Shanghai
1,3 Mrd Chinesen, gut die Hälfte davon Frauen. Dazu die pragmatische Einstellung vieler Asiaten, insbesondere der Chinesen zu allem was entspannt und gut tut. In China gibt es in jedem mittleren Kaff horizontale Dienstleistungen. Die Grauzone beginnt bei den Massagesalons. Medizinische oder Wellnessmassagen gibt es zuhauf und ebenso die etwas weitergehenden. Der Schritt zu mehr ist dann auch klein und häufig.

Nachfolgend ein paar Infos zu Shanghai für den geneigten Reisenden.

Hotelbars
Hotelbars sind immer Anlaufstellen. In Pudong etwa das Bats im Shangrila-Hotel. Hier haben es die Reisenden leicht, die Chinesinnen sind pragmatisch und geschäftsmäßig eingestellt. Meistens hat man nicht mal Zeit für eine Bierbestellung und schon hängt eine ein. So bequem diese Bars sind, die Preise sind schon westlich und der Service auch. 2000 RMB (gut 200€) werden schnell aufgerufen, 1000 sind verhandelbar. Zu teuer.

Bars
Eine Vielzahl an Sportsbars oder einfach Musikschuppen, Discos oder auch Biergärten bieten dem Reisenden schon eine gute Auswahl. Die Mädels wissen wo Westler sind und finden sich ein. Early Bars für den Abend ab 22.00 und Late Bars für später.
Beispiele:
Malones, Manhatten, Park 97, Judys Two, DD´s etc
Wo die sind? Guckst du z.B. hier: http://shanghai.asiaxpat.com/
Was dort gerade der aktuelle Bringer ist erfragst du am besten bei den Kollegen vor Ort.
Nicht wenige Studentinnen suchen den Kontakt mit Westlern. Sie versprechen sich Kontakte, um Jobs zu kriegen oder auch nur um Englisch zu sprechen. Was möglich ist, muss man ausloten. Interessant

Bei den eindeutigen Kontaktbars gibt es die sogenannten Tipp-Girls. Die wollen nur dein Geld, bestellen Getränke, geben Wechselgeld nicht raus und, und, und, nur eins nicht Sex gibt es nicht und mitgehen tun sie idR auch nicht. Vergessen.

Strassen / Zonen
Wo sucht man sich am besten sein Hotel aus? Am besten natürlich wo man zu Fuß um die Ecke mal Zigaretten holen kann. (Taxis sind nicht teuer, aber zu Fuß herumstreunen vermittelt den richtigen abgründigen Eindruck)
Viel los ist im Zentrum in der Tongren Lu (das ist in der Nähe des Portman Sheraton, dort ist auch Malones zu finden.)
Etwas derber und direkter geht es gegenüber dem Hilton zu in der JuLu. Dort kannst du dich in eine der Bars begeben oder draussen durch die Hooker wühlen. Die meisten Hooker sind nicht zimperlich und zerren potentielle Kunden in der Hoffnung auf ein Geschäft. Manche huschen aus dunklen Ecken herbei, natürlich alles illegal. Und Achtung, beschissen wirst du hier ganz bestimmt. Sollte man sich gut überlegen, wen man aufs Hotelzimmer mitnimmt.

Etwas benebelt auf dem Weg nach Hause, erwischt mich doch so ein dunkles Eckengeschöpf. Sah in der Dunkelheit passabel aus und abenteuerlustig auf eine Diskussion eingelassen (wenn man nicht will sollte man das nie machen). Die Verständigung ist wirklich ein Problem, da unsereins kein Mandarin kann und die kein Englisch. Für 500 RMB (gut 50 €) wollte sie es machen. Auf 150 runter verhandelt und mit ihr mit. In einem abgelegenen Ecken ließ sie die Hüllen fallen und zog mein Teil raus um dann zu blasen und schließlich zu ummanteln. Ordentlich gerammelt. Irgendwie versuchte sie meine Hose weiter nach unten zu rollen. Später wurde mir klar warum. Nach verrichtetem Geschäft hatte sie es sehr eilig, wegzukommen. Ein Griff in die Hosentasche machte klar, sie hatte sich das restliche Kleingeld abgegriffen und nur widerwillig rausrückte. ImNachhinein natürlich absoluter Quatsch, diese Aktion. In Rio käme ich nie auf die Idee, mich in eine dunkle Ecke zu begeben, hätte hier auch schief gehen können oder zum Aufgreifen durch die Poizei führen können.Vergessen.

