07.09.2009, 21:38
Hallo zusammen,
ich war vor einigen Wochen zu einem Kurztrip in Bangkok und habe das erste Mal die dortigen Massagekünste genossen. Es war nur ein Blitzbesuch; für mehr als zwei Ausflüge hatte ich einfach keine Zeit, aber die hatten es auch in sich. Ohne die zahlreichen ausführlichen Beschreibungen hier im Forum hätte ich mich dort nicht zurecht gefunden; herzlichen Dank dafür! Und zur Revanche jetzt mein Bericht.
1. Abend: Akane Fashion Massage / Chitlom
Ich stehe durchaus auch auf Massage "an sich", und ich hatte von anderen Berichten im Forum den Eindruck, dass die bei Akane besonders gut sein können. Akane bietet zwei Locations an, und Chitlom wird üblicherweise als die bessere beschrieben. Naja, ich kenne ja die Standards in Bangkok nicht, aber doll war das hier nicht. Die Einrichtung war zwar sauber, aber auch recht primitiv. Was soll's; wenn ich massiert werde, habe ich eh' die Augen zu.
Der Laden war nicht einfach zu finden; er liegt am Ende einer nicht beschrifteten Gasse. Wenn man davor steht, sieht man die kleine Leuchtreklame über dem Eingang, aber ich hab's erstmal übersehen. War wohl vor allem mein Fehler; ich hatte keinen richtigen Stadtplan dabei.
Durch die Eingangstüre stolpert man direkt in einen kleinen Empfangsraum, in dem die Mädchen auf einem Sofa auf Kundschaft warten. Als ich herein kan, so gegen 22:30 Uhr, waren 8 Mädchen anwesend, von denen ich keine von der Bettkante geschubst hätte. Andererseits bin ich aber auch kein Experte für asiatische Damen; ich fand, sie sahen sich alle recht ähnlich. Bis auf eine, die schulterlange gelockte Haare hatte (wohl eine Dauerwelle). Sie machte einen munteren Eindruck und flirtete mit den Augen; das machte mir die Auswahl erstmal einfach ... Das ich sie nehmen würde, war klar, aber bei der Wahl einer zweiten Dame fühlte ich mich leicht überfordert. Zum Glück gibt es dafür einen eigenen Vorschlag auf ihrer Speisekarte, die man nach der Begrüssung vorgelegt bekommt: eine anderthalbstündige Massage, bei der sich gegen Ende noch ein zweites Mädchen zum Blowjob dazugesellt, wobei man dieses Mädchen nicht vorher aussuchen kann. Oder muss, in meinem Fall, denn ich hatte ja eigentlich gar keine Lust, mich für eine der Schönheiten entscheiden zu müssen. Und mal ganz abgesehen davon hätte ich wohl die Dame, die es dann schließlich wurde, wohl nicht ausgesucht, und da hätte ich was verpasst ... aber dazu später mehr.
Die Dame meiner Wahl brachte mir dann erst einmal Pantoffeln; sie zog mir meine Schuhe und Strümpfe aus und die Pantoffeln an (diese weissen Frotteepantoffeln, wie man sie in machen Hotels angeboten bekommt). Das ist schon echt ungewohnt, sich so bedienen zu lassen, aber das sollte sich noch mehrfach wiederholen. Danach führte sie mich zum Schliessfach, in dem ich meine Wertsachen deponiert habe. Abgeschlossen und dann zwei Stockwerke höher geführt. Da sollte ich erst einmal eine Toilette aufsuchen; es wurde meine erste Begegnung mit einem japanischen Kloschüssel-Modell. Der Knopf, den ich für die Spülung hielt, löste einen Wasserstrahl nach oben aus ... eine Toilette mit eingbautem Bidet! Ich hatte Glück und wurde nur ganz wenig nass dabei. Weiter gings in ein eher schäbiges Zimmer mit einer Massageliege, in dem ich mich ausziehen sollte. Meine Klamotten blieben da, ich wurde nach kurzem wieder abgeholt.
Danach wurde ich händchenhaltend in eine Art Badezimmer geführt (ich glaube, es ging nochmal eine Treppe rauf). Der Boden war gefliest und das Zimmer durch einen Vorhang in der Mitte geteilt, so dass ein "Raum" von etwa 10qm darin entstanden war. Darin stand eine Massageliege mit einer abwaschbaren Auflage. Meine Masseuse spritzte alles mit einem Wasserschlauch sauber und legte dann für mich ein frische Badehandtuch auf. Alles in allem nicht sehr sexy und bestimmt nicht luxuriös, aber zweckmäßig und vor allem sauber. Ich wurde zärtlich darauf dirigiert und lag dann der Länge nach auf dem Bauch.
Was folgte war eine thailändische Wellness-Massage vom Feinsten. Beim AST erzählte mir meine Masseuse später, dass sie dieses ehrenwerte Handwerk tatsächlich von der Pieke auf an einer Tempelschule gelernt hatte (bei diesem Teil des Abends war sie eigentlich "Masseurin" und nicht "Masseuse"). Mal zärtlich und mal etwas kraftvoller massierte sie mich von den Zehen bis zu den Kopfhaaren gründlich durch; das war Genuss pur. Zwischendurch mal erste vorsichtige Griffe zwischen die Beine und ein wenig kreisende Bewegungen um das Poloch, aber bevor es auch nur annähernd Ernst wurde, war sie schon wieder anderswo am massieren. Dann sollte ich mich umdrehen, und das ganze ging auf meiner Vorderseite weiter. Auch hier nur sehr andeutungsweise Griffe an meine erogenen Zonen, ansonsten einfach eine klasse klassische thailändische Massage.
Nach einer Weile kam sie dann mit diesem Teil zum Ende und bedeutete mir, ihr in einen anderen Raum zu folgen. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber es waren wohl mehr als eine Stunde rum, seit wir angefangen hatten. Wiederum händchenhaltend führte sie mich in das Massagezimmer, in dem auch noch meine Klamotten lagen. Sie legte ein frisches Badehandtuch auf und bedeutete mir, mich wieder mit dem Gesicht nach unten draufzulegen.
Dann begann eine Massage, die schon etwas heftiger zur Sache ging als ihre Vorgängerin. Sie schmiegte sich dicht an mich, ihre Lippen immer dicht über meiner Haut, ihre Hände unterwegs in Richtung meines besten Stücks. Das ging einige Minuten so, in denen ich schon langsam immer schärfer wurde. Schliesslich bedeutete sie mir, mich auf den Rücken zu drehen, und setzte sich dann auf meinen Bauch und schob mir ihre linke Brustwarze zwischen die Lippen. Das Angebot liess ich mir natürlich nicht entgehen. Während ich noch an ihren zarten kleinen Nippeln kaute, die eine gewissse Geilheit ihrerseits auch nicht verbergen konnten, ging die Tür leise auf und Mädchen Nummer zwei betrat den Raum. Ich konnte sie nicht sehen, hörte aber wie sie die Tür leise wieder schloss und dann das Rascheln ihres Bademantels, als sie ihn abstreifte. Sie kletterte auf die Liege und nahm meinen inzwischen freudig erregten Schwanz zwischen ihre Lippen uns saugte vorsichtig daran. Ein sehr guter Blowjob, ohne Handeinsatz, mit genau der richtigen Intensität (ich mag es eher zärtlich und nicht zu wild). Meine Masseuse, die immer noch auf mir lag, war mittlerweile auch kräftig am Stöhnen; ob das nur Show war oder sie tatsächlich so mitfieberte, wird wohl offen bleiben. Ich hatte jedenfalls ihren halb geöffneten Mund direkt vor meinem Gesicht und tat, was man als Mann in solchen Situationen halt tut ... Gut, ich hatte wohl vorher schon mal gelesen, dass Zungenküsse in ordentlichen Massagesalons nicht vorkommen, aber das war mir in diesem Augenblick nicht mehr so präsent. Also schob ich ihr meine Zunge in den Mund, und sie war wohl so überrascht, dass sie ihrerseits den Zungenkuss erwiederte. Es war einfach nur schön, und in diesem Moment spritzte ich ab.
Meine Masseuse war wohl etwas überrascht von der Aktion mit dem Zungenkuss. Was soll's; in diesem Fall blieb mir aufgrund der Sprachbarriere eine ausgiebigere Gardinenpredigt erspart. Ausserdem ielt sich ihre Empörung in Grenzen, und ganz ehrlich: es war auch mehr aus dem Affekt heraus entstanden. Meine zweite Dame konnte ich jetzt ja erstmals richtig sehen. Sie war nicht unhübsch, hatte aber etliche Pfunde zuviel auf den Hüften. Nicht gerade ein Optickfick; schon verständlich, dass die Chefin sie zum "Blind Date" als Zweitfrau einteilt. Trotzdem hat sie ihren Teil des Programmes prima (und vor allem erfolgreich) absolviert. Noch kurz gesäubert, Trinkgelder verteilt, an der Kasse bezahlt, verspochen wiederzukommen und zurück ins nächtliche Strassentreiben von Bangkok.
