15.10.2006, 16:25
Also gut, hier mal ein Bericht über die Gute:
War gestern gegen 16:30 Uhr spontan im BHV, gehe also ein wenig schauen, wer so alles da ist und komme schließlich im LK in den dritten Stock. Claudia ist heute nicht da, aber bei Gaby ist gerade eben die Tür aufgegangen und nun steht sie in Unterwäsche im Türrahmen und sieht wie immer fabelhaft aus. (Wer sie nicht kennt: Sie ist groß, so ca. 178cm, schlank mit einem wirklich ganz winzigen Bauchansatz (alles andere wäre fast schon Bodybuilding) und schönem Naturbusen, Größe B oder C. Wenn man sie so ansieht, wirkt sie trotz der Umgebung und der Unterwäsche nicht wie eine Hure, liegt vielleicht an ihrer Brille. Ihre langen blonden Haare hat sie etwas heller gefärbt.)
Wir lächeln uns an während ich im Gang auf sie zulaufe und dann klären wir kurz das Geschäftliche und schließen die Tür hinter uns.
Sie geht kurz ins Bad, während ich mir die Schuhe ausziehe und als sie wieder zu mir kommt fragt sie, ob sie mich ausziehe soll oder ob ich es alleine mache. Ich denke noch: Häh?, als sie mich angrinst und sagt, sie würde mir gerne die Kleider vom Leib reißen. Ich sage noch, Ok, gute Idee, aber bitte ganz lassen, ich will ja nachher nicht nackt rumlaufen, als sie mich auch schon umdreht und mich mit dem Gesicht voran ans Kreuz stößt, meine Hände befiehlt sie an die Wand. Sie hebt mein Poloshirt und streicht mit ihren Händen über meinen Bauch und meinen Rücken, dann öffnet sie die Hose und zieht sie mitsamt Unterhose nach unten. Ihre Hände quetschen meine Eier und sie vergräbt ihre Fingernägel darin, danach schlägt sie mit der flachen Hand auf meine Hinterbacken und beschimpft mich als geile Sau wie Recht sie hat!
Sie befiehlt mir, mich umzudrehen und macht meine Arme am Kreuz fest. Dabei steht sie so dicht vor mir, dass ihre Brüste meinen Körper berühren und ich kann einfach nicht anders, als ihre verführerisch weiche und sanfte Haut am Hals zu küssen, während sie mich fesselt. Mit einem Habe ich dir das denn erlaubt geht sie davon und kommt mit den spitzen Brustklammern mit Gewichten wieder und macht sie genüsslich an meinen Brustwarzen fest und überzeugt sich durch leichtes Ziehen davon, dass sie auch fest sind (Autsch...). Wieder kommt sie mir so nahe, dass ich nicht anders kann, als ihre Schulter zu liebkosen, was sie natürlich ärgert. Sie holt eine Peitsche (Du bettelst ja förmlich um Schläge) und schlägt ein paar Mal auf mich ein, erst nur an den Oberschenkeln, dann aber auch schön auf den Schwanz, auf den Bauch und schließlich auf die Brustwarzen, herrje ist das Geil!
Dann bindet sie meinen Schwanz, der mittlerweile steht wie eine Eins, fest ab, gummiert ihn und beginnt mit einem Blaskonzert das macht sie wirklich fantastisch! Gleichzeitig bearbeitet sie mit einer Hand meine Brustwarzenklammern, was eine tolle Mischung zwischen Lust und Schmerz erzeugt. Besonders toll finde ich, dass man die Aktion im Spiegel gegenüber verfolgen kann und Gabys schönen Body sieht, während sie vor mir kniet und mir einen bläst, einfach genial!
Als sie aufhört, stellt sie sich ganz nah vor mich, lächelt mich an und berührt fast meine Lippen aber ich weiß was sie möchte und widerstehe dem Drang, sie zu küssen, was sie zu einem So ist das ein braver Sklave veranlasst.
