13.08.2005, 17:45
Jetzt folgt so ein Bericht von der Art, bei der man sich immer überlegt, ob man ihn wirklich schreiben soll ... denn es war wirklich STRANGE ... aber mal der Reihe nach:
Vor ein paar Wochen entdeckte ich eine kleine einzeilige Anzeige in der Morgenpost: 43 J., schlank, 01520-5809463 Ich rief an und eine nette Frauenstimme antwortete. Sie sprach mich mit "Sie" an, wollte erstmal wissen wie alt ich sei, denn sie lasse sich von Männern unter 40 nicht besuche ... sagte sie hinterher. Sie heisst Sabine. Ich fragte nach ihrem Aussehen (schlank, kleine Titten, blonde Haare) und ihrem Service (FN aber keine Aufnahme), Verkehr (safe), kein AV, küssen, schmusen, streicheln. Und sie will geleckt werden, das gehört unbedingt dazu meinte sie! Sie möchte dafür 60 und manN möge sich eine Stunde Zeit nehmen, denn Quickies mag sie nicht. Ach ja, und die Anzeige schaltet sie nur einmal in der Woche, ist aber eigentlich täglich erreichbar.
An diesem Tag war sie nicht mehr buchbar, also verabredeten wir uns für den Abend des folgenden Tages. Sie empfängt in ihrer Wohnung in Horn und nannte mir die Adresse. Zur vereinbarten Zeit stand ich vor der genannten Adresse und klingelte beim mir übermittelten Namen. Nichts tat sich. Das Handy war abgeschaltet. Hmpf! Tage später erreichte ich Sabine telefonisch. Die Erklärung für ihre Abwesenheit war plausibel, wir verabredeten einen neuen Termin. Als dieser dann anstand, wurde mir auch die Haus- und die Wohnungstür geöffnet.
Was ich dann sah, hätte mich unter normalen Umständen eigentlich kehrt machen lassen. Aber ich war geil und neugierig. Sabine hat die beworbenen "43 Jahre" um mindestens 10 Jahre hinter sich gelassen. Ihr Body sah aber nett aus, wenn auch die Frisur eine Katastrophe war. Wir quatschten ein Weilchen. Was sie so über ihr Leben erzählte war reichlich STRANGE . Die Dekoration ihrer Wohnung auch. Alte Möbel, Bilder, viele Bücher ... unaufgeräumt ... das Bett im Wohnzimmer ... Naja, sie sagte, dass sie vor einigen Jahren sich nach über 20 Jahren habe scheiden lassen. Sie ficke aber gerne, aber das "Aufreissen" in Kneipen ist ihr zu aufwändig und saufende Kerle lehne sie ab ... und da habe sie eines Tages von einer Zufallsbekanntschaft den Tipp mit der Annonce in der MoPo erhalten. Und nun mache sie das einmal pro Woche, aber nur von April bis Oktober. Und sie mache es vorallem deshalb, um ihren Bedarf an Sexualität zu decken, nicht wegen der Kohle, da bekomme sie von ihrem Ex genug an Unterhalt. Aber im Bett habe es der nicht mehr gebracht, deshalb die Scheidung ... wie schon gesagt: sehr STRANGE!
Aber ich war neugierig, hatte ich doch in jüngster Zeit überaus angenehme Erfahrungen mit "gierigen" Huren gemacht. Also blieb ich, löhnte die 60 , entkleidete mich, wurde ins Bad geführt und Madame übernahm die Waschung meines Kleinen. Dabei war sie so zärtlich, dass er dabei schon groß wurde. Ich wurde zurück aufs Bett geschickt, damit Madame sich selbst noch vorbereiten konnte. Als sie dann auch eintraf, sah ich, dass nicht nur die Frisur, sondern nun auch die enthüllte Figur eine Katastrophe war. Schlank war sie ja. Aber sehr faltig untenrum. Und auch nicht rasiert, sondern ein kapitaler blonder Busch gedieh zwischen ihren großen Zehen
. Aber was solls? Nun war die Kohle weg, also sollte auch die Dienstleistung erbracht werden.
Also das Gebläse war gut. Es wurde fest, aber ohne Zahn- und nur wenig Handeinsatz vorgetragen. Von alleine kam Sabine nicht auf die Idee, mir die Eier zu lecken, aber nach dem ich sie darum bat, und sie meinte, das habe noch keiner von ihr gewünscht, bemühte sie sich datum und machte es auch ganz nett. Ich gab ihr ein paar Tipps, und sie erwies sich als gelehrig. Aber zum ZA konnte ich sie nicht überreden, das war ihr dann doch etwas zu weitgehend. Die Leck- & Blaserei unterbrach sie ein paar Mal um zu knutschen. War auch ganz gut. Und dann legte sie sich neben mich und ich begann mit ihren Nippeln und ihre Muschi zu spielen. Das Lecken unterlies ich aber schnell, als mir ein leichter Pipi-Geruch aus ihrem Gestrüpp entgegen wehte STRANGE! Aber ich gab ihr den Hacken, und das gefiel ihr ganz gut, denn sie jammerte immer lauter und die Möse wurde immer saftiger. Pfffffffff, gut so! Dann klappte sie die Beine zusammen und drängte meine Hand weg - sie hatte wohl den Gipfel erklommen!
Sabine wurde unheimlich schmusig, leckte mich nun von oben bis unten ab. In der Mitte angekommen gummierte sie meinen Schwanz und schwang sich auf ihn. Sie ritt sich ab, beugte sich zu mir, knutschte mich ab, ich zwirbelte ihre Nippel. Die Möse war nass wie Kieslaster. Irgendwann geriet sie dann ausser Atem, stieg ab und legte sich neben mich. Also bestieg ich sie und vögelte ihre Möse was das Zeug hielt. Sie törnte mich optisch nicht im geringsten an. Also konnte ich ausführlich ficken. Dazu noch die glitischige Möse, die kaum Reibung vermittelte. Wie soll manN da kommen? Also packte ich ihre Beine, drückte sie zusammen und gegen ihren Brustkorb, um die Reibung zu erhöhen, und legte noch einen Zahn zu. Sabine jaulte dabei immer lauter. Mir war es in dem Moment egal, ob das Geräusche des Wohlge- oder MIssfallens waren - ich wollte einfach nur noch abspritzen, um das Elend hinter mich zu bringen! Und es gelang dann auch.
Sabine half mir dann auch aus der Gummierung, säuberte meinen Kleinen und war wieder schmusig ... und meinte: "Beim nächsten Mal zahlts du nur noch 50 , denn du hast es geschafft, mir in einer Stunde zwei Orgasmen zu besorgen!".
Ich glaube aber, dass ich diese Rabattmarke eher nicht einlösen werde!
Heinz
Vor ein paar Wochen entdeckte ich eine kleine einzeilige Anzeige in der Morgenpost: 43 J., schlank, 01520-5809463 Ich rief an und eine nette Frauenstimme antwortete. Sie sprach mich mit "Sie" an, wollte erstmal wissen wie alt ich sei, denn sie lasse sich von Männern unter 40 nicht besuche ... sagte sie hinterher. Sie heisst Sabine. Ich fragte nach ihrem Aussehen (schlank, kleine Titten, blonde Haare) und ihrem Service (FN aber keine Aufnahme), Verkehr (safe), kein AV, küssen, schmusen, streicheln. Und sie will geleckt werden, das gehört unbedingt dazu meinte sie! Sie möchte dafür 60 und manN möge sich eine Stunde Zeit nehmen, denn Quickies mag sie nicht. Ach ja, und die Anzeige schaltet sie nur einmal in der Woche, ist aber eigentlich täglich erreichbar.
An diesem Tag war sie nicht mehr buchbar, also verabredeten wir uns für den Abend des folgenden Tages. Sie empfängt in ihrer Wohnung in Horn und nannte mir die Adresse. Zur vereinbarten Zeit stand ich vor der genannten Adresse und klingelte beim mir übermittelten Namen. Nichts tat sich. Das Handy war abgeschaltet. Hmpf! Tage später erreichte ich Sabine telefonisch. Die Erklärung für ihre Abwesenheit war plausibel, wir verabredeten einen neuen Termin. Als dieser dann anstand, wurde mir auch die Haus- und die Wohnungstür geöffnet.
Was ich dann sah, hätte mich unter normalen Umständen eigentlich kehrt machen lassen. Aber ich war geil und neugierig. Sabine hat die beworbenen "43 Jahre" um mindestens 10 Jahre hinter sich gelassen. Ihr Body sah aber nett aus, wenn auch die Frisur eine Katastrophe war. Wir quatschten ein Weilchen. Was sie so über ihr Leben erzählte war reichlich STRANGE . Die Dekoration ihrer Wohnung auch. Alte Möbel, Bilder, viele Bücher ... unaufgeräumt ... das Bett im Wohnzimmer ... Naja, sie sagte, dass sie vor einigen Jahren sich nach über 20 Jahren habe scheiden lassen. Sie ficke aber gerne, aber das "Aufreissen" in Kneipen ist ihr zu aufwändig und saufende Kerle lehne sie ab ... und da habe sie eines Tages von einer Zufallsbekanntschaft den Tipp mit der Annonce in der MoPo erhalten. Und nun mache sie das einmal pro Woche, aber nur von April bis Oktober. Und sie mache es vorallem deshalb, um ihren Bedarf an Sexualität zu decken, nicht wegen der Kohle, da bekomme sie von ihrem Ex genug an Unterhalt. Aber im Bett habe es der nicht mehr gebracht, deshalb die Scheidung ... wie schon gesagt: sehr STRANGE!
Aber ich war neugierig, hatte ich doch in jüngster Zeit überaus angenehme Erfahrungen mit "gierigen" Huren gemacht. Also blieb ich, löhnte die 60 , entkleidete mich, wurde ins Bad geführt und Madame übernahm die Waschung meines Kleinen. Dabei war sie so zärtlich, dass er dabei schon groß wurde. Ich wurde zurück aufs Bett geschickt, damit Madame sich selbst noch vorbereiten konnte. Als sie dann auch eintraf, sah ich, dass nicht nur die Frisur, sondern nun auch die enthüllte Figur eine Katastrophe war. Schlank war sie ja. Aber sehr faltig untenrum. Und auch nicht rasiert, sondern ein kapitaler blonder Busch gedieh zwischen ihren großen Zehen
. Aber was solls? Nun war die Kohle weg, also sollte auch die Dienstleistung erbracht werden.Also das Gebläse war gut. Es wurde fest, aber ohne Zahn- und nur wenig Handeinsatz vorgetragen. Von alleine kam Sabine nicht auf die Idee, mir die Eier zu lecken, aber nach dem ich sie darum bat, und sie meinte, das habe noch keiner von ihr gewünscht, bemühte sie sich datum und machte es auch ganz nett. Ich gab ihr ein paar Tipps, und sie erwies sich als gelehrig. Aber zum ZA konnte ich sie nicht überreden, das war ihr dann doch etwas zu weitgehend. Die Leck- & Blaserei unterbrach sie ein paar Mal um zu knutschen. War auch ganz gut. Und dann legte sie sich neben mich und ich begann mit ihren Nippeln und ihre Muschi zu spielen. Das Lecken unterlies ich aber schnell, als mir ein leichter Pipi-Geruch aus ihrem Gestrüpp entgegen wehte STRANGE! Aber ich gab ihr den Hacken, und das gefiel ihr ganz gut, denn sie jammerte immer lauter und die Möse wurde immer saftiger. Pfffffffff, gut so! Dann klappte sie die Beine zusammen und drängte meine Hand weg - sie hatte wohl den Gipfel erklommen
! Sabine wurde unheimlich schmusig, leckte mich nun von oben bis unten ab. In der Mitte angekommen gummierte sie meinen Schwanz und schwang sich auf ihn. Sie ritt sich ab, beugte sich zu mir, knutschte mich ab, ich zwirbelte ihre Nippel. Die Möse war nass wie Kieslaster. Irgendwann geriet sie dann ausser Atem, stieg ab und legte sich neben mich. Also bestieg ich sie und vögelte ihre Möse was das Zeug hielt. Sie törnte mich optisch nicht im geringsten an. Also konnte ich ausführlich ficken. Dazu noch die glitischige Möse, die kaum Reibung vermittelte. Wie soll manN da kommen? Also packte ich ihre Beine, drückte sie zusammen und gegen ihren Brustkorb, um die Reibung zu erhöhen, und legte noch einen Zahn zu. Sabine jaulte dabei immer lauter. Mir war es in dem Moment egal, ob das Geräusche des Wohlge- oder MIssfallens waren - ich wollte einfach nur noch abspritzen, um das Elend hinter mich zu bringen! Und es gelang dann auch.
Sabine half mir dann auch aus der Gummierung, säuberte meinen Kleinen und war wieder schmusig ... und meinte: "Beim nächsten Mal zahlts du nur noch 50 , denn du hast es geschafft, mir in einer Stunde zwei Orgasmen zu besorgen!".
Ich glaube aber, dass ich diese Rabattmarke eher nicht einlösen werde!
Heinz