Fazit: Massage 10 von 10 Punkten (was aber an meiner wirklich perfekten Masseurin lag); Ambiente 4/10; Blowjob 8/10.
ich war vor einigen Wochen zu einem Kurztrip in Bangkok und habe das erste Mal die dortigen Massagekünste genossen. Es war nur ein Blitzbesuch; für mehr als zwei Ausflüge hatte ich einfach keine Zeit, aber die hatten es auch in sich. Ohne die zahlreichen ausführlichen Beschreibungen hier im Forum hätte ich mich dort nicht zurecht gefunden; herzlichen Dank dafür! Und zur Revanche jetzt mein Bericht.
1. Abend: Akane Fashion Massage / Chitlom
Ich stehe durchaus auch auf Massage "an sich", und ich hatte von anderen Berichten im Forum den Eindruck, dass die bei Akane besonders gut sein können. Akane bietet zwei Locations an, und Chitlom wird üblicherweise als die bessere beschrieben. Naja, ich kenne ja die Standards in Bangkok nicht, aber doll war das hier nicht. Die Einrichtung war zwar sauber, aber auch recht primitiv. Was soll's; wenn ich massiert werde, habe ich eh' die Augen zu.
Der Laden war nicht einfach zu finden; er liegt am Ende einer nicht beschrifteten Gasse. Wenn man davor steht, sieht man die kleine Leuchtreklame über dem Eingang, aber ich hab's erstmal übersehen. War wohl vor allem mein Fehler; ich hatte keinen richtigen Stadtplan dabei.
Durch die Eingangstüre stolpert man direkt in einen kleinen Empfangsraum, in dem die Mädchen auf einem Sofa auf Kundschaft warten. Als ich herein kan, so gegen 22:30 Uhr, waren 8 Mädchen anwesend, von denen ich keine von der Bettkante geschubst hätte. Andererseits bin ich aber auch kein Experte für asiatische Damen; ich fand, sie sahen sich alle recht ähnlich. Bis auf eine, die schulterlange gelockte Haare hatte (wohl eine Dauerwelle). Sie machte einen munteren Eindruck und flirtete mit den Augen; das machte mir die Auswahl erstmal einfach ... Das ich sie nehmen würde, war klar, aber bei der Wahl einer zweiten Dame fühlte ich mich leicht überfordert. Zum Glück gibt es dafür einen eigenen Vorschlag auf ihrer Speisekarte, die man nach der Begrüssung vorgelegt bekommt: eine anderthalbstündige Massage, bei der sich gegen Ende noch ein zweites Mädchen zum Blowjob dazugesellt, wobei man dieses Mädchen nicht vorher aussuchen kann. Oder muss, in meinem Fall, denn ich hatte ja eigentlich gar keine Lust, mich für eine der Schönheiten entscheiden zu müssen. Und mal ganz abgesehen davon hätte ich wohl die Dame, die es dann schließlich wurde, wohl nicht ausgesucht, und da hätte ich was verpasst ... aber dazu später mehr.
Die Dame meiner Wahl brachte mir dann erst einmal Pantoffeln; sie zog mir meine Schuhe und Strümpfe aus und die Pantoffeln an (diese weissen Frotteepantoffeln, wie man sie in machen Hotels angeboten bekommt). Das ist schon echt ungewohnt, sich so bedienen zu lassen, aber das sollte sich noch mehrfach wiederholen. Danach führte sie mich zum Schliessfach, in dem ich meine Wertsachen deponiert habe. Abgeschlossen und dann zwei Stockwerke höher geführt. Da sollte ich erst einmal eine Toilette aufsuchen; es wurde meine erste Begegnung mit einem japanischen Kloschüssel-Modell. Der Knopf, den ich für die Spülung hielt, löste einen Wasserstrahl nach oben aus ... eine Toilette mit eingbautem Bidet! Ich hatte Glück und wurde nur ganz wenig nass dabei. Weiter gings in ein eher schäbiges Zimmer mit einer Massageliege, in dem ich mich ausziehen sollte. Meine Klamotten blieben da, ich wurde nach kurzem wieder abgeholt.
Danach wurde ich händchenhaltend in eine Art Badezimmer geführt (ich glaube, es ging nochmal eine Treppe rauf). Der Boden war gefliest und das Zimmer durch einen Vorhang in der Mitte geteilt, so dass ein "Raum" von etwa 10qm darin entstanden war. Darin stand eine Massageliege mit einer abwaschbaren Auflage. Meine Masseuse spritzte alles mit einem Wasserschlauch sauber und legte dann für mich ein frische Badehandtuch auf. Alles in allem nicht sehr sexy und bestimmt nicht luxuriös, aber zweckmäßig und vor allem sauber. Ich wurde zärtlich darauf dirigiert und lag dann der Länge nach auf dem Bauch.