Schließlich macht sie mich los, setzt sich aufs Bett und befiehlt mir, vor ihr zu knien und ihr die Füße zu küssen. Ich küsse also abwechselnd ihre schönen Füße, die immer noch in High-Heels stecken, während Gaby mir mit der Peitsche den Rücken bearbeitet. Ich gebe mir also mehr Mühe, lutsche an den Fußzehen und küsse alles ausgiebig, schließlich stellt Gaby die Peitscherei ein und fragt mich, was ich noch alles lecken könne. Ich entgegne: Alles, was Ihr wollt und sie befiehlt mir, ihr das Höschen auszuziehen und legt sich rücklings aufs Bett. Ich beginne also, ihre Muschi zu verwöhnen und lecke und sauge, was das Zeug hält aber das Saugen war wohl zu fest und ich kassiere wieder ein paar Peitschenhiebe, bevor ich weiter lecken darf, woraufhin Gaby anfängt, lustvoll zu stöhnen (vermutlich gespielt, aber sie macht es wirklich gut). Schließlich dreht sie sich um und ich muß meinen Oberkörper etwas aufrichten, wodurch die Gewichte der Schwerkraft folgen und fies an meinen Brustwarzen ziehen, mein kurzes Stöhnen quittiert Gaby mit einem frechen Grinsen. Sie befiehlt mir, ihr den Hintern zu lecken, was ich noch nie gemacht habe und eigentlich auch nie wollte, aber sie ist penibel sauber (war sie vielleicht deswegen noch im Bad?) und ich beginne mit meiner Lecktätigkeit was Gaby wieder zum Stöhnen veranlasst. In einem der Spiegel, die um das Bett herum angebracht sind, beobachtet sie meine Bemühungen und unsere Blicke treffen sich dort einfach geil! Ich bin mittlerweile so rattenscharf, dass mein megaharter Schwanz wild, aber nutzlos vor sich hinzuckt, während ich ihr den Hintern lecke, bis sie genug hat.
Nun muß ich mich aufs Bett legen und sie fesselt mir die Arme über dem Kopf, wobei ihre rechte Brust auf meinem Gesicht liegt ich ahne, was als Nächstes kommt: Sie öffnet den BH und ich muß (darf?) abwechselnd ihre Brüste lecken, was ich mit Freuden sehr ausgiebig tue. Nachdem sie genug hat, beginnt sie erneut mit einem Blaskonzert, während sie mir die Brustklammern abnimmt und meine Warzen mit ihren Nägeln bearbeitet, wobei ich sie wieder schön im Spiegel beobachten kann und glaube, im Hintergrund die Englein singen zu hören...
Sie richtet sich auf, was mir von unten einen schönen Blick an ihrem Oberköper entlang ermöglicht und kündigt mir dabei an, mich, wehrlos wie ich jetzt bin, zu vergewaltigen und mein Schwanz zuckt aus Vorfreude heftig, was ihr natürlich nicht verborgen bleibt. Soso,, sagt sie, nimmt eine Peitsche und bearbeitet damit meinen vorlauten Freund. Ich stecke tapfer alles ein und sie lobt mich, dass mein Schwanz schön viel aushält.
