurzem wieder abgeholt.

Danach wurde ich händchenhaltend in eine Art Badezimmer geführt (ich glaube, es ging nochmal eine Treppe rauf). Der Boden war gefliest und das Zimmer durch einen Vorhang in der Mitte geteilt, so dass ein "Raum" von etwa 10qm darin entstanden war. Darin stand eine Massageliege mit einer abwaschbaren Auflage. Meine Masseuse spritzte alles mit einem Wasserschlauch sauber und legte dann für mich ein frische Badehandtuch auf. Alles in allem nicht sehr sexy und bestimmt nicht luxuriös, aber zweckmäßig und vor allem sauber. Ich wurde zärtlich darauf dirigiert und lag dann der Länge nach auf dem Bauch.

Was folgte war eine thailändische Wellness-Massage vom Feinsten. Beim AST erzählte mir meine Masseuse später, dass sie dieses ehrenwerte Handwerk tatsächlich von der Pieke auf an einer Tempelschule gelernt hatte (bei diesem Teil des Abends war sie eigentlich "Masseurin" und nicht "Masseuse"). Mal zärtlich und mal etwas kraftvoller massierte sie mich von den Zehen bis zu den Kopfhaaren gründlich durch; das war Genuss pur. Zwischendurch mal erste vorsichtige Griffe zwischen die Beine und ein wenig kreisende Bewegungen um das Poloch, aber bevor es auch nur annähernd Ernst wurde, war sie schon wieder anderswo am massieren. Dann sollte ich mich umdrehen, und das ganze ging auf meiner Vorderseite weiter. Auch hier nur sehr andeutungsweise Griffe an meine erogenen Zonen, ansonsten einfach eine klasse klassische thailändische Massage.

Nach einer Weile kam sie dann mit diesem Teil zum Ende und bedeutete mir, ihr in einen anderen Raum zu folgen. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber es waren wohl mehr als eine Stunde rum, seit wir angefangen hatten. Wiederum händchenhaltend führte sie mich in das Massagezimmer, in dem auch noch meine Klamotten lagen. Sie legte ein frisches Badehandtuch auf und bedeutete mir, mich wieder mit dem Gesicht nach unten draufzulegen.

Dann begann eine Massage, die schon etwas heftiger zur Sache ging als ihre Vorgängerin. Sie schmiegte sich dicht an mich, ihre Lippen immer dicht über meiner Haut, ihre Hände unterwegs in Richtung meines besten Stücks. Das ging einige Minuten so, in denen ich schon langsam immer schärfer wurde. Schliesslich bedeutete sie mir, mich auf den Rücken zu drehen, und setzte sich dann auf meinen Bauch und schob mir ihre linke Brustwarze zwischen die Lippen. Das Angebot liess ich mir natürlich nicht entgehen. Während ich noch an ihren zarten kleinen Nippeln kaute, die eine gewissse Geilheit ihrerseits auch nicht verbergen konnten, ging die Tür leise auf und Mädchen Nummer zwei betrat den Raum. Ich konnte sie nicht sehen, hörte aber wie sie die Tür leise wieder schloss und dann das Rascheln ihres Bademantels, als sie ihn abstreifte. Sie kletterte auf die Liege und nahm meinen inzwischen freudig erregten Schwanz zwischen ihre Lippen uns saugte vorsichtig daran. Ein sehr guter Blowjob, ohne Handeinsatz, mit genau der richtigen Intensität (ich mag es eher zärtlich und nicht zu wild). Meine Masseuse, die immer noch auf mir lag, war mittlerweile auch kräftig am Stöhnen; ob das nur Show war oder sie tatsächlich so mitfieberte, wird wohl offen bleiben. Ich hatte jedenfalls ihren halb geöffneten Mund direkt vor meinem Gesicht und tat, was man als Mann in solchen Situationen halt tut ... Gut, ich hatte wohl vorher schon mal gelesen, dass Zungenküsse in ordentlichen Massagesalons nicht vorkommen, aber das war mir in diesem Augenblick nicht mehr so präsent. Also schob ich ihr meine Zunge in den Mund, und sie war wohl so überrascht, dass sie ihrerseits den Zungenkuss erwiederte. Es war einfach nur schön, und in diesem Moment spritzte ich ab.

