BG7_9 BG 7-9, 2.OG, Zimmer 6, Thai Jenny (zuvor 5.OG)

[Zollstock]

Hallo Mike_Lory,

die in der Anzeige veröffentlichten Bilder sind nicht die Bilder von der Thai Jenny, von der hier der Thread handelt.
Die Thai Jenny, die in der BG 7-9 im 2.Stock, Zimmer 6 arbeitet, will nicht, dass Bilder von ihr im Netz erscheinen. Sie hat keine Anzeige geschaltet. Und war auch nicht beim Fotografen deswegen.

Ich kann mit Sicherheit sagen, da ich über Jahre hinweg die Thai Jenny kenne, daß die "neue Jenny" definitiv eine andere Thai ist, die im 3. Stock arbeitet. Um keine Verwirrung hier zu erzeugen, stelle ich die Bilder lieber nicht ein.
Für die "neue Jenny" müsste ein eigener Thread angelegt werden. Und da können wir die Bilder dann auch reinpacken.

[Zollstock]

BERICHT

Quattro Eurasia

Es war neulich kurz nach 21.00 Uhr, als ich in FFM-Innensatadt-Ost in der BG 7-9 eintraf. Um die aktuelle Lage Im Allerheiligenviertel zu erkunden, denn das ist ja Heimat der Breiten Gasse, ging ich zu Thai Jenny in den 2. Stock.
Die Tür stand offen, sodass ich sofort eintrat, denn wir waren ja verabredet. Hinter mir kam die Thai Mola, die immer nur am Wochenende arbeitet, auch in das Zimmer und borgte sich etwas von Jenny aus. Dabei fragte man mich, ob später Mola mal für eine halbe Stunde hinzu kommen dürfte.
Ich sagte daraufhin, weil ihre Blaskünste mir als hervorragend bekannt sind: ja wenn es passt, dann ist es o.k. Mal sehen. Kann ich noch nicht sagen. Mola verließ das Zimmer und Jenny und ich machten es uns nun bequem. Dabei verriet sie mir, dass wenn ich nichts dagegen hätte, in einer halben Stunde noch ein Kunde kommen könte, um mal einen echten Dreier oder sogar einen Vierer mit zu erleben.
Da ich in der BG bei den Thais als fortschrittlich denkender Farang bekannt bin, wollte ich mich einer neuen Erfahrung nicht sofort verschließen.
Auf meine Nachfragen hin meinte Jenny, dass der 2. Mann sehr gerne eine frisch besamte Muschi ausschlürfen möchte, und ganz wild darauf sei, noch ein paar neue Sachen auszuprobieren.
Und daher würde er die Kosten der ersten halben Stunde für mich übernehmen.
Dagegen hatte ich im Prinzip natürlich nichts, ich war sogar etwas überrascht und neugierig, ob ich das wohl hinbringen kann für einen mir bis dato völlig unbekannten Mann. Ich sagte ihr auch, dass es irgendwie ein bisschen mit der Sympathie zwischen den Männern klappen sollte. Jenny meinte, sie glaubt, dass es sogar super passt.
Ja, wenn Thai Jenny das glaubt, dann ist schon etwas dran, dachte ich mir.
Na, dann mal los, und sie rief ihn natürlich auch sofort an.
Eine gute halbe Stunde später kam er dann, klopfte an die Tür, wurde hineingelassen, begrüßt und wir stellten uns jeweils vor und palaverten natürlich auch ein paar sehr wichtige Dinge im Vorfeld durch.
Ja, was soll ich jetzt sagen. Er war o.k.,und fand mich auch ganz o.k. Jenny hatte tasächlich Recht!
Er fragte danach, ist Mola heute auch da? Ja, sie ist da, entgegnete ich ihm. Kurz daraufhin kam Thai Mola auch in das Zimmer und es begann eine fröhlich Runde bei netten Erfrischungsgetränken zum Aufwärmen.
Klein Zollstock wuchs bei dieser massiven, erotischen Ladung an Busen (A+B) und Muschis (blank + teilrasiert) auf volle Größe, und der so auferstandene Zollstock war urplötzlich im Focus der beiden Damen.
Dabei vergaß ich den „Zuschauer“ natürlich völlig und genoss dass gekonnte Eierlecken von Mola und die Terminalbehandlung von Jenny recht ausgiebig. Geil und nochmals geil. Das war fast filmreif.
Das ging nicht lange gut, und so taute nun auch die Mola richtig auf, die übernahm nun das Kommande und den kompletten Unterbau vom Zollstock, und Jenny den Oberbau.
ZKs von Feinsten wie immer und dabei hockte sie sich geschickt auf meinen Bauch, während Thai Mola total unbeirrt und lautlos weiter ihr variantenreiches Gebläse und Gelecke fortführte. Das hat sie echt drauf
Inzwischen bekam Jenny selber immer mehr Lust am Spiel, wurde wilder und wilder, und so ganz allmählich, fast unmerklich sanft rutsche Jenny weiter nach unten und dockte mit ihren Schamlippen vorsichtig an.
Dieses Andocken ging nun weiter und tiefer und tiefer.....nach einer Weile gipfelte es darin, dass ich später über ihr war, und dann anfing zu pumpen, was von Molas rythmischer Eiermassage gnadenlos unterstützt wurde.