Massage
Massagestudios sind sehr gute Plätze. Interessant auch herauszufinden, ob sie es denn nun machen oder nicht. Wie die Masseurin auf ein zunehmend vorwitziger unter der Massagedecke hervorschauende Teile reagiert. Für 300-700 RMB gibt es 1,5-2 h Massage mit HJ/BJ ggf auch Full Package.

Weitere Infos/Links
Expatinfos (ergoogeln, Expat, shanghai etc), z.B.
http://shanghai.asiaxpat.com/nightlife/
http://shanghaiexpat.com/
Im guten alten Worldsexguide / International Sexguide zusammensuchen, was man will.
Alles was man heute beschreibt, ist morgen schon wieder anders in dem rasanten Shanghai. Die aktuellen Hotspots und Preise mögen wechseln, die Regeln aber nicht.
Standardprogramm also: tagsüber Massage, früher Abend Early Bar / Biergarten und dann Late Bar oder Julu / Tongren Road, HuaHai oder wie auch immer die Strassen heissen. Ggf nach der Early Bar schon mit einer netten Chinesin heim.

saludos mulatador
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Schöner Artikel. Nach Shanghai werde ich auch mal reisen. Aber gottlob ist Shanghai ja schon in Deutschland.

Mark, der in D schon 2 Shanghaierinnen geshanghait hat gD
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kurz noch ein kurzer Erlebnisbericht aus einem Massagesalon.
Das original chinesische Massagen für sich schon eine Wohltat sind, sollte jeder zu würdigen wissen.
90 Min Ölmassage kosten so ca 150-250 RMB (ca 17-30 €). Weniger als 90 min sollte man nicht buchen, besser noch sind 2 Std a ca 220-350 RMB.
Über die reine medizinische Massage (Health come before wealth) hinaus ist es immer reizvoll, wie weit geht das Mädel denn nun, insbesondere an einem Abendtermin.
Julia reizte es offenbar auch, keckerweise immer eine Spur weiter mit der Hand oder sonstigen vorstehenden Körperteilen Berührungen zu suchen. Das blieb natürlich nicht ohne Reaktion weiter südlich. Irgendwann ist das auch nicht peinlich, sondern ja normal, also genießen und relaxen.
Besonders geil auf dem Bauch liegend die Rückenmassage oder genauer gesagt, die Massage des verlängerten Rückgrates, nach der man schon mal leicht durch den Wagenheber ins Schweben befördert wird. Umgedreht auf dem Rücken bearbeitet sie die Beine bis zum Ansatz. Das Massagetuch wird über die Hüften geschickt stramm gezogen und der Lümmel zeichnet sich stramm ab.
Wann also bietet sie mehr an und wie wird sie auf ein leichtes Ausgreifen reagieren. Nun sie ließ es zu, erst zaghaft und dann mehr, aber nicht an die wirklich interessanten Stellen. Harmlos aber rattenscharf. Erste Fragen nach der Hotel etc.. "Little man wants also massage" läßt sie lachen.
Von da an wirds professionell. 500 RMB werden aufgerufen. Für ficken, geniales Blasen? Bu, bu, lediglich ein Handjob wäre möglich. Am Ende auf 200 RMB runtergehandelt, immer noch zuviel aber das wollte ich mal wissen. Ich hätte es besser sein lassen sollen. Kaum war der Preis klar wurde es nur noch geschäftsmäßig. Massagehose runter, ein Liter Öl drüber und mehr medizinische Massage der Lümmels einschließlich der Eier.
Sie dreht das Gesicht weg, damit bloß kein Spritzer hinhaut.

Fazit: Massage top, der Reiz auch, der Handjob ist nichts wert.

saludos mulatador
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Astreine Berichte, sehe ich jetzt erst, vielen Dank! Sind schon abgespeichert... Hoffe es nächstes Jahr zu schaffen nach Shanghai.

Besten Gruß und Forhe Weinachten,
Grubert
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Servus,

eins sollte man aber nicht aus den Augen verlieren und sich gerade bei Strassenaktionen sehr diskret verhalten denn in China wird jegliche Art der Prostutition hart bestraft und ist verboten.

Das gilt auch beim Einlass in renomierte Hotels, hatte da zB in Shanghai im Grand Hyatt enorme Probleme ne Maus mitzunehmen und konnte erst nach einigen Scheinchen weitermachen. (OK das Grand Hyatt ist ach nicht gerade eine Absteige gD).

Allgemein ist die Perfomance der Nutten brutal schlecht im Vergleich zu anderen asiatischen Ländern. ST unter € 100 geht kaum.

Aber die Privatschiene läuft m.E. wie geschmiert da die Chinesinen sich alle eine Langnase wünschen und gerade in normalen Discos oder Pubs geht ne Menge ist aber ein wenig zeitintensiver.

Die Massagepraxis kann ich bestätigen, sehr professionel aber sehr gut (die Massage), meistens aber nur ein Handjob und raus also nix für Geniesser von Extras. Hier stösst man häufig auf enorme Sprachbarrieren.

Gruß Rocky der in China auf Mongolinen steht (Peking:Hotel Holliday Inn Lido, Hard Rock Cafe und das Maggies) und damit seine besten Erfahrungen gemacht hat.
Gelbfussjäger
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tja die guten Hotels sind nicht "Lady-freundlich" aus verständlichen Gründen. Tagsüber ist jedoch meist problemlos möglich, Besuch zu empfangen, wenngleich der Besuch "das Bett nicht benutzen darf" Wink.

Habe mir während einer Tagesfreizeit mal eine der Masseurinnen zu einem House-call-Service kommen lassen. Hat übrigens nur minimale Taxikosten mehr als der reguläre Preis gekostet. So habe ich mir 3 h Wellness gegönnt.

Massage wie gehabt genial, Wagenheber sofort ausgefahren, was ist nun drin? Doch vielleicht mehr als im Salon? Ich war jedenfalls vorbereitet und die Gummis lagen demonstrativ auf dem Nachttisch bereit. Während sie den Rücken massiert schon mal die Arme um ihren Hintern geschkungen, sie läßt es zu. Aufmunternder Smalltalk soweit englische und chinesische Wortbrocken das zulassen.
Leichtes Reiben und Genuddel ist ok, na mal sehen. Bei erster Gelegenheit mal Massagepause mit Geknuddel und mehr Schulmädchenspielchen. Verdammt. Küsse-geht nicht, rrrrh.
Sie massiert die Beine, die Finger krabbeln am Ende immer leicht am Sack. Umgedreht und Massage der Beine wieder bis oben. Das Handtuch schwebt und die Pfeife glüht. Sie beugt sich massierend wieder nach vorn und ich heb sie auf mich drauf. Was folgt ist eine kleine Pettingeinlage, aber eher von der unschuldigen Art. Verdammt.
Kopfmassage. Sie sitzt auf dem Bett und ich werd rücklings in ihren Schoß beordert. Mamma!!!!. Sie wird etwas geneigter, aber traut sich nicht. Wieder Massagepause mit unschuldigem Geknuddel. Sie gibt klar zu verstehen, dass sie keine Prostituierte ist. Ich akzeptiers enttäuscht mit immer noch glühender Pfeife. Sie schlägt eine Badewanneneinlage vor. Endlich, zusammen in der Wanne, da wird was gehen. Wieder nichts, sie wäscht mich, während sie angezogen draußen bleibt. Auch die Pfeife wird gewaschen, mehr nicht, verdammt.
Noch etwas Smalltalk, Germany Gifts wären willkommen, ein gemeinsames Abendessen auch, hab aber keine Zeit mehr und sie zieht nach 3 h für ca 40 € von dannen.
Sicher gibt es auch Call-Services (z.B. Inserate in Shanghai Daily) bei denen horizontal mehr geht (vorher Preis und Service klären).

Fazit: geniale Massage und 3 h glühende Pfeife ohne Entspannung
So macht man süchtig.

