11.12.2005, 19:52
Tatort: BG 1, 1. Stock, Zimmer F.
Dort auf eine ca. 27 Jahre alte Chica getroffen. Glatte schulterlange braune Haare. KF 38, Cup mehr B als A, kleiner Vorhof um die mittelbraunen Knöspchen die gut reagierten.
Auf 25 FO, GV mit und 69 geeinigt. auf 50 wurde anstandslos und ordnungsgemäß ohne Nachkobern mit Kleingeld herausgegeben (da erster Kunde keine kleinen Scheine), erließ ihr den Rest.. Während ich mich ausziehe, macht sie sich ebenfalls ohne Scheu komplett frei. Waschen selbst, aufgeräumter Naßzelle, sie benutzt feuchte Tücher. ( heute erster Kunde).
Sie bittet mich in Rückenlage auf Bett und wendet mir ihre Arbeitsmaschine zu. Dies muß sein, um den Conti der zwischenzeitlich im Mund verschwunden war, zu montieren. Da dies so professionell und gefühlvoll erfolgte, verzichtete ich ausnahmsweise auf Einwand. Das Blasen war dann mehr als gekonnt und abwechslungsreich. Während dessen hob ich sie auf mich, damit meine von der Außentemperatur etwas erkaltete Nase auftauern konnte. Es erwartete mich ein lecker Geschmäckchen, einfach frisch. Sauber rasierte Vorderseite der Muschi, leichte Stoppeln am Hintereingang (blöd zu erreichende Stelle). Meine in allen Varationen arbeitende Zunge machte ihr offensichtlich Spaß, das Saugen am Kitzler nahm sie ohne Murren (alles andere hätte mich gewundert) genußvoll hin. Wechsel. Ich wollte ja noch was anderes haben. Leider kam jetzt etwas Flutschi zum Einsatz, was gar nicht nötig gewesen wäre. Sie dann in Reiterchen. Gekonnt bewegt sie ihr Becken vor und zurück, dabei ihre Klit stimulierend, was auch dem Eichelkopf bestens zu gute kam. Damit gleicht sie die Weite ihrer schon etwas sich ausgeleiert anfühlenden Höhle aus. Dann in Doggy. Hier hält sie bestens dagegen, tiefe feste Stöße gefallen ihr. Dabei fallen die Haare schön nach vorne über die Schulter. Das Gegenziehen an den leicht gepolsterten Beckenknochen hilft den Rhythmus halten. Wäre gerne noch in die Missio mit manueller Kitzlerstimulation gewechselt. Aber leider hatte ich schon zu viel gefühlt. Muß mir also was für das nächste Mal aufheben. Nach Abschuß durfte ich noch im Tempel der Göttin verweilen. Während ich dann im Schneidersitz sie betrachte, montiert sie Conti gefühlvoll ab. Dem anschließenden Waschen gibt sie mir den Vorrang um sich dann selbst zu reinigen. Auch hier keine Bewegungsängste, also kein aufgesetztes Benehmen. Einfach toll.
Da sage noch einer, es gäbe für 25 keine gute Leistung!! Doch!
Dort auf eine ca. 27 Jahre alte Chica getroffen. Glatte schulterlange braune Haare. KF 38, Cup mehr B als A, kleiner Vorhof um die mittelbraunen Knöspchen die gut reagierten.
Auf 25 FO, GV mit und 69 geeinigt. auf 50 wurde anstandslos und ordnungsgemäß ohne Nachkobern mit Kleingeld herausgegeben (da erster Kunde keine kleinen Scheine), erließ ihr den Rest.. Während ich mich ausziehe, macht sie sich ebenfalls ohne Scheu komplett frei. Waschen selbst, aufgeräumter Naßzelle, sie benutzt feuchte Tücher. ( heute erster Kunde).
Sie bittet mich in Rückenlage auf Bett und wendet mir ihre Arbeitsmaschine zu. Dies muß sein, um den Conti der zwischenzeitlich im Mund verschwunden war, zu montieren. Da dies so professionell und gefühlvoll erfolgte, verzichtete ich ausnahmsweise auf Einwand. Das Blasen war dann mehr als gekonnt und abwechslungsreich. Während dessen hob ich sie auf mich, damit meine von der Außentemperatur etwas erkaltete Nase auftauern konnte. Es erwartete mich ein lecker Geschmäckchen, einfach frisch. Sauber rasierte Vorderseite der Muschi, leichte Stoppeln am Hintereingang (blöd zu erreichende Stelle). Meine in allen Varationen arbeitende Zunge machte ihr offensichtlich Spaß, das Saugen am Kitzler nahm sie ohne Murren (alles andere hätte mich gewundert) genußvoll hin. Wechsel. Ich wollte ja noch was anderes haben. Leider kam jetzt etwas Flutschi zum Einsatz, was gar nicht nötig gewesen wäre. Sie dann in Reiterchen. Gekonnt bewegt sie ihr Becken vor und zurück, dabei ihre Klit stimulierend, was auch dem Eichelkopf bestens zu gute kam. Damit gleicht sie die Weite ihrer schon etwas sich ausgeleiert anfühlenden Höhle aus. Dann in Doggy. Hier hält sie bestens dagegen, tiefe feste Stöße gefallen ihr. Dabei fallen die Haare schön nach vorne über die Schulter. Das Gegenziehen an den leicht gepolsterten Beckenknochen hilft den Rhythmus halten. Wäre gerne noch in die Missio mit manueller Kitzlerstimulation gewechselt. Aber leider hatte ich schon zu viel gefühlt. Muß mir also was für das nächste Mal aufheben. Nach Abschuß durfte ich noch im Tempel der Göttin verweilen. Während ich dann im Schneidersitz sie betrachte, montiert sie Conti gefühlvoll ab. Dem anschließenden Waschen gibt sie mir den Vorrang um sich dann selbst zu reinigen. Auch hier keine Bewegungsängste, also kein aufgesetztes Benehmen. Einfach toll.
Da sage noch einer, es gäbe für 25 keine gute Leistung!! Doch!
