03.09.2009, 17:03
Es war vor einem guten Jahr, nach einem anstrengenden Arbeitstag in Caracas wurde ich von meinem Geschäftskollegen am Abend noch ins Steakhaus eingeladen, ein Bier zur Abkuehlung, dann ne Flasche Rotwein und mit vollen Bäuchen verliessen wir gegen 21.30 das Nobelrestaurant Richtung Hotel - dachte ich ...denn ich war auch hundemüde.
"Nix Hotel" sagte er, wir gehen in den besten Nachtclub der Stadt. Ok, hatte echt überhaupt keine Lust dazu, kannte auch nur fluechtig diese Etablissements von Hamburg und Berlin und auf Tabledance hätte ich jetzt gut verzichten können, aber gut, wollte kein Spielverderber sein und die Wertschätzung des Kollegen gegenüber überwog ganz klar, so eine Geste konnte ich ihm nicht ausschlagen, also los gings und ein Taxi wurde gerufen.
Fragt mich nicht, wie der Schuppen hiess und wo, ich habe keine Ahnung, jedoch standen am Eingang schon einige Bodyguards in schwarzen Anzügen, die Respekt einflößten. Drinnen wars ziemlich grossräumig, also nicht ne Stange und ein Tischlein, nein, es war ne Bühne wie der Ring beim Boxkampf.
Alles sah sehr professionell aus. Kleine gemuetliche runde Tische um die Bühne, aussenherum Bänke, alles sehr grosszuegig gestaltet. Da es an einem Montagabend war, gab es nicht sehr viele Besucher, gegen Mitternacht wurde es aber voller. Der Kellner kam und stellte uns eine Flasche Tequila und eine Flasche Sprite auf den Tisch, also rein damit, die Flasche 65 USD, das weiss ich noch. Wie hoch der Eintritt war, hab ich nicht mitbekommen.
Die Musik war angenehm laut und es tanzte jeweils eine neue Dame nach jedem zweiten Lied, welche aber durch die Bank wunderbare Geschöpfe Gottes waren. Nach dem Tanzen gingen die Damen runter zum Publikum und schwups hatte ich eine sehr zarte, junge und hübsche Argentinierin mit sehr kleinen Brüsten - aber grosse hab ich ja zuhause - auf dem rechten Oberschenkel sitzen, die mir spanisch ins Ohr flötete. Gut...Spanisch auf Geschäftsebene komm ich klar, aber den Wortschatz, den ich hier bräuchte, da musste ich grosszügig passen, also umschrieb ich, was ich wissen wollte. Das muss sehr lustig gewesen sein, wir hatten echt einen tollen Spass. Während dem Talk streichelte ich permanent mit der linken Hand ihre Oberschenkel und mit der rechten Hand ihre Po-Backen; ihre Haut war weich wie Samt. Mit Brüstestreicheln und Höschenliften war nix, das hatte ich abgecheckt. Bekleidet waren die Damen überigens nur mit String und knappem Oberteil.
Als ich dann endlich verstanden hatte, dass ich fuer umgerechnet 12 Euro mit nach hinten gehen konnte und...nein, leider nicht zum Bumsen...sondern nur ihre Brüste massieren könne, war ich schon unterwegs mit ihr. Ein Lied lang sass die Gute auf meinem Schoss und tänzelte mit ihren kleinen Dingern vor meinen Augen, die ich so weich knetete, dass ich zwischendurch mal fragte, ob es ihr weh täte...also falls sie mich da überhaupt verstanden hat. Aber ok, alles gut....und sie fragte mich, ob ich anschliessend noch mal das Ganze zwei Lieder lange im Separée fuer 24 Euro möchte, aber nix mit Anfassen , nur gucken..also nix da gucken, Kuesschen und wieder raus an meinen Tisch. Bevor ich mich versah, saß die Nächste auf meinem Schoß und kaute mir das Ohr ab, verbal meine ich jetzt, wenigstens mal englisch, doch mein Geschäftspartner lenkte ein und sagte, den Drink, den wir ihr jetzt ausgeben müssen, kostet soviel als wenn wir gleich 20 Minuten weiter zum Strassenstrich führen und uns da noch schnell ein Betthupferl holen. Jetzt kam der Punkt, wo ich leicht erschrak, am Busen rumspielen, ok, daaas war noch so in Ordnung, aber der nächste Schritt..schwitz...gut, der Rum im Blut sagte JAAA, fahren wir los, zahlten und schon sassen wir im Taxi.
Schnell noch ein Wort zum Nachtclub...Spitzenfrauen, nicht aufdringlich, kulitiviert, keine Dummerchen, familiäre Atmosphäre, wahrscheinlich sauteuer, Ficken war nicht drin...hat mein Kollege schon gefragt, ausser mit 100 USD Schmiergeld fuer den Kellner und dann was die Dame will und irgendwo im Hotel.
