Als ich reinkam sah ich Ludmilla aus Lettland auf dem Weg nach unten. Also hinterher und sie mit in eine der Fickkabinen genommen. Sie ist so Mitte zwanzig, lange schwarze Haare, hübsches Gesicht, optisch mit die schönsten (Natur)Titten des Abends, glatt rasiert, Tattoo auf dem linken Schulterblatt. Das war aber leider auch schon alles, was es an positivem zu sagen gibt. Haptisch hielt der Body nicht was die Optik versprach, Küssen war erst gar nicht dann nur zaghaft, Blasen ohne viel Gefühl und heftigem Handeinsatz, ficken zunächst im Reiter und dann in der Missionar auch nicht so berauschend. Hat zwar alles mit sich machen lassen, aber halt machen lassen; sie lag eher teilnahmslos da. Also Finger weg.
Das Highlight des Abends traf traf ich auf dem Weg nach oben auf der Treppe. Diana aus Köln, aufgewachsen im Westerwald, 25 Jahre, blondiert, hübsches Gesicht, schlank, perfekte B/C-Titten, rasiert, geiler Hintern, ca. 165cm.
Wir lagen nebeneinander, sie rutschte an mich ran, umarmte mich und langsam fanden unsere Zungen zueinander. Zärtliche und vorsichtige Küsse, gegenseitiges erkunden des Körpers. Meine Zunge glitt über ihren Hals zu ihren Ohrläppchen, dann runter über ihre Schultern zu ihren festen Brüsten mit wunderschönen Nippeln. Sie genoß es, legte den Kopf zurück und ließ sich verwöhnen. Ihre Brustwarzen reagierten schnell und wurden groß und steif. Weiter ging es mit der Zunge über ihren flachen Bauch zum Bauchnabel und runter an ihre Schenkel. Von außen tastete ich mich langsam zu ihrer Spalte vor, ohne diese jedoch zu berühren. Sie bäumte sich auf, winkelte ihre Beine an und präsentierte mir ihre leckere Möse, die schon leicht feucht glitzerte. Als ich dann endlich mit meiner Zungen an ihren Schamlippen angelangt war und einen Finger mit zur Hilfe nahm, sie langsam auf Touren brachte und immer wieder kleine Pausen einlegte wurden ihre Reaktionen heftiger. Als ich dann noch ihren Hintereingang massierte kam sie heftig und authentisch.
Nachdem sie sich kurz erholt hatte richtete sie sich auf und drückte mich sanft in die Kissen, jetzt war sie an der Reihe sich zu revanchieren. Langsam arbeitete sie sich nach einer tiefen Kußeinlage über meinen Hals, Oberkörper nach unten, leckte feucht und langsam um die Eier rum, den Schaft hoch und nahm endlich meinen Schwanz in ihren Mund. Sanft und zart ging es los, dann erhöhte sie ein wenig den Druck, nicht zu viel, genau richtig, die Hände kamen kaum zum Einsatz. Dabei kniete sie zwischen meinen Beinen, drehte sich langsam in die 69 und streckte mir ihre Spalte zum Ausschlecken hin. Dabei hörte sie nicht auf zu blasen, ich bearbeitete weiter ihre leckeren Kitzler und ihr kleines sauberes Arschloch mit meiner Zunge. Dann richtete sie sich auf, rutschte ein wenig nach vorne und rieb sich meinen Schwanz an ihrer Klit bis ich es fast nicht mehr aushielt. Dann endlich zog sie einen Präser drüber, legte sich auf den Rücken und ich drang in sie ein. Eng war sie, zunächst war sie auch ein wenig verkrampft und ich kam nicht richtig rein, dies legte sich aber mit zunehmender Schmierung. Sie winkelte die Beine an und zog mich tief in sich herein. Geil, wie bei der eigenen Freundin. Ich hob sie hoch, so daß ich kniete und sie auf mir saß. So konnte ich sie an ihrem kleinen festen Arsch hoch und runterheben, sie fickte mich, ich fickte sie.