Meine Masseuse war wohl etwas überrascht von der Aktion mit dem Zungenkuss. Was soll's; in diesem Fall blieb mir aufgrund der Sprachbarriere eine ausgiebigere Gardinenpredigt erspart. Ausserdem ielt sich ihre Empörung in Grenzen, und ganz ehrlich: es war auch mehr aus dem Affekt heraus entstanden. Meine zweite Dame konnte ich jetzt ja erstmals richtig sehen. Sie war nicht unhübsch, hatte aber etliche Pfunde zuviel auf den Hüften. Nicht gerade ein Optickfick; schon verständlich, dass die Chefin sie zum "Blind Date" als Zweitfrau einteilt. Trotzdem hat sie ihren Teil des Programmes prima (und vor allem erfolgreich) absolviert. Noch kurz gesäubert, Trinkgelder verteilt, an der Kasse bezahlt, verspochen wiederzukommen und zurück ins nächtliche Strassentreiben von Bangkok.

Fazit: Massage 10 von 10 Punkten (was aber an meiner wirklich perfekten Masseurin lag); Ambiente 4/10; Blowjob 8/10.
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#2
Am nächsten Abend wollte ich unbedingt eine "Soapy Massage" ausprobieren und machte mich auf ins Colonze 2. Hin mit dem Taxi, vom Fahrer kräftig übervorteilt worden (es war nicht doof dass, sondern wie plump er es gemacht hat), und schließlich am späten Abend angekommen. Es war so ungefähr 22:30, wieder mal. Ich hatte tagsüber zu tun; falls möglich, sollte man vielleicht früher ankommen.

Drinnen eine eher spärliche Auswahl in den Fishbowls. Nicht dass die Mädchen nicht hübsch gewesen wären, aber es waren insgesamt in den verschiedenen Unteraquarien gerade einmal ein halbes Dutzend Mädchen. Es war wohl entweder gerade Hochbetrieb, oder es war ein schlapper Tag ... Eine "Mama-San" sprach mich an, und ich erklärte ihr, dass ich zum ersten Mal da sei, gerne eine Soapy Massage ausprobieren möchte und gerne auf ihre Empfehlung vertrauen würde. Da konnte sie nichts mit anfangen und meinte, ich solle mir einfach ein Mädchen aussuchen. Ob die jetzt allerdings eine Soapy Massage überhaupt anbieten würden, wusste sie auch nicht ... auf mein Drängen hin rief sie dann aber ihren Kollegen. Und der hatte tatsächlich den Durchblick. Ich ihm also nochmal mein Sprüchlein aufgesagt und ihm frei gestellt, ob er mir ein oder zwei Mädchen bringt. Er meinte, eine sei genug, und recht sollte er behalten. Von dem, was später folgte, hätte ich eine doppelte Ladung wohl kaum überstanden.

Er verschwand kurz und kehrte dann mit einem augesprochen hübschen Mädchen zurück. Sie war klein und schlank, hatte einen chinesischen Einschlag und stellte sich als Nan vor. Sie trug ein einfaches Negligee und billige Pumps; nicht wirklich geschmackvoll, eher den Umständen angemessen zweckdienlich. Sie lächelte schüchtern und sagte in schlechtem Englisch, ich solle ihr folgen. Sie nahm mich an der Hand; händchenhaltend gingen wir die Treppen hinauf zu den Zimmern und dann ganz am Ende eines Ganges in einen ausgesprochen luxuriös eingerichteten Raum. Neben dem Eingang befand sich ein der Ecke eine grosse Badewanne, davor ein grosszügig gefliesster Bereich mit einem Abfluss im Boden; perfekt für nasse Spiele. Der hintere Teil des Zimmers war mit Teppichboden ausgelegt, in der Mitte ein grosses französisches Doppelbett als Spielwiese. Emsig machte sie sich ans Organisieren. Sie verhandelte mit einer Art Etagenkellnerin, die uns Getränke brachte (und die direkt kassierte). Dann kam ein älteres Zimmermädchen und brachte Nan einen Eimer mit Utensilien, unter anderem die Lotion für die Massage und einen Plastikbeutel voll mit Kondomen. Mir war zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz klar, dass am Ende des Abends der Beutel so gut wie leer sein würde.

