Berlin, 2a: Artemis / Clubrundgang & „Miss NoName“
Da mein 4tägiger Berlin-Trip zeitgleich mit der Überweisung der Jahresprämie 2005 stattfand, gab´s keinen Grund, sparsam zu sein. Tongue Also am zweiten Tag gleich nach dem letzten Meeting ab ins Taxi, unterwegs kurz noch einen Geldautomaten geplündert, und ab ins Artemis (http://www.fkk-artemis.de).

Vom Ambiente her ein super Club, nette Empfangsdamen, die Kleiderschränke leider nur halbhoch (Wintermantel musste ich reinquetschen) und die oberen für mittelgroße Europäer nur schwer zu erreichen (kleiner 1,70: lasst Euch 'ne ungrade Nummer geben, die Schränke sind unten). Ansonsten alles extrem paletti, sehr sauber, Bademäntel und Handtücher in Massen, ebenso Badelatschen. Im Erdgeschoß sind links gleich die Wertfächer, geradeaus geht’s in die Duschen und zu den Umkleiden, rechts weg folgt der Clubraum mit einem Käfig und einer Tanzstange, an den hinten noch das Restaurant angedockt ist. Das Salatbuffet war prima und frisch, das warme Essen so lala, vier verschiedene Gerichte zur Auswahl. Oben sind die Arbeitszimmer, im Keller eine Fitness-Ecke, Pornokino nebst drei, vier Bumskabinen, auf der anderen Seite der Wellnessbereich mit Pool, Sauna, Hamam und einer zweiten Bar/Sofa-Ecke. Lageplan und massig Bilder dazu gibt´s auf der Website.

Als ich nachmittags aufgeschlagen bin, war kaum was los, so bis 23 Uhr wurde es etwas voller, aber mit stetigem Damenüberschuß. Anfangs kam ich so auf 12 bis 15 Mädels, gegen 22h schätze ich mal rund 30 Dienstleisterinnen identifiziert zu haben. Man merkt allerdings, dass der Laden noch nicht so richtig unter Strom steht. Obwohl eigentlich „Er baggert“ angesagt ist, machen einige Mädels recht aggressiv Werbung für sich und klagen im Gespräch auch gerne über den eher mauen Besuch. :ham

Von der Mischung her überwiegen die 34er bis 36er Konfektionen, gut gemischt von blond bis schwarz, klare Mehrheit für den Ostblock mit ein paar Sprenkeln aus Deutschland, Thailand&Umgebung, Spanien und auch zwei, drei orientalische Ladies. Die Preispyramide beginnt mit 70€ Eintritt, die halbe Stunde (Franz beidseitig und GV, bei einigen Mädels franz nur safer – aufpassen und nachfragen!) schlägt mit 60€ zu Buche, die gängigen Extras kosten 50€ Aufpreis, AV 100. Diese Preisgestaltung liegt knapp über Rhein-Main-Niveau, dürfte in Berlin aber der Grund für den eher schwachen Besuch sein. 70 Eintritt plus 120 für zwei Standardnummern sind 190 Tacken, dafür kann man in Berlin auch locker zwei Escort-Mädels für je eine Stunde buchen (siehe auch Teil 1 und 3 des Besuchs unter "Escort").

Das „Eröffnungsritual“ ist je nach Mädel unterschiedlich. Einige setzen eher auf eine nette Unterhaltung mit dezentem Körperkontakt, andere haben nach 2Sek den Schwanz ihres Gegenübers in der Hand und – falls kein Widerstand sich regt – weitere 2Sek später im Mund. Speziell in der Anmachzone im EG geht´s teilweise sogar öffentlich auf den Sofas bzw. halböffentlich auf kleinen Liegewiesen mit Vorhang zur Sache.

Nach einer Dusche, einem ausführlichen Rundgang und einer kleinen Entspannung in der Sauna fiel mir mein erstes Opfer förmlich in die Arme, als ich aus dem Tauchbecken kletterte. Ostblock, mittelblond, schulterlange Haare, ca. 1,70, 36er Body mit B-Glocken und einem sowas von schönen Knackpopo. Ihre Frage, ob ich zu irgendwas Lust hätte, beantwortete ich eher scherzhaft mit einem Hinweis auf ihre knackigen Bäckchen, wurde dann aber gleich beim Wort genommen. Ja, dieser Arsch sei zu haben – und schon hing ich an ihrem Händchen und wir verkrümelten uns ins Pornokino. Auf der hintersten Bank hat sie sich erstmal vor mich gekniet und schön angeblasen, dabei konnte ich dem Mädel in der Reihe vor mir zusehen, die gerade auf ihrem Gast herumritt und mit ihren C-Glocken läutete.

Während ich diesen Anblick genoss, zog meine Unbekannte den Gummi auf und fragte höflich, ob ich noch einen Umweg nehmen wolle oder gleich meinen Hartkeks ins Schokotöpfchen versenken möchte. Mir war nach Quickie, also ließ ich Sie gleich rittlings rückwärts einparken. Es folgte ein schöner, schneller und harter Ritt, ihr Rücken vor mir, eine Hand auf ihren Möpsen und eine auf ihrer Muschi, dazu das Pärchen vor uns, das sich passend umgruppiert hatte, sie auf den Knien auf dem Sofa, er nahm sie von hinten, und wir vier konnten uns gegenseitig beobachten. In dieser geilen Konstellation war dann schon nach 10min das Ende der Beherrschung erreicht, und der Gummi füllte sich mit Sahne. Haben uns dann noch ins Sofa gekuschelt und gestreichelt, bis dann 5min später auch das andere Pärchen ausgezuckt hatte. Bin dann noch ganz benommen mit der Süßen zurück nach oben zum Inkasso und einer innigen Verabschiedung.

Erst als ich mich nach dem Duschen auf einer Liege am Pool wieder etwas erholt hatte, fiel mir ein, dass die Nummer ganz ohne Austausch von Höflichkeiten oder gar Namen vonstatten gegangen war. knallkop Leider hab ich die Lady nur noch mal kurz aus der Ferne gesehen, als sie auf dem Weg ins Zimmer war, daher kann ich ihren Namen auch nicht nachliefern – sorry, Gemeinde, in der Hitze des Gefechts leider untergegangen. Wäre eine echte Empfehlung! Vielleicht kann einer von Euch sie anhand der Beschreibung ja identifizieren :hmm

greetz >> backstage
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