Geiles Abspritzen, irre. Tolles Auszucken, erst mal wieder runter kommen und dann vorsichtig wieder raus. Das Ergebnis blieb in Jenny und als ich mich nun zur Seite wand und erst mal eine Pause einlegte, kam der bis dato zuschauende Mann ins Spiel und leckte und lutschte sie förmlich aus.
Das hatte ich so auch noch nicht erlebt, und war erstaunt, wie locker das alles so von statten ging.
Beim Zuschauer sah ich nun eine volle Erektion eines netten Penis und er nahm sich nun die Mola vor, die ihn auch sogar etwas sehnlich aufnahm. Das Pärchen kannte sich offenbar bereits schon länger. Nach ein paar Minuten war der ganze Spuk vorbei, er kam gewaltig und war zufrieden. Mola auch! Konnte ich sehen.
Das war in dieser Konstellation eine wirklich gelungene Aktion für uns alle Vier, und nach einer Stunde verließen wir Männer recht fröhlich die angenehme Stätte der Begegnung.
Kosten haben wir dann 40:60 brüderlich geteilt, 100:150
Das ist eine echte Wiederholung wert, dachte ich so auf dem Heimweg!
Gruß vom Zollstock, der lange überlegt hat, ob man sowas berichten kann oder soll.

[Zollstock]

Thai Jenny, z.Zt. BG 7-9, 2. OG, 1. Zi. links, auch im Winter eine Wucht!

Kleiner BERICHT

Mit etwas Verspätung, aber denoch halbwegs zeitnah, bin ich den Kollegen hier noch einén BG-Winterbericht zu Jenny schuldig, den ich hiermit nachreiche.
Das Date fand im Januar statt, Termin arrangiert, und nix wie hin. Jenny residiert nach wie vor im 2. OG, das 1. Zimmer links sofort fast blind gefunden, vorbei an der blonden Domina zu Thai Jenny, die Tür stand offen, und siehe da: Jenny war wie immer top vorbereitet, sehr chicke neue Klamotten, die ihre Reize hervorheben und einen kleinen Einblick für den Betrachter offen lassen. Sie trug ein goldenes Kettenhemdchen bis knapp über dem Po! Das glitzerte natürlich sehr schön bei warmer, dezenter Beleuchtung, Kerzenschein, so muss es sein!

Ich trat ein, Tür zu und ersteinmal herzlich begrüßt und geschmust und gebusselt. Ich im Nu raus aus den Klamotten, den Schampus abgestellt, sie besorgt Gläser und ich ab unter die Dusche. Dann zurück und erst einmal wieder heftig zugeprostet und erzählt, gegenseitiges Updaten ist auch wichtig!

Danach zärtliches Auspacken von Jenny, die wirklich umwerfend aussah, jedoch nicht ausgepackt wurde das sexy Kettenhemdchen, denn sonst wäre "der Reiz ja flöten gewesen"!

Es kam wie es kommen musste, wie zwei Ausgehungerte fielen wir übereinander her. Ab da habe ich aufgehört, an Zeit zu denken, weil wir uns so intensiv ergänzen können. Nur zärtlich weiter....weiter. Zuerst sie, dann ich, dann wieder sie. Die wechselseitigen Busselarien waren bei der Wiedersehensfreude rekordverdächtig!