Was folgte war eine thailändische Wellness-Massage vom Feinsten. Beim AST erzählte mir meine Masseuse später, dass sie dieses ehrenwerte Handwerk tatsächlich von der Pieke auf an einer Tempelschule gelernt hatte (bei diesem Teil des Abends war sie eigentlich "Masseurin" und nicht "Masseuse"). Mal zärtlich und mal etwas kraftvoller massierte sie mich von den Zehen bis zu den Kopfhaaren gründlich durch; das war Genuss pur. Zwischendurch mal erste vorsichtige Griffe zwischen die Beine und ein wenig kreisende Bewegungen um das Poloch, aber bevor es auch nur annähernd Ernst wurde, war sie schon wieder anderswo am massieren. Dann sollte ich mich umdrehen, und das ganze ging auf meiner Vorderseite weiter. Auch hier nur sehr andeutungsweise Griffe an meine erogenen Zonen, ansonsten einfach eine klasse klassische thailändische Massage.
Nach einer Weile kam sie dann mit diesem Teil zum Ende und bedeutete mir, ihr in einen anderen Raum zu folgen. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber es waren wohl mehr als eine Stunde rum, seit wir angefangen hatten. Wiederum händchenhaltend führte sie mich in das Massagezimmer, in dem auch noch meine Klamotten lagen. Sie legte ein frisches Badehandtuch auf und bedeutete mir, mich wieder mit dem Gesicht nach unten draufzulegen.
Dann begann eine Massage, die schon etwas heftiger zur Sache ging als ihre Vorgängerin. Sie schmiegte sich dicht an mich, ihre Lippen immer dicht über meiner Haut, ihre Hände unterwegs in Richtung meines besten Stücks. Das ging einige Minuten so, in denen ich schon langsam immer schärfer wurde. Schliesslich bedeutete sie mir, mich auf den Rücken zu drehen, und setzte sich dann auf meinen Bauch und schob mir ihre linke Brustwarze zwischen die Lippen. Das Angebot liess ich mir natürlich nicht entgehen. Während ich noch an ihren zarten kleinen Nippeln kaute, die eine gewissse Geilheit ihrerseits auch nicht verbergen konnten, ging die Tür leise auf und Mädchen Nummer zwei betrat den Raum. Ich konnte sie nicht sehen, hörte aber wie sie die Tür leise wieder schloss und dann das Rascheln ihres Bademantels, als sie ihn abstreifte. Sie kletterte auf die Liege und nahm meinen inzwischen freudig erregten Schwanz zwischen ihre Lippen uns saugte vorsichtig daran. Ein sehr guter Blowjob, ohne Handeinsatz, mit genau der richtigen Intensität (ich mag es eher zärtlich und nicht zu wild). Meine Masseuse, die immer noch auf mir lag, war mittlerweile auch kräftig am Stöhnen; ob das nur Show war oder sie tatsächlich so mitfieberte, wird wohl offen bleiben. Ich hatte jedenfalls ihren halb geöffneten Mund direkt vor meinem Gesicht und tat, was man als Mann in solchen Situationen halt tut ... Gut, ich hatte wohl vorher schon mal gelesen, dass Zungenküsse in ordentlichen Massagesalons nicht vorkommen, aber das war mir in diesem Augenblick nicht mehr so präsent. Also schob ich ihr meine Zunge in den Mund, und sie war wohl so überrascht, dass sie ihrerseits den Zungenkuss erwiederte. Es war einfach nur schön, und in diesem Moment spritzte ich ab.
Meine Masseuse war wohl etwas überrascht von der Aktion mit dem Zungenkuss. Was soll's; in diesem Fall blieb mir aufgrund der Sprachbarriere eine ausgiebigere Gardinenpredigt erspart. Ausserdem ielt sich ihre Empörung in Grenzen, und ganz ehrlich: es war auch mehr aus dem Affekt heraus entstanden. Meine zweite Dame konnte ich jetzt ja erstmals richtig sehen. Sie war nicht unhübsch, hatte aber etliche Pfunde zuviel auf den Hüften. Nicht gerade ein Optickfick; schon verständlich, dass die Chefin sie zum "Blind Date" als Zweitfrau einteilt. Trotzdem hat sie ihren Teil des Programmes prima (und vor allem erfolgreich) absolviert. Noch kurz gesäubert, Trinkgelder verteilt, an der Kasse bezahlt, verspochen wiederzukommen und zurück ins nächtliche Strassentreiben von Bangkok.
Fazit: Massage 10 von 10 Punkten (was aber an meiner wirklich perfekten Masseurin lag); Ambiente 4/10; Blowjob 8/10.