Wechsel in den Reiter, sie winkelte ein Bein an, fickte mich und ich konnte wunderbar sehen, wie mein Schwanz in sie hinein- und herausfuhr. So hätte ich sie den ganzen Abend ficken können, ihre Brüste lutschen und ihr meine Zungen in den Hals stecken. Irgendwann war es dann aber doch so weit und in der Missio kam es mir ziemlich heftig. Hoffentlich sehe ich sie mal wieder.
Das Highlight des Abends traf traf ich auf dem Weg nach oben auf der Treppe. Diana aus Köln, aufgewachsen im Westerwald, 25 Jahre, blondiert, hübsches Gesicht, schlank, perfekte B/C-Titten, rasiert, geiler Hintern, ca. 165cm.
Wir lagen nebeneinander, sie rutschte an mich ran, umarmte mich und langsam fanden unsere Zungen zueinander. Zärtliche und vorsichtige Küsse, gegenseitiges erkunden des Körpers. Meine Zunge glitt über ihren Hals zu ihren Ohrläppchen, dann runter über ihre Schultern zu ihren festen Brüsten mit wunderschönen Nippeln. Sie genoß es, legte den Kopf zurück und ließ sich verwöhnen. Ihre Brustwarzen reagierten schnell und wurden groß und steif. Weiter ging es mit der Zunge über ihren flachen Bauch zum Bauchnabel und runter an ihre Schenkel. Von außen tastete ich mich langsam zu ihrer Spalte vor, ohne diese jedoch zu berühren. Sie bäumte sich auf, winkelte ihre Beine an und präsentierte mir ihre leckere Möse, die schon leicht feucht glitzerte. Als ich dann endlich mit meiner Zungen an ihren Schamlippen angelangt war und einen Finger mit zur Hilfe nahm, sie langsam auf Touren brachte und immer wieder kleine Pausen einlegte wurden ihre Reaktionen heftiger. Als ich dann noch ihren Hintereingang massierte kam sie heftig und authentisch.
Nachdem sie sich kurz erholt hatte richtete sie sich auf und drückte mich sanft in die Kissen, jetzt war sie an der Reihe sich zu revanchieren. Langsam arbeitete sie sich nach einer tiefen Kußeinlage über meinen Hals, Oberkörper nach unten, leckte feucht und langsam um die Eier rum, den Schaft hoch und nahm endlich meinen Schwanz in ihren Mund. Sanft und zart ging es los, dann erhöhte sie ein wenig den Druck, nicht zu viel, genau richtig, die Hände kamen kaum zum Einsatz. Dabei kniete sie zwischen meinen Beinen, drehte sich langsam in die 69 und streckte mir ihre Spalte zum Ausschlecken hin. Dabei hörte sie nicht auf zu blasen, ich bearbeitete weiter ihre leckeren Kitzler und ihr kleines sauberes Arschloch mit meiner Zunge. Dann richtete sie sich auf, rutschte ein wenig nach vorne und rieb sich meinen Schwanz an ihrer Klit bis ich es fast nicht mehr aushielt. Dann endlich zog sie einen Präser drüber, legte sich auf den Rücken und ich drang in sie ein. Eng war sie, zunächst war sie auch ein wenig verkrampft und ich kam nicht richtig rein, dies legte sich aber mit zunehmender Schmierung. Sie winkelte die Beine an und zog mich tief in sich herein. Geil, wie bei der eigenen Freundin. Ich hob sie hoch, so daß ich kniete und sie auf mir saß. So konnte ich sie an ihrem kleinen festen Arsch hoch und runterheben, sie fickte mich, ich fickte sie.
Wechsel in den Reiter, sie winkelte ein Bein an, fickte mich und ich konnte wunderbar sehen, wie mein Schwanz in sie hinein- und herausfuhr. So hätte ich sie den ganzen Abend ficken können, ihre Brüste lutschen und ihr meine Zungen in den Hals stecken. Irgendwann war es dann aber doch so weit und in der Missio kam es mir ziemlich heftig. Hoffentlich sehe ich sie mal wieder.
: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten.