Hamburg - Celina im "Haus der Elfen", Bramfelder Chaussee 159

[Heinz]

Als ich heute im Haus der Elfen in der Bramfelder Chaussee 159 die Parade der Ladies abnahm, war gleich die erste Dame ein bekanntes Gesicht: sie stellte sich als Celina vor. Sie sagte aber gleich, dass sie schon Feierabend habe (ob wohl ich sie in ihrem netten sommerlichen "Strassen-Outfit" - High-Heel-Sandalen, knackenge Jeans und sehr nabelfreies Top - auch gerne gebucht hätte ), sich aber mal für eine spätere Gelegenheit vorstellen wolle. Kluges Mädel !

Und diese Dame kannte ich doch ... richtig, vor einigen Wochen war sie mal ein paar Tage im Etablissement "A. More" in Ohlsdorf tätig. Den zugehörigen Poppbericht poste ich noch.

Eine kleine Appetit-Anregung:


Celinas Servicezeiten sind Montag & Dienstag 11 - 22 Uhr und Mittwoch bis Freitag 11 - 17 Uhr. Die Nummer des Info-Bands ist 040-63916605 und die Buchungs-Hotline 0174-3562727.

Die harten Fakten:

Geschlecht : weiblich <-- stimmt definitiv!
Alter : 24 <-- könnte passen
Größe : 172
Figur : schlank
Gewicht: 54
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: brünett
Konfektion: 34
Oberweite: Natur
BH: 75b
Intim: rasiert
Schuhgröße: 37
Fremdsprachen: Englisch
Nationalität: Deutsch
Hobby´s: Reiten <--das kann sie wirklich gut !

Service
Verkehr in verschiedenen Stellungen
69
Französisch natur
Spanisch natur
Körperbesamung
Striptease
Facesitting
Massagen
Oelmassagen
Handentspannung
Kuscheln
Schmusen
Küssen
Nylon-Strapserotik
Schuh- und Fußerotik
Verbalerotik
Rollenspiele
Doktorspiele
Dildospiele
Badewannenspiele
Duschspiele
Analmassagen
Girlfriendsex
Lesbische Spiele

Ich verlies das Etablissement ungepoppt, denn die anderen anwesenden Damen sagten mir nicht so zu. Aber Celina werde ich demnächst sicher mal die Aufwartung machen.

Das "Elfenhaus" hat eine recht angenehme Tarifgestaltung - sie war der im Wartezimmer ausliegenden "Speisekarte" zu entnehmen:
- 50 €: FM, GV
- 60 €: FN, gegenseitig, küssen, GV
- 80 €: FN mit Aufnahme
- 120 €: eine Stunde
- 150 €: Ölspiele
- 160 €: Badespiele
- 20 €: "Extras" ... welche das sind, stand da aber nicht!

Nicht alle Damen bieten auch das volle Leistungsspektrum an - das war auch ein Grund, warum ich nicht blieb ...

[Heinz]

... und gab ein kurzes Intermezzo im Etablissement "A. More".

Ich hatte damals die Gelegenheit, diese junge und sehr lecker aussehende Dame durchaus näher kennenzulernen:

Angelina stellte sich mir vor. Sie ist Deutsche, Mitte 20, ca. 170 cm groß, hat ein sehr schlankes 34er Gestell, B-Möpse mit Treckerventilen, lange brünette Haare, in schwarzen Dessous und Negligee gekleidet und mit High-Heel-Sandalen beschuht. Alles in allem eine ziemliche Optikgranate! Normalerweise übe ich mich ja bei zu lecker aussehenden deutschen Damen eher in Zurückhaltung, weil ich da schon einiges an Lehrgeld gezahlt habe. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Also habe ich Angelinas Angebot angenommen und zum Kennenlernen das Standard-Programm mit gegenseitigem Naturfranzösisch und Verkehr für 80 € gebucht. Ich habe es dann auch nicht bereut!

Angelina brachte die Kohle weg. Ich entkleidete mich, sie begleitet mich ins Badezimmer und gab mir ein großes Handtuch. Ich duschte und putzte mir die Zähne und ging zurück ins Verrichtungszimmer, packte mich dort wartend auf die Lustwiese. Angelina schaute noch mal herein und sagte, sie mache sich auch frisch. Wenig später erschien sie dann. Wir checkten uns noch ein wenig verbal ab. Was denn so die Vorlieben seien. Die erwiesen sich als kompatibel, denn an diesem Abend waren wir beide eher schmusig & zärtlich eingestellt. Angelina hatte ihr Negligee schon abgelegt, ich war ja schon "nackisch" und schälte sie nun aus BH und Slip.

Wir fummelten im Stehen und ihre Lippen suchten meine. Ihre Zunge bohrte sich erst in mein Ohr und dann in meinen Mund. Küssen kann sie gut. Und gut anfühlen tat sie sich auch. Nur die Rasur der Schamgegend und der Unterschenkel ist wiederholungsbedürftig, diese Gegenden waren dan doch etwas stoppelig. Wir legten uns aufs Bett. Ich streichelte ihre süßen Titten, da reckten sich gleich ihre Nippel wie Treckerventile empor - lecken und saugen daran war erlaubt, ja sogar erwünscht. Aber meine Lippen und Zunge gingen auch weiter nach Süden auf Entdeckungsreise. Und sie entdeckten die Liebesblüte, in deren Mitte eine Lustknospe sass. Die durfte ich dann auch ausführlich verwöhnen. Auch ein Finger durfte mitspielen, mehr passten nicht in die enge Grotte, die aber während des Spiels zusehends schlüpfriger wurde. Aber genau darum gehts dabei ja auch, oder? Angelinas Reaktionen waren der Situation angemessen und keineswegs übertrieben. Nach dem der Gipfel überschritten war, atmete sie heftig und brauchte erst ein Mal eine kleine Regenerationsphase. Wir lagen nebeneinander und ich streichelte sie.

Als die Lebensgeister in Angelina wieder munter wurden, retournierte sie mir den Gefallen. Mit Lippen und Zunge, und wenig Handeinsatz, verwöhnte sie meinen Kleinen und machte ihn ganz groß. Seine Anhängsel vergass sie dabei auch nicht. Ihr blasen, Stiel schlecken und Eier liebkosen war richtig gut. Fest, aber nicht hart, ausdauernd und sehr variantenreich. Dabei behielt sie die Augen offen und schaute immer wieder nach oben, mir ins Gesicht, also ob sie den Erfolg ihres geilen Tuns damit kontrollieren wolle. Sie ist eine erfahrene Liebhaberin, die weiss, wie sie Männer verzaubern kann. Und wiedermal bewies sich die alte Freierweisheit: Eine gut geleckte Frau bläst & fickt besser! Mein Schanz wurde gummiert, und Angelina bestieg ihn. Ihre Muschi ist wirklich sehr eng. Sie ritt mich langsam und sehr genussvoll. Auch ich konnte das ausgiebig geniessen - herrlich mit den eingestreuten Zungenküssen! Dann verlangte sie nach einem Stellungswechsel - Doggy, ihre Lieblingsstellung.

OK, ich lies mir das nicht zweimal sagen. Von hinten ran an die Mutter und eingestöpselt. Und dann die Eier gegen ihren Schamhügel klatschen lassen. Mal ganz schnell, dann wieder langsam. Aber immer ihren süßen Arsch vor Augen. Und die Rosette war die ganze Zeit über leicht geöffnet. Da müsste bestimmt auch "was gehen", denke ich mir. Naja, aber nicht gleich beim ersten Besuch ... Ich wollte dann aber auch mal kommen, und das geht am besten, wenn die Dame unten liegt und ich sie "klassich" besteigen kann. Dame unten, das klappte. Aber Angelina war nicht ruhigzuhalten. Sie wollte unbedingt "mitficken" und stiess heftig von unten. Was dann im Endeffekt einen Mörderabgang meinerseits zur Folge hatte!

Also, der erste Anschein hat getrogen: Klasse Optik & guter Service passen doch zusammen!

Ist doch schön, wenn man auf so angenehme Art und Weise von seinen Vorurteilen befreit wird ...