saludos
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Der Vollstaendigkeit halber sollte man auf die Saunen hinweisen. Es gibt in Shanghai einige ausgezeichnete davon. Das Preis / Leistungsverhältnis hier ist immer gut, zumal man hier eine einigermassen ordentliche Massage sowie einen tadellosen Fick mit einigen Extra Einlagen bekommt.
Am Anfang steht die Dusche, der heisse Wirlpool und danach entweder Sauna oder ein "Towel Rub" des Masseurs - oder auch alles zusammen.
Danach geht es dann in ein Privatzimmer mit gemütlichen Sesseln, essen und rinken, etc.
Dann geht's zum spannenden Teil über - die Mädels werden aufgereit und man sucht sich aus was in's Beuteschema passt (ich habe in den jeweiligen Läden inzwischen meine Stammmädels - Nummer ansagen und gut....)
Was dann folgt erlebt man in Deutschland definitiv nicht. In einen Laden gehe ich nur in größeren Abständen, da meine Favoritin mich dort jedesmal fast zu Tode fickt. Die Kleine geht ab - so was hat man noch nicht erlebt. In meinem Stammladen bekommt man akrobatische Einlagen als Teil des Standardprogramms, die selbst bei einem Deutschen Zirkus schwer zu finden sind. Als Beispiel sei der Blowjob genannt, bei dem die gute sich mit den Füßen an einem Gestell an der Decke einhakt und mir dann mit dem Kopf nach unten hängend einen bläst. Oder wie wäre es mit den "Red Rope" Techniken. Die Kleine setzt sich auf eine "Schaukel", die sie aus ihrem mitgebrachten roten Tuch am Deckengestell befestigt hat und schwingt Dich zum Orgasmus. Eine neckische Variante ist auch der "Schraubenzieher" (keine Ahnung ob es dafuer einen offiziellen Begriff gibt. Jedenfalls setzt sich die Kleine in ihre rote Sclaufe und dreht das Seil mehrere Umdrehungen auf. Wenn sie dann loslässt, dreht sich das Ganze wieder um die gleich Anzahl Umdrehungen zurück - fast wie früher bei der Schaukel auf dem Spielplatz. Der einzige (aber nennenswerte) Unterschied ist, dass Dein bestes Stück dabei in ihrer Muschi steckt.
Über solcherlei Storie könnte ich mittlerweile ein Taschenbuch schreiben - die Friseurbesuche nicht mal eingerechnet, denen könnte man die Fortsetzung widmen.
Shanghai ist was das Poppen betrifft kaum zu übertreffen....
The Hitman - Joy & Fun around the world
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Zitat:Original von hitman
Über solcherlei Storie könnte ich mittlerweile ein Taschenbuch schreiben - die Friseurbesuche nicht mal eingerechnet, denen könnte man die Fortsetzung widmen.

Ja, bitte! Das sind doch die interessanten Stories, die 0815-Puffs findet man wohl auch alleine. Da die wenigsten von uns häufig in Shanghai sind, sollte es sich dann ja lohnen, wenn man mal einen Abstecher macht. Diese Akrobatik-Nummern klingen doch sehr spannend.

Mark, der gute Planungsunterlagen vor Reisebeginn schätzt
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Zitat:Über solcherlei Storie könnte ich mittlerweile ein Taschenbuch schreiben - die Friseurbesuche nicht mal eingerechnet, denen könnte man die Fortsetzung widmen.

Das wäre klasse, wenn Du noch weiter was schreiben könntest, das ist sehr aufschlussreich. Auch die Preise sind sehr interessant, weil da jeder was anderes schreibt.

Bestern Gruß
Grubert
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@hitman: Adresse, Name der Lokalität, Preise und Länge der Fick-Sessions wären vielleicht angebracht. Wieviel Mädels werkeln da?

Sarado, der jedoch nicht so schnell nach Shanghai kommt.
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gD
Darueber wurde schon seitenweise berichtet, unter anderem von mir. Wer sich fuer Shanghai interessiert moege sich hier mit Details versorgen. Ehrlich gesagt bin ich zu faul meine ganzen Berichte nochmal in's Deutsche zu uebersetzen Tongue

Viel Spass damit:

International Sexguide - Shanghai Thread
The Hitman - Joy & Fun around the world
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Liebe Mitliebhaber des zwischenmenschlichen Miteinanders.

als "kind of" Shanghai erfahrenes Neumitglied moechte ich euch die Massagesalons ans Herz legen. Teilweise sind diese in der Tat nur "medizinischer" Natur. Wenn die manchmal bekleideten Fenster dann doch Einblick gewaehren gibt die kleidung der Damen direkt Auskunft ueber den "medizinischen Gehalt' der Massage. Es bedarf Mut bei dem wankelmuetigen oder schwachherzigen diese Etablissements zu betreten. Bei meinen sporadischen Besuchen in Shanghai im letzten Jahr habe in in den Abendstunden mehrfach Entspannungsmassagen in Anspruch genommen.

Die Sauberkeit der Anlagen war trotz teilweisem "Billiglook' immer korrekt.

Die Spannbreite des Services rangierte von Handjob ueber Blobjob bis zum All inclusive (Ueber Moeglichkeiten zum Analverkehr kann ich nicht berichten da ich selber den schon Gedanken widerlich finde und die Leistung daher nicht nachfrage). Die Blowjobs reichten von bemueht aber untalentiert bis zu ***** Performance. Preise reichten von ca 15 Euro bis 50 Euro fuer Blowjob mit aufsitzen (schliessloich wollte ich ja entspannen.

Den Anrufen in den Hotelzimmern bin ich niemlas nachgekommen da zu hochpreisig und mit anderen Risiken bezueglich der Ueberwachung der verbotenen! Prostitution verbunden.

Habe Mut zum Salon und nehmt das Angebot "ju leik gutt Massatschi?" an.

Ich wuensche euch einen guten Wirkungsgrad

Oral 69696
Download-Tester in
Fernost
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