Als das Zimmermädchen gegangen war, schloss Nan hinter ihr ab. Ich stand vor dem Bett und harrte der Dinge; sie kam zu mir und begann mich mit nüchternen Handgriffen auszuziehen. Sie kniete vor mir und zog mir Schuhe und Socken aus, dann Hose, Hemd und Unterwäsche. Als ich nackig da stand, bedeutete sie mir, ich solle mich aufs Bett setzen. Sie ging zur Badewanne, liess Wasser ein und hantierte mit Badezusätzen. Dann kam sie zu mir, nahm mich an der Hand und führte mich zur Badewann. Ich setzte mich hinein, und nach einem Augenblick, als die Wanne gut gefüllt war, kam sie dazu. Sie setzte sich zuerst hinter mich auf den Wannenrand und massierte meine Schultern, allerdings nur kurz. Dann kam sie herum und setzte sich zu mir in die Wanne, wobei sie zwischen meinen Beinen kniete. Plötzlich hatte sich die Stimmung verändert; vorher war sie mit Tun und Machen beschäftigt; jetzt war sie auf einmal eine zauberhafte Geliebte, die mit mir in der Wanne sass. Langsam näherten sich ihre Lippen meinen, ihre Zunge schob sich vor und wir küssten uns. Ihre Hände blieben unterdessen nicht untätig; sie streichelte meinen Körper auf und ab, immer wieder länger an meinem inzwischen auf volle Grösse gewachsenen Schwanz verweilend. Dann zog sie, als sie gerade wieder einmal ihre Zunge um meine geknotet hatte, den Stöpsel. Ich dachte, jetzt ist Schluss mit Baden; sie aber nutzte den fallenden Wasserpegel und glitt langsam abwärts, um meinen nun über der Wasserlinie liegenden Schwanz zu blasen. Der viele Schaum drum herum schien ihr nichts auszumachen; langsam und schön gefühlvoll blies sie weiter, und es kam, wie es kommen musste. Die erste Ladung ging in ihren Mund, da waren wir gerade erst ein Viertelstündchen zu Gange.

Danach erfolgte eine kurze Waschung, bei der sie mich von Kopf bis Fuß mit einem Schwamm säuberte, und danach ging es auf's Bett. Dort revanchierte ich mich erst einmal auf Französisch, was ich nach dem bisherigen Verlauf nur fair fand. Sie schien zuerst überrascht, als ich die Initiative übernahm, genoss es dann aber sehr offensichtlich. Es folgte ein gutes Stündchen mit gutem, altmodischen GF6, mit mehrfachen Stellungswechseln und einigen französischen Einlagen. Es war einfach klasse.

Anschliessend wollte sie wissen, was ich denn noch gerne mit der verbleibenden Zeit anfangen würde. Ich erklärte ihr, dass ich unbedingt einmal eine Seifenmassage ausprobieren wolle; deshalb war ich schliesslich da. Das sah sie dann auch ein, und zog mich wieder zum Nassbereich vor der Badewanne. In einem Eimerchen mischte sie eine Algenlösung mit heissem Wasser; daraus entstand ein glitschiger, durchsichtiger Schleim mit dem sie mich so ungefähr von Kopf bis Fuss einrieb, und anschliesssend sich selbst. Als wir beide mit Glitsch voll waren, nahm sie mich wieder an der Hand und führte mich zum Bett. Ich legte mich auf den Rücken; sie blies an, gummierte ihn und rutschte auf mich drauf. Es war schon ein geiler Fick, so ganz eingeschmiert und mit einer sehr beweglichen Nan, die auf mir drauf alles gab. Es war ein wirklich toller Fick, bei dem wir beide nicht zu kurz kamen. Als der Conti schliesslich gefüllt war, hatten wir bestimmt zweieinhalb Stunden auf dem Zimmer verbracht. Die genaue Zahl der Abschüsse habe ich nicht mehr parat, aber es waren um die fünfe, und bei der süssen Nan nicht weniger. Sie ging einfach wahnsinnig gut ab.