Nun sagt sie mir, dass ich sie noch einmal verwöhnen soll und schwingt sich über mich und ihre Mumu ist direkt vor meinem Mund. Pflichtgemäß beginne ich wieder zu lecken und ich glaube gemerkt zu haben, dass ihr Unterkörper sogar etwas gezuckt hat
Während ich lecke, bearbeiten ihre Fingernägel meinen Schwanz, aber der ist schon für alles bereit und bedarf keiner weiteren Ermunterung. Gaby erhebt sich, rückt ein Stück zurück und nimmt meinen Stengel in ihrer feuchten Höhle auf. Sie sieht mich gespielt fies an und sagt, sie würde es lieben, wenn ihre Sklaven vor Schmerz schreien, während sie sie vergewaltigt und ich erwidere, dass ich für sie alles aushalte. Sie beginnt, mich zu reiten und als ich von unten dagegen stoße, befiehlt sie mir, damit aufzuhören, da ich ja vergewaltigt werde und das hier eigentlich nicht will (Klar doch )! Mein Versprechen, alles für sie auszuhalten, hat sie angestachelt und sie kneift meine Brustwarzen wirklich fies und ich stöhne auch ein klein bisschen, wobei ich selbst nicht weiß, ob vor Lust oder Schmerz. Gaby reitet mich zu, wie einen Stier und schließlich komme ich so heftig, wie bei meinen letzen drei Hurenbesuchen zusammen. Gaby stöhnt auch immer lustvoller, während sie mir erklärt, dass sei alles für ihre Lust und nicht für meine und missbraucht meinen immer noch harten Schwanz weiter in wildem Galopp. Nun, da ich gekommen bin, wird das Bearbeiten meiner Brustwarzen etwas unangenehm, aber ich bleibe weiterhin tapfer und schließlich ist auch Gaby fertig. Sie sitzt ab und begutachtet die gefüllte Tüte. Na so was, sagt sie das ging aber schnell,. da müssen wir wohl noch üben, dass Du das auch einmal länger aushältst. Ich stimme ihr zu und sage ihr, ich verstehe auch nicht, wie das passieren konnte, schließlich wollte ich das ja alles gar nicht, deswegen wäre ich ja auch nicht hier hergekommen, grinse sie an und wir beginnen beide zu lachen.
Während Gaby mich losmacht, plaudern wir ein bisschen und ich merke, dass mein letzter Besuch bei ihr doch schon wieder eine Weile her, woraufhin sie gespielt böse die Peitsche hebt und mir damit droht, woraufhin ich verspreche, nicht wieder so viel Zeit vergehen zu lassen, damit wir weiter üben können. Während ich mich anziehe, huscht sie nackt ins Bad und als sie immer noch nackt wieder herauskommt könnte ich glatt schon wieder, aber man soll ja nicht übertreiben. Sie zieht gerade den BH an, als es an der Tür klopft (Zum Glück erst jetzt ) und Gaby kurz den Kopf raussteckt (untenrum ist sie noch nackt) und um eine paar Minuten Geduld bittet. Schließlich ist sie wieder vollständig angezogen (haha!) und wir verabschieden uns mit einem Küsschen.
Beim Rausgehen frage ich mich, wieso ich die ganze Zeit bei anderen Huren war und mich dort hinterher ärgere, wenn doch bei Gaby die ganze Aktion immer so läuft, wie es gerne habe, finde aber keine richtige Erklärung.
Fazit: Wieder eine gelungene Session mit Gaby, wie immer ohne Zeitdruck und nun geht es mit dem angenehmen Gefühl, nach Hause, fast so schön wie mit einer Freundin gevögelt zu haben.
War gestern gegen 16:30 Uhr spontan im BHV, gehe also ein wenig schauen, wer so alles da ist und komme schließlich im LK in den dritten Stock. Claudia ist heute nicht da, aber bei Gaby ist gerade eben die Tür aufgegangen und nun steht sie in Unterwäsche im Türrahmen und sieht wie immer fabelhaft aus. (Wer sie nicht kennt: Sie ist groß, so ca. 178cm, schlank mit einem wirklich ganz winzigen Bauchansatz (alles andere wäre fast schon Bodybuilding) und schönem Naturbusen, Größe B oder C. Wenn man sie so ansieht, wirkt sie trotz der Umgebung und der Unterwäsche nicht wie eine Hure, liegt vielleicht an ihrer Brille. Ihre langen blonden Haare hat sie etwas heller gefärbt.)
Wir lächeln uns an während ich im Gang auf sie zulaufe und dann klären wir kurz das Geschäftliche und schließen die Tür hinter uns.
Sie geht kurz ins Bad, während ich mir die Schuhe ausziehe und als sie wieder zu mir kommt fragt sie, ob sie mich ausziehe soll oder ob ich es alleine mache. Ich denke noch: Häh?, als sie mich angrinst und sagt, sie würde mir gerne die Kleider vom Leib reißen. Ich sage noch, Ok, gute Idee, aber bitte ganz lassen, ich will ja nachher nicht nackt rumlaufen, als sie mich auch schon umdreht und mich mit dem Gesicht voran ans Kreuz stößt, meine Hände befiehlt sie an die Wand. Sie hebt mein Poloshirt und streicht mit ihren Händen über meinen Bauch und meinen Rücken, dann öffnet sie die Hose und zieht sie mitsamt Unterhose nach unten. Ihre Hände quetschen meine Eier und sie vergräbt ihre Fingernägel darin, danach schlägt sie mit der flachen Hand auf meine Hinterbacken und beschimpft mich als geile Sau wie Recht sie hat!
Sie befiehlt mir, mich umzudrehen und macht meine Arme am Kreuz fest. Dabei steht sie so dicht vor mir, dass ihre Brüste meinen Körper berühren und ich kann einfach nicht anders, als ihre verführerisch weiche und sanfte Haut am Hals zu küssen, während sie mich fesselt. Mit einem Habe ich dir das denn erlaubt geht sie davon und kommt mit den spitzen Brustklammern mit Gewichten wieder und macht sie genüsslich an meinen Brustwarzen fest und überzeugt sich durch leichtes Ziehen davon, dass sie auch fest sind (Autsch...). Wieder kommt sie mir so nahe, dass ich nicht anders kann, als ihre Schulter zu liebkosen, was sie natürlich ärgert. Sie holt eine Peitsche (Du bettelst ja förmlich um Schläge) und schlägt ein paar Mal auf mich ein, erst nur an den Oberschenkeln, dann aber auch schön auf den Schwanz, auf den Bauch und schließlich auf die Brustwarzen, herrje ist das Geil!
Dann bindet sie meinen Schwanz, der mittlerweile steht wie eine Eins, fest ab, gummiert ihn und beginnt mit einem Blaskonzert das macht sie wirklich fantastisch! Gleichzeitig bearbeitet sie mit einer Hand meine Brustwarzenklammern, was eine tolle Mischung zwischen Lust und Schmerz erzeugt. Besonders toll finde ich, dass man die Aktion im Spiegel gegenüber verfolgen kann und Gabys schönen Body sieht, während sie vor mir kniet und mir einen bläst, einfach genial!
Als sie aufhört, stellt sie sich ganz nah vor mich, lächelt mich an und berührt fast meine Lippen aber ich weiß was sie möchte und widerstehe dem Drang, sie zu küssen, was sie zu einem So ist das ein braver Sklave veranlasst.
Schließlich macht sie mich los, setzt sich aufs Bett und befiehlt mir, vor ihr zu knien und ihr die Füße zu küssen. Ich küsse also abwechselnd ihre schönen Füße, die immer noch in High-Heels stecken, während Gaby mir mit der Peitsche den Rücken bearbeitet. Ich gebe mir also mehr Mühe, lutsche an den Fußzehen und küsse alles ausgiebig, schließlich stellt Gaby die Peitscherei ein und fragt mich, was ich noch alles lecken könne. Ich entgegne: Alles, was Ihr wollt und sie befiehlt mir, ihr das Höschen auszuziehen und legt sich rücklings aufs Bett. Ich beginne also, ihre Muschi zu verwöhnen und lecke und sauge, was das Zeug hält aber das Saugen war wohl zu fest und ich kassiere wieder ein paar Peitschenhiebe, bevor ich weiter lecken darf, woraufhin Gaby anfängt, lustvoