08.10.2005, 11:53
HH - Tanja (Kasachstan), Pornosex in der Maxstr. , 4. OG, Wandsbek
In der Max gibt es jetzt eine vierte Etage und somit war ein neues Fickziel definiert.
Und bei der gewerkschaftlichen Inspektion der neuen Arbeitsbereiche ist mir eine sonderbar aussehende Saue (und die Bezeichnung Saue hat sie wirklich verdient) aufgefallen. Tanja angegeben als Russin, tatsächlich aus Kasachstan, sieht vollkommen asiatisch aus. Ein Blick in die Karte klärt das auf. Kasachstan liegt an der Grenze zu China.
Diese Optik und mein Gespüht für MaxSauen liessen mich nicht im Stich. Ich buchte sie für übliche 30 Euro. Und das hab ich nicht bereut. Die Saue hat mir eine eiskalte Pornonummer vorm Herren beschert. Darüber hinaus anzutreffen ist eine kompakt gebaute Blonde Russin mit dicken Titten Aber ich buchte Pornqueen Tanja
Optisch gesehen kommt das Foto hier entfernt an ihren Typ ran.
![[Bild: 5377.bigphoto.jpg]](http://www.elenasmodels.com/photo/5377.bigphoto.jpg)
Wir gingen die Treppe hoch in den vierten Stock. Die Wohnung ist erstklassig eingerichtet. Sehr schick, Parkettfußboden und zwei saubere Fickzimmer Das Badezimmer dürfte locker 15 m² sein, mit Wanne drin. Es gibt einen Vorraum bzw. Wohnzimmer mit Couch. Vielleicht werden da die VIP Gäste versorgt
Es ging ins Fickzimmer, wo ich erstmal mit Küsschen begrüßt wurde. Die Sau griff mir an den Arsch Das Programm wurde nochmal erläutert mit dem Hinweis, dass nix blanko geht. Körperkusse, fummeln, Blasen und Ficken in einer Million Stellungen Ich zahlte schnell die 30 Euro und Tanja verschwand die Kohle bunkern.
Als sie wieder da war war ich schon blank gezogen. Sie entledigte sich des Rocks und ich half ihr aus dem BH, wobei meine zittrigen Hände afglischten und grabbelig an den A/B-Titten und Nippeln (Trecker) landeten. Die Sau streckte so dermaßen ihren Arsch raus und rieb sich an meinem Kasachenkeule, dass der direkt Stahl wurde und ich direkt rhytmisch mit dem Kimmensliding begann Sie stelle sich vors Bett und ich besurfte die Rimme der Sau Mein Long-Don-Silver-Gedächtnisständer war mittlerweile prengelig hat und wir liessen uns auf dem Bett nieder.
Das Überziehen des Gummis gab mir 10 Sekunden zum Entspannung, denn die Pornsexsession hatte mich schon recht kolbig gemacht. Mehr gönnte mir die Sau aber nicht, drehte sich breitbeinig in die Doggy und lies mich connecten. Ich doggte wie ein Berserker und Tanja hielt gegen . Dann zog sie nacheinander ihre Beiden Beine nach vorn, um sie zwischen meine zu schieben. Nun kolbte ich sie im Doggy mit geschlossenen Beinen, das Ganze ohne in rauszuziehen Etwas später lies sie sich langsam auf den Bauch fallen, mich im Schlepptau (auch hier ohne Verbindungsabbau) und als ich auf ihr lag und den flachen Doggy von oben ausführte, kniff sie ihre Kiste rhytmisch zu und spannte und entspannte gekonnt ihre Arschbacken Beim Gedanken daran, werd ich schon wieder wild
Weiter ging es dann in der Missionarsstellung von Vorn, erst mit offenen Beinen, dann kam ich von oben, sie mit geschlossen Beinen. Man ich hab schon schaum im Mund, wenn ich nur daran denke. FICKEN! Die Sau fickte mich richtig durch. Später wieder im Doggy, dann legte sie sich auf die Seite, zog die Beine hoch und ich konnte sie quasi im 90° Winkel ficken, mir kochte der Saft. Das untere Bein wurde dann ausgestreckt und ich "saß" drauf und fickte immernoch in der 90° Position. Zusätzlich setzte ich den Anal-Haken (1 Finger) an, um mir beim Gegenkolben mehr Halt zu verschaffen. In der Position fickte ich dann wie ein Seelenverkäufer bis mir die ganze Pornospuke in den Fromms floppte.
Ich atmete erstmal tief durch, so eine Pornaction war ich in der Max nicht gewöhnt, und das bei 30 Euro Einsatz. Die ebenfalls VIP-würdige Nummer mit Angela (EST) war dagegen nur noch ein seichter Hauch, Fick-K0llegen würden
oh sagen
Als wir vom Bett krochen, entschuldigte sie sich noch für die schwache Performance, es wär schon spät und sie ist schon etwas kaputt Was geht denn da, wenn die Sau vollpower hat. Hilfe, Notarztwagen oder was
Tanja ist aber keine dumme Fickkuh, sondern gehört schon zu denen, die wissen was sie wollen. Sie spricht gut Deutsch und hat zu Hause Medizin studiert. Ich hoffe nur, dass die ganzen Ölaugen die Wohnung nicht permanent belagern, was bei Angela schon der Fall ist
Optisch ist sie auch korrekt. Schlank, minimaler Bauchansatz, kleine echte Titten mit langen Nippeln , schulterlange schwarze glatte Haare. Asiaoptik bei russischem Dialekt. Sie ist ganz rasiert und hat ausgeprägte Schamlippen. Das Stellungsprogramm sollte Schule machen
Kleine Ergänzung:
Die Fickhure nimmt den Riemen beim Blasen extrem tief, aka, sie throated meinen Schwanz.