Das mit dem Algenglibber fand ich übrigens ganz ok; ich kann mir vorstellen, dass man dieses Zeug auch bei einer klassischen Soapy Massage verwenden kann. Was allerdings gefehlt hat, war die Luftmatratze; ohne ist es sicher nicht dasselbe.

Fazit: erstmal ein ganz dringender Tip, in diesem Etablissement unbedingt dem Papasan zu vertrauen (und seine Mamasan einfach zum Teufel zu jagen). Das Ambiente ist klasse; Wiederholungsfaktor 100%. Allerdings würde ich immer nochmal gerne eine Soapy-Massage ausprobieren (gibt's sowas vielleicht sogar in Deutschland oder Österreich?)... Dafür ist das Colonze 2 nicht der perfekte Ort; wer auf guten, altmodischen Sex steht, wird hier allerdings auf das Feinste bedient.
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Schön ausführlich... so mögen wir das Wink
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955
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#4
Moin Auster,

schöner Einstand! Willkommen bei den Schreibern.

Gruß Friese,Wink
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auster schrieb:. Hin mit dem Taxi, ... Eine "Mama-San" sprach mich an, und ich erklärte ihr, dass ich zum ersten Mal da sei
Eigentlich beides Punkte, die man bei einer Soapy vermeiden sollte, da man sonst Gafahr läuft, gnadenlos übervorteilt zu werden. Scheint hier zum Glück nicht passiert zu sein.

auster schrieb:Das mit dem Algenglibber fand ich übrigens ganz ok; ich kann mir vorstellen, dass man dieses Zeug auch bei einer klassischen Soapy Massage verwenden kann. Was allerdings gefehlt hat, war die Luftmatratze; ohne ist es sicher nicht dasselbe.
Du hast die Nuru-Nuru-Massage bekommen: http://www.nurumassage.com/main.html
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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Wenn man den Bericht liest scheint es, daß Du dir für den Kurztrip die richtigen "Ausflüge" ausgesucht hast.....Big Grin
Schöner Einstand, von mir bekommst du dafür statt Massage ein paar Pünktchen. Wink


Gruß Sloopy. Smile
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Akane ist ja bekannt aber wo ist denn ungefähr das Colonze 2???

Hörts sich iregndwie an wie ne gefüllt Pizza also vielleicht Little Italy???Big Grin

Rocky der im November 5 Tage in Bangkok ist und viel Zeit hat
Gelbfussjäger
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Rocky, wegen Colonze 2 guck ins Bangkok-Forum und den Thread mit der Soapy-Map, den ich dort reingestellt habe (und den man imho sticken sollte). Auch dieser Thread würde gut ins Bangkok-Forum passen. ;-)
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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#9
Vielen Dank für das nette feedback! Es freut mich, wenn Euch der Text gefällt.

@sloopy: Vielen Dank für's Punkten! Ich denke auch, das war ein perfektes Kurzprogramm. Wenn man so wenig Zeit hat, wie es bei mir der Fall war (ich war auch noch spät am Abend unterwegs, nachdem ich tagsüber zu tun hatte), ist es von Vorteil, wenn man sich nicht noch darum kümmern muss, nicht abgezockt zu werden. Und sowohl im Akane als auch im Colonze2 bekommt man klasse Dienstleistungen für sein Geld. Auch wenn's vielleicht anderswo einen Tick billiger geht, werde ich beim nächsten Mal nix anders machen ...

@rocky: ich kenne mich in Bangkok überhaupt nicht aus; ich habe mich einfach auf den Taxifahrer verlassen, um zum Colonze zu kommen. Eine Bahnstation ist allerdings um die Ecke (sagt der Stadtplan). Die Adresse ist 69 Soi Natong (Rachada Soi 7), Rachada Road, Bangkok 10 Euro für 00 Minuten. Der Laden ist nicht zu übersehen! Rechte Seite in der Rachade Soi. Wenn Du nach Colonze2 googelst, findest Du auch Seiten mit Photos; die in privatebangkok z.B. sehen echt aus.

@lemmer: das Bangkok-Forum kenne ich leider nicht, aber bitte fühle Dich frei, zu verschieben oder zu linken, was Du für sinnvoll hälst! Mir geht es ja darum, andere von meinen Erfahrungen profitieren zu lassen, und da nehme ich Hilfe gerne an.
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