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Bei der Lektüre von Tylers BEricht, genauergesagt dieser Passage
(02.09.2010, 16:04)tylerdurden schrieb: Nun forderte sie mich auf, sie zu lecken.
Ich (dem nicht entgangen war, dass sie sich NICHT frischmachen ging) rutschte nach unten, strecke ganz, ganz vorsichtig die Zungenspitze raus, habe ein Gefühl, wie wenn man mit der Zungenspitze versucht, den Ladezustand einer Batterie zu testen, zucke zurück, denke „das gibt’s doch nicht“, schiebe meinen Zinken nach und denke „Bäääh. Gummi“.
Also … ich tippe, sie hatte 5 Minuten vor mir einen weiteren Herrn samt Gummierung an ihrer Geilheit teilhaben lassen, denn so extrem hab ich noch keinen Gummigeruch wahrgenommen. (ich kann mir vorstellen, dass man selbst mit gründlichster Körperhygiene nicht bis in alle Tiefen des Gebährmutterhalses vorstoßen und Gummigerüche beseitigen kann, aber der Geruch kam „vordergründig“)
Entsprechend fühlte sich die Futt auch an .. geschmiert und benutzt.
Mir kam die beste Idee des Tages : Die leck ich nicht !
Ich also schnell wieder hoch und ihr meine Zunge in den Hals gestreckt
musste ich mich spontan fragen, was jetzt besser ist:
1. Meine Zunge in eine Votze zu stecken, die den ganzen Tag von gummibewehrten Schwänzen durchgerammelt wurde
oder
2. Meine Zunge in ein Maul zu stecken, das den ganzen Tag abwechselnd ungummierte Arschlöcher und Schwänze gelutscht hat?
Nur so´n Gedanke.
Gruß
hf20