Fazit: Ich wurde brutal für Porno-Sex gebraucht und muß jetzt ins Kloster zum Beichten
In der Max gibt es jetzt eine vierte Etage und somit war ein neues Fickziel definiert.
Und bei der gewerkschaftlichen Inspektion der neuen Arbeitsbereiche ist mir eine sonderbar aussehende Saue (und die Bezeichnung Saue hat sie wirklich verdient) aufgefallen. Tanja angegeben als Russin, tatsächlich aus Kasachstan, sieht vollkommen asiatisch aus. Ein Blick in die Karte klärt das auf. Kasachstan liegt an der Grenze zu China.
Diese Optik und mein Gespüht für MaxSauen liessen mich nicht im Stich. Ich buchte sie für übliche 30 Euro. Und das hab ich nicht bereut. Die Saue hat mir eine eiskalte Pornonummer vorm Herren beschert. Darüber hinaus anzutreffen ist eine kompakt gebaute Blonde Russin mit dicken Titten Aber ich buchte Pornqueen Tanja
Optisch gesehen kommt das Foto hier entfernt an ihren Typ ran.
Wir gingen die Treppe hoch in den vierten Stock. Die Wohnung ist erstklassig eingerichtet. Sehr schick, Parkettfußboden und zwei saubere Fickzimmer Das Badezimmer dürfte locker 15 m² sein, mit Wanne drin. Es gibt einen Vorraum bzw. Wohnzimmer mit Couch. Vielleicht werden da die VIP Gäste versorgt
Es ging ins Fickzimmer, wo ich erstmal mit Küsschen begrüßt wurde. Die Sau griff mir an den Arsch Das Programm wurde nochmal erläutert mit dem Hinweis, dass nix blanko geht. Körperkusse, fummeln, Blasen und Ficken in einer Million Stellungen Ich zahlte schnell die 30 Euro und Tanja verschwand die Kohle bunkern.
Als sie wieder da war war ich schon blank gezogen. Sie entledigte sich des Rocks und ich half ihr aus dem BH, wobei meine zittrigen Hände afglischten und grabbelig an den A/B-Titten und Nippeln (Trecker) landeten. Die Sau streckte so dermaßen ihren Arsch raus und rieb sich an meinem Kasachenkeule, dass der direkt Stahl wurde und ich direkt rhytmisch mit dem Kimmensliding begann Sie stelle sich vors Bett und ich besurfte die Rimme der Sau Mein Long-Don-Silver-Gedächtnisständer war mittlerweile prengelig hat und wir liessen uns auf dem Bett nieder.
Das Überziehen des Gummis gab mir 10 Sekunden zum Entspannung, denn die Pornsexsession hatte mich schon recht kolbig gemacht. Mehr gönnte mir die Sau aber nicht, drehte sich breitbeinig in die Doggy und lies mich connecten. Ich doggte wie ein Berserker und Tanja hielt gegen . Dann zog sie nacheinander ihre Beiden Beine nach vorn, um sie zwischen meine zu schieben. Nun kolbte ich sie im Doggy mit geschlossenen Beinen, das Ganze ohne in rauszuziehen Etwas später lies sie sich langsam auf den Bauch fallen, mich im Schlepptau (auch hier ohne Verbindungsabbau) und als ich auf ihr lag und den flachen Doggy von oben ausführte, kniff sie ihre Kiste rhytmisch zu und spannte und entspannte gekonnt ihre Arschbacken Beim Gedanken daran, werd ich schon wieder wild
Weiter ging es dann in der Missionarsstellung von Vorn, erst mit offenen Beinen, dann kam ich von oben, sie mit geschlossen Beinen. Man ich hab schon schaum im Mund, wenn ich nur daran denke. FICKEN! Die Sau fickte mich richtig durch. Später wieder im Doggy, dann legte sie sich auf die Seite, zog die Beine hoch und ich konnte sie quasi im 90° Winkel ficken, mir kochte der Saft. Das untere Bein wurde dann ausgestreckt und ich "saß" drauf und fickte immernoch in der 90° Position. Zusätzlich setzte ich den Anal-Haken (1 Finger) an, um mir beim Gegenkolben mehr Halt zu verschaffen. In der Position fickte ich dann wie ein Seelenverkäufer bis mir die ganze Pornospuke in den Fromms floppte.
Ich atmete erstmal tief durch, so eine Pornaction war ich in der Max nicht gewöhnt, und das bei 30 Euro Einsatz. Die ebenfalls VIP-würdige Nummer mit Angela (EST) war dagegen nur noch ein seichter Hauch, Fick-K0llegen würden
oh sagen
Als wir vom Bett krochen, entschuldigte sie sich noch für die schwache Performance, es wär schon spät und sie ist schon etwas kaputt Was geht denn da, wenn die Sau vollpower hat. Hilfe, Notarztwagen oder was
Tanja ist aber keine dumme Fickkuh, sondern gehört schon zu denen, die wissen was sie wollen. Sie spricht gut Deutsch und hat zu Hause Medizin studiert. Ich hoffe nur, dass die ganzen Ölaugen die Wohnung nicht permanent belagern, was bei Angela schon der Fall ist
Optisch ist sie auch korrekt. Schlank, minimaler Bauchansatz, kleine echte Titten mit langen Nippeln , schulterlange schwarze glatte Haare. Asiaoptik bei russischem Dialekt. Sie ist ganz rasiert und hat ausgeprägte Schamlippen. Das Stellungsprogramm sollte Schule machen
Kleine Ergänzung:
Die Fickhure nimmt den Riemen beim Blasen extrem tief, aka, sie throated meinen Schwanz.
Fazit: Ich wurde brutal für Porno-Sex gebraucht und muß jetzt ins Kloster zum Beichten