Teil 2 folgt
"Nix Hotel" sagte er, wir gehen in den besten Nachtclub der Stadt. Ok, hatte echt überhaupt keine Lust dazu, kannte auch nur fluechtig diese Etablissements von Hamburg und Berlin und auf Tabledance hätte ich jetzt gut verzichten können, aber gut, wollte kein Spielverderber sein und die Wertschätzung des Kollegen gegenüber überwog ganz klar, so eine Geste konnte ich ihm nicht ausschlagen, also los gings und ein Taxi wurde gerufen.
Fragt mich nicht, wie der Schuppen hiess und wo, ich habe keine Ahnung, jedoch standen am Eingang schon einige Bodyguards in schwarzen Anzügen, die Respekt einflößten. Drinnen wars ziemlich grossräumig, also nicht ne Stange und ein Tischlein, nein, es war ne Bühne wie der Ring beim Boxkampf.
Alles sah sehr professionell aus. Kleine gemuetliche runde Tische um die Bühne, aussenherum Bänke, alles sehr grosszuegig gestaltet. Da es an einem Montagabend war, gab es nicht sehr viele Besucher, gegen Mitternacht wurde es aber voller. Der Kellner kam und stellte uns eine Flasche Tequila und eine Flasche Sprite auf den Tisch, also rein damit, die Flasche 65 USD, das weiss ich noch. Wie hoch der Eintritt war, hab ich nicht mitbekommen.
Die Musik war angenehm laut und es tanzte jeweils eine neue Dame nach jedem zweiten Lied, welche aber durch die Bank wunderbare Geschöpfe Gottes waren. Nach dem Tanzen gingen die Damen runter zum Publikum und schwups hatte ich eine sehr zarte, junge und hübsche Argentinierin mit sehr kleinen Brüsten - aber grosse hab ich ja zuhause - auf dem rechten Oberschenkel sitzen, die mir spanisch ins Ohr flötete. Gut...Spanisch auf Geschäftsebene komm ich klar, aber den Wortschatz, den ich hier bräuchte, da musste ich grosszügig passen, also umschrieb ich, was ich wissen wollte. Das muss sehr lustig gewesen sein, wir hatten echt einen tollen Spass. Während dem Talk streichelte ich permanent mit der linken Hand ihre Oberschenkel und mit der rechten Hand ihre Po-Backen; ihre Haut war weich wie Samt. Mit Brüstestreicheln und Höschenliften war nix, das hatte ich abgecheckt. Bekleidet waren die Damen überigens nur mit String und knappem Oberteil.
Als ich dann endlich verstanden hatte, dass ich fuer umgerechnet 12 Euro mit nach hinten gehen konnte und...nein, leider nicht zum Bumsen...sondern nur ihre Brüste massieren könne, war ich schon unterwegs mit ihr. Ein Lied lang sass die Gute auf meinem Schoss und tänzelte mit ihren kleinen Dingern vor meinen Augen, die ich so weich knetete, dass ich zwischendurch mal fragte, ob es ihr weh täte...also falls sie mich da überhaupt verstanden hat. Aber ok, alles gut....und sie fragte mich, ob ich anschliessend noch mal das Ganze zwei Lieder lange im Separée fuer 24 Euro möchte, aber nix mit Anfassen , nur gucken..also nix da gucken, Kuesschen und wieder raus an meinen Tisch. Bevor ich mich versah, saß die Nächste auf meinem Schoß und kaute mir das Ohr ab, verbal meine ich jetzt, wenigstens mal englisch, doch mein Geschäftspartner lenkte ein und sagte, den Drink, den wir ihr jetzt ausgeben müssen, kostet soviel als wenn wir gleich 20 Minuten weiter zum Strassenstrich führen und uns da noch schnell ein Betthupferl holen. Jetzt kam der Punkt, wo ich leicht erschrak, am Busen rumspielen, ok, daaas war noch so in Ordnung, aber der nächste Schritt..schwitz...gut, der Rum im Blut sagte JAAA, fahren wir los, zahlten und schon sassen wir im Taxi.
Schnell noch ein Wort zum Nachtclub...Spitzenfrauen, nicht aufdringlich, kulitiviert, keine Dummerchen, familiäre Atmosphäre, wahrscheinlich sauteuer, Ficken war nicht drin...hat mein Kollege schon gefragt, ausser mit 100 USD Schmiergeld fuer den Kellner und dann was die Dame will und irgendwo im Hotel.
Teil 2 folgt
Die teuerste Art zu Ficken ist zu Heiraten