Jenny beherrscht die Klaviatur der BJ-Techniken, EL-Spiele genauso gut wie das eigentliche Fickprogramm in allen nur erdenklichen Stellungen.
Fesselspielchen und alles andere bis hin zu leichten, geilen ausgefallenen Spielarten, auf Wunsch auch mit Musik und Filmbegleitung, hat sie voll drauf! Inzwischen hat sie sich ein Arsenal an SoftSM-Toys zugelegt für den aussergewöhnlichen Service, den ich persönlich nicht so rasend und prickelnd finde. Aber; jedem sein Ding!
Jenny mag an manchen Tagen besonders die ganz sachten, zärtliche Spielarten im "Goldenen Dreieck", dann kann sie sich vollkommen entspannen, und bereitet dem versierten Muschizüngler eine klatschnasses Freudenbad, das man nicht so schnell vergißt.
Feuchtfröhlicher Genuß a la carte, dann hinein in den wohltemperierten Freudentunnel bis zum Anschlag....schmatzend umklammerte ihre straffe Vaginal-Muskulatur den Zauberstab der Freude.....und genußlich ging das so weiter, bis wir uns ganz allmählich wendeten und sie von oben her nun ihre gekonnte Hubtechnik einsetzte.
Das verschärfte Auf und Ab mit ihren wohlgeformten Pobäckchen, die ich fest umklammerte bei dieser geilen Action, ließ meine Eier gegen ihren süssen Po klatschen, was für ein geiler Ritt....Mannomann....

Ich bemerkte bei diesem sich steigernden Tempo, daß die Säfte stiegen, das Schwellen des Samenkatapultes registriert sie, kostet es sogar aus......sie verändert nun langsam und unaufgefordert den Einstichwinkel so, daß noch viel mehr Reibung entsteht.....wie geil ist das denn ????... dachte ich noch....bevor ich alles was ich konnte, voll in diese herrliche Muschi pumpte. Dabei bäumte ich mich auf, und Jenny mit ihren 48,5 Kg gingen mit mir in die Höhe.
In dieser labilen Position stützte ich sie ab, sonst wäre sie vorn über gestürzt....sie kennt mich sehr gut und verläßt sich dabei vollkommen auf meine Reflexe.....
Und mit ganz leichten Bewegungen molk sie nun den Schwanz weiter....man hätte denken können, sie sei am Verdursten.....kein Tröpfchen darf drin bleiben.....einfach herrlích..

Und als erfahrene Liebhaberin von leidenschaftlichen, sexuellen Ergüssen, wenn die Chemie stimmt, steht sie nicht auf und rennt sofort ans erste Waschbecken, nein, sie rührt mit dem Unterleib meinen Schwanz ordentlich durch...ihr Saft und meiner vermischen sich unauflösbar miteinander....die Illusion der perfekten Verschmelzung....irre geil....dabei bleibt die Erektion erhalten....und wir ficken dann weiter um die Wette...was das Zeug hält.....und nun kommt sie......sie verkrallt sich rechts und links neben mir....und dann mit einem tiefen Erdbeben erzittert dieses Freudengeschöpf in meinen Armen.....
I Like it!
Wunderbar, am Ende, dieser satten 2 Stunden waren um, sie k.o. und ich k.o., alle beide schwebten wir. Kleine Pause....bis wir uns wieder gefangen hatten, und nun begaben wir uns ins Zimmer der ungestümen Badefreuden. In der BG sind zwar keine Whirlpools eingebaut, aber für uns hat die Dusche auch gereicht, um fröhlich ein paar Kampfspuren hinweg zu schwemmen.
Herrlich erfrischt verzehrten wir zusammen noch ein kleines Nachtmahl, bevor ich sie leider verlassen musste.
Fazit dieses sehr leidenschaftlichen Abenddates mit Thai Jenny:
Wieder eine steigerungsfähige Jenny erlebt, sie geht noch mehr aus sich raus.
Total lieb, nett , sympathisch, und liebt es, wenn man auch sie nicht vergisst.
Läßt sich bei Sympathie und entsprechender Behandlung völlig erobern und kann auch selber wunderbar geniessen.
Über etliche Jahre hinweg, so lange kenne ich sie bereits, ist sie zu meiner Lieblings-Thai in der BG geworden, die mit mir auch noch ganz andere Dinge erleben möchte. Es bleibt spannend! Warten wir es ab!
Jenny kann ich für den gefühlvollen und anspruchsvolleren Gentleman wirklich empfehlen, gerne und immer wieder.
Kosten: Satt 2 Std und Abendessen für 250 + Tip.

Gruß vom Zollstock, der sie am liebsten mitgenommen hätte!

[limbo]

...und dann mit einem tiefen Erdbeben erzittert dieses Freudengeschöpf in meinen Armen...

Aber nicht, daß demnächst die BG7-9 einstürzt , geiler Bericht


Gruß limbo, dankt Zollstock

[Zollstock]

...und dann mit einem tiefen Erdbeben erzittert dieses Freudengeschöpf in meinen Armen...

Aber nicht, daß demnächst die BG7-9 einstürzt , geiler Bericht


Gruß limbo, dankt Zollstock

Hallo limbo,
Schön, wenn die 2 Berichte hier zu Thai Jenny in der BG gefallen haben. Ich weiss auch nicht so recht, was mit mir los ist!?
Ich hätte auch anders titeln können>>>z.B.: Fuck and earthquake im Allerheiligenviertel!
Ich frage mich allerdings inzwischen, wie ich mich in Zukunft weiter zurückhalten kann bei dieser geilen Frau Ein Erdbeben jagte das andere in letzter Zeit.
Gruß vom Zollstock, der noch eine Story zu Thai Jenny auf Lager hat.
Diese Session war allerdings garniert mit Thai Jasmin.

[Zollstock]

Unverhofft kommt oft....manchmal sogar zu Ostern

BERICHT

Nun ja, es fällt wirklich nicht schwer festzustellen, dass sich eine gewisse Affinität zu Thai Jenny im Laufe der Jahre entwickelt hat. Ihre Offenheit und Experimentierfreudigkeit mit mir ist sicherlich kein Geheimnis mehr. (Siehe die vorangegangene Berichte von mir)

Vielleicht möchte sie sich fachlich weiter entwickeln, oder die Wünsche Ihrer anspruchsvolleren Kunden werden immer umfangreicher, bzw. ausgefallener. Inzwischen kann ich Berichte von mandelaugen aus dem Sommer 2012 sogar ganz gut nachvollziehen und als durchaus realistisch ansehen.
Es kann viele Gründe dafür geben, ich bemerke jedenfalls im Zusammenspiel mit ihr eine nicht gespielte, ganz erheblich gesteigerte Freude am Spiel mit dem Feuer.

So auch erst kürzlich vor Ostern im Allerheiligsten Viertel von FFM. Ich war mit ihr gegen 20.00 Uhr verabredet, und traf recht pünktlich zur vereinbarten Session bei ihr ein. Für diese Uhrzeit herrschte dort fast kein Betrieb, ein paar einzelne Kollegen schlichen durch das Treppenhaus auf der Suche nach geeigneten Damen.
Da ich angemeldet war, und wusste wo ich hin wollte, ging geradewegs zu ihrer Tür und es wurde mir auch sofort geöffnet. Ein Gefühl, als ob ich nach Hause gekommen sei, beschlich mich an diesem Abend...ich kann es schlecht beschreiben, aber das trifft es am besten.....
Die gute Stube war angenehm temperiert, die Beleuchtung und ein paar Kerzen verbreiteten eine angenehme Atmosphäre.
Wir brachten uns mit einem tropischen Coctail, einigen Snacks und guter Musik in Partylaune, wobei ich sagen muss, wir haben immer gute Laune und freuen uns aufeinander.
Hoffentlich artet das bloß nicht in Suchtverhalten bei uns aus! Nach dem Aufwärmkuscheln entkleideten wir uns, und besuchten das etwas kleine Bad dieser Miniwohnung, um uns kurz zu erfrischen und dann ging es auch schon Richtung Lotterbett.
Wenn ich die Freude beschreiben soll, die wir zusammen empfinden, dann ist es fast unbeschreiblich, die gegenseitige Ergänzung hat schon richtig Formen angenommen, weil wir uns halt lange kennen, und wissen, was gut ist für den anderen.
Wildes Geknutsche ist milde formuliert, eher würde ich sagen, weglutschen oder so etwas trifft' s besser. Von zart bis hart, der Vielfältigkeit einer Kussorgie sind keine Grenzen gesetzt. Und so kommt es nicht von ungefähr, dass ich irgendwann dort ankomme mit meinen Liebkosungen, wo sich Dichter und Denker bereits in literarischen Ergüssen ausgetobt haben.
Die gehauchten Küsse ins gelobte Land verfehlten ihre Wirkung auf keinen Fall, es wurde immer heißer und feuchter um meine Lippen herum.
Grandioses Verlangen und dieser Ansporn, sie in den Himmel zu jubeln, beflügeln die Phantasie, sie stöhnt nun heftiger und windet sich, presst ihre Schenkel gegen meinen Kopf, ich höre nichts mehr um mich herum und dann explodiert Jenny mit Karacho. Da hatte jemand die Englein singen gehört. Ganz allmählich kommt sie wieder runter, begleitet von meinen streichelnden Händen, die sie am Ende fest an sich drückt.
Und genau das ist es, was sie braucht, Zärtlichkeit in wohl dosierter Form, abgestimmt auf ihre Stimmung. Jenny möchte in Stimmung gebracht werden. Das ist natürlich nicht Standard im LH.
Und streng genommen müsste ich nun kassieren.

Statt dessen kassierte ich nun von ihr als Entschädigung einen perfekten BJ der gediegenen Ausführung ohne Hand und Zahneinsatz, sodass ich bald anfing, die ersten Englein zu sehen. Perfekter Gripp, richtiger Hub und zwischendurch die gekonnte Eiermassage. Klar, dass bei diesem Gebläse die Zunge von Jenny den Zollstock um zwirbelt und für Höhenflüge sorgt.
Das konnte nicht ewig gut gehen und so begaben wir uns in eine angenehme Lage, sodass ich zärtlich in die Vereinigung mit ihr übergehen konnte. Fachleute bezeichnen das als Missionarsstellung, ich bezeichne das bei Jenny und mir als eine Eintauchstellung mit Tiefgang. Auch hier bewies Jenny viel Gespühr und Intuition für feinste Bewegungsabläufe, die mich an den Abgrund brachten. Eine gefühlte Ewigkeit......und ich hatte mich völlig in ihr ergossen....die Blutarmut hatte mein Gehirn runtergesaugt. Ganz allmählich erwachte ich aus dem Traum, fest umschlungen von ihren Armen und Beinen. Als ich wieder unten ankam...lachten wir beide herzlich und ließen uns mit wackeligen Beinen Richtung Badezimmer taumeln.
Mannomann. Das war richtig gut. Wie immer bei ihr.
Das Fazit erspare ich mir diesmal, weil es bereits einige von mir zu ihr gibt.
Anmerken möchte ich jedoch, dass derartige Erlebnisse nur möglich sind, wenn viele Komponenten zusammen passen.
Da das hier der Fall ist, kann man meine Begeisterung evtl. verstehen und nachvollziehen.
Es ist die absolut perfekte Illusion von GF6 in Kombination mit echter Freude am Anderen und am Geschehen, und somit niemals in der Form wiederholbar.
Jedes Treffen mit ihr verlief spannend anders, aber alle Treffen waren sehr weit über normalem Laufhausstandard.
In diesem Sinne grüßt der Zollstock!

[lunaman]

Jenny wird vom 7.6. bis 28.6.2013 in Thailand sein. Ich hatt sie gestern Nachmittag im Kaufhaus getroffen, nicht weit von der BG entfernt. Bei einer Tasse Kaffee mit ihr, sprachen wir über ihre noch zu tätigenden Einkäufe. Dabei erlaubte sie mir, ihre bevorstehende Abwesenheit, hier reinzuschreiben. Ich meinte, daß dies für die Planung ihrer Kunden hilfreich sein wird. So wünsche ich Jenny schon mal einen schönen Urlaub und ich selber freue mich schon jetzt, sie dann wieder in der BG anzutreffen. Jenny hatte ich bisher erst 2 mal für eine halbstündige (habe ihr 50 € gegeben) Rückenmassage spontan gebucht und war damit sehr zufrieden. Besser machen es die medizinischen Thai-Massagestudios auch nicht, nach meinen eigenen Erfahrungen. Erwähnenswert ist ihr Kaffee in ihrem Zimmer, der aus einer vollautomatischen Kaffeemaschine kommt und besser als meiner Zuhause schmeckt. Zollstock hat ja schon ausführlich über ihre Qualität als Prostituierte berichtet.

[Zollstock]

KLEINER SONDERBERICHT ZU THAI JENNY

Um eventuellen Missverständnissen (man weiß ja, dass ich einen Narren an ihr gefressen habe ) vorzubeugen, versuche ich den Sonderbericht zu Thai Jenny diesmal so zu schreiben, dass er ein Optimum an Sachlichkeit und ein Maximum an vertretbarem Infogehalt vereint, um dadurch für jeden thaiaffinen User einen objektiven Eindruck der Servicebandbreite von Thai Jenny zu ermöglichen.
Dazu ein paar wichtige Vorabinfos:

In diesem Forum habe ich bereits auf ein durchaus interessantes Zusammentreffen von vier Personen hingewiesen und berichtet.
https://www.lustscout.to/forum/showthread...#pid668679
Der Kontakt zu dem damaligen "Zuschauer", ( er ist vor ca. einem Jahr ihr Stammkunde geworden) ist durch das gemeinsame Erlebnis weiter fortgeführt und intensiviert worden.
Mir sind durch diesen Austausch mit dem "Zuschauer" andere Welten weiter geistig erschlossen worden; mein Verständnis für Beweggründe, auslösende Schlüsselreize verschiedenster Spielarten und Richtungen ist noch erheblich umfangreicher geworden als es bisher schon war! Bis dato hielt ich mich selber für tolerant. Das reichte nicht. Es geht noch toleranter.
So ist es nicht verwunderlich, dass wir uns noch öfter mal zwischendurch mit Jenny getroffen haben, um etwas auszuprobieren, neue Kenntnisse und Praktiken zu verfeinern und den Lustgewinn für alle Beteiligten weiter zu steigern.
Einleitung zur Session:

Zuschauer und ich trafen kurz nacheinander bei Thai Jenny ein, die sich gut gelaunt am letzten Samstag Abend in der BG 7-9, 2. OG, Zi. A "in Schale" geworfen hatte. Stilrichtung: Klassisch weiblich, glitzernd körperbetont mit verheißungsvollen Aus-und Einblicks Möglichkeiten
Freudige Begrüßung allerseits incl. Welcome Drinks mit kurzer Programmbesprechung und dem obligatorischen "Warmbusseln" nebst "gegenseitigem Abtadschen bei Jenny" führte dann zum unvermeidbaren Striptease der beiden Herren, die sich zwecks "Last refreshment bevor fight" ins Bad zurückzogen. Natürlich im Gänsemarsch.
Zur Session, Part 1 selbst:

Herzliche Umarmungen, volles Kuschelprogramm, ein intensives Vorspiel mit gegenseitigen Liebkosungen aller Art an allen Stellen machten Jenny und mich "very hot". Kaum auszuhalten, daher legte ich erst einmal eine Runde Pause ein, die der Zuschauer nun für seinen aktiven Beitrag zum Erfolg der Session nutzte.
Dabei muss ich sagen, dass er sehr lieb und nett und auch gekonnt rücksichtsvoll mit ihr umgeht, voll gentlemanlike, sodass Jenny sich voll entspannt auf' s Genießen konzentrieren konnte.
Nun war ich wieder an der Reihe und intensivierte mein Verwöhnungsprogramm für Jenny, wobei für sie auch einige Pausen mit Erfrischungen eingelegt wurden. Körperflüssigkeitsspiegelkontrolle muss sein.
Zur Session, Part 2 selbst:

Das muntere Treiben wurde gegen Mitternacht durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen, und ein hübscher, sehr sympathischer ca. 30 jähriger Thaiboy erschien für mich und Jenny völlig überraschend im Zimmer. Der Zuschauer hatte, ohne es uns auch nur mit einem Wort zu verraten, den Überraschungsgast selber gesucht, gefunden und eingeladen, der Session für eine Stunde beizuwohnen, um im Besonderen dem Zuschauer Lustbarkeiten zukommen zu lassen.
(Er wusste ja, wir sind tolerant!) Für Thai Jenny und mich bot sich ein "Live-Metrosexuelles-Lustprogramm der Sonderklasse", wobei man sagen muss....es war ästhetisch, es war ein geiler Film, der sie und mich auch antörnte und sogar irgendwie die Stimmung im Raume noch weiter pushte!
Die Folge, Jenny und ich vergaßen alles um uns herum und ließen uns treiben.
Mir schien es zwischendurch sogar so zu sein, dass die zwei Metros sich durch uns animiert fühlten..und sich synchron verhielten.
Very strange experience, aber geil ohne Ende. Mannomann!
Zur Session, Part 3 selbst:

Als ob es der Himmel gut mit uns meinen würde, klopfte es nach rund einer Stunde wieder an der Tür, und wir vier unterbrachen, leicht erschrocken unser Treiben, Jenny ging völlig verdutzt zur Tür und was war geschehen.
Sie konnte es kaum glauben, einer ihrer netten Stammkunden aus der Zeit nach 2011, der sie drei-viermal im Jahr besucht, war von Gelüsten geleitet in die BG gekommen und bat um Einlass für eine halbe Stunde.
Die Flexibilität und die Stimmung, in der sich alle befanden, führte zu einer unausgesprochenen Frage in die Runde, ob wir den netten Mann (40-45) für kurze Zeit aufnehmen könnten, sodass er nicht mit vollen Eiern wieder heim gehen musste. Wir sahen uns an und nickten verständnisvoll , sodass auch für ihn der Abend nun einen Verlauf nahm, den er sich bis dato so nicht in seinen kühnsten Träumen hat vorstellen können.
Ihr glaubt ja gar nicht, wie der sich am Ende gefreut hat, dass wir ihn in unsere multikulturelle Session so ruck-zuck und zack-zack integriert haben, die stimulierende Wirkung folgte mit Karacho. Der Überraschungsgast war in Null-Komma-Nix mit seiner hübschen Latte startklar, ich zeigte ihm das Bad, und hinterher auf dem Bett wurde ihm ein BJ von Jenny zuteil, der seine Wirkung nicht verfehlte. Die beiden, Zuschauer und Thaimann feuerten ihn kurz ganz leise an, er legte nun auch selber Hand mit an und schon schoss seine Föntäne über Titten und Bauch von Jenny mit lauten Gebrüll.
Beifall war ihm sicher, die Anerkennung von Jenny auch, die dann erst einmal unter die Dusche sprang. Der Überraschungsgast wurde provisorisch verarztet mit Zewa, weil er trocken geblieben war.
Er gestand uns, das erste Mal in seinem Leben, Zuschauer beim Sex gehabt zu haben, und es war das erste Mal für Jenny, vier Männer im Bett zu haben, und es war das erste Mal für mich, drei Männer und eine Frau im Bett zu haben, und es war für den Zuschauer der geilste "Film seines Lebens" meinte er, und der Thaimann war so erregt, dass er nur noch rumstöhnen konnte. Einen fassungslosen asiatischen Mann mit weit offenen Augen so zu sehen, war auch was wert. Mannomann!
Wir unterhielten uns mit dem Überraschungsgast, der völlig hin und weg war, und versprach, nach Jennys Urlaub wieder zu kommen, um so etwas zu wiederholen. Das hätte gepasst, meinte er.
Wir verabschiedeten ihn ganz lustig, er löhnte bei Jenny mit breitem Grinsen auf der Brust, und die Session ging nun fröhlich weiter.
Zur Session, Part 4 selbst:

Man kann sich vorstellen, dass wir kurz mal das Zimmer, welches etwas zertobt war, wieder auf Vordermann brachten, und mit einer weiteren Flasche Prickelwasser ging' s dann wieder zur Sache.
Jenny und ich verwickelten uns in einen süßen Zweikampf, der seine animierende Wirkung auf die zwei Metros nicht verfehlte, der Thaimann konnte es nicht mehr lange aushalten und ballerte seine Ladung auf den Bauch des Zuschauers, der seine Ladung daraufhin auch nicht mehr halten konnte. Mannomann!
Das alles bekamen wir nur am Rande mit, so sehr waren wir mit uns beschäftigt. Während die zwei Männer sich nun frisch machten, setzten wir zum Endspurt an. Das Ergebnis war so heftig und irre für uns beide....das gibt es eigentlich gar nicht. Der Zuschauer bekam nach einer Minute das zum Schlecken, , worauf er den ganzen Abend schon gewartet hatte.

Fazit dieser Session mit Thai Jenny:
Unser Zusammenspiel ist derartig irre geil, dass uns beiden manchmal schwindelig wird.
Diese mehr oder weniger aus dem Stand heraus organisierte und improvisierte Session hat schon was gehabt.
Alle Teilnehmer waren zum Abschluss/Abschuss gekommen.
Irre viel Spaß gehabt, tolle Stimmung, die Chemie hat dermaßen gut gepasst.
Zeitfaktor hat keine Rolle mehr gespielt, weil alle Dämme brachen.
Eine Session, die multikulturelle Maßstäbe gesetzt hat im Zimmer von Jenny.
Kann man im Juli wiederholen, gehe ich mal von aus.
Gruß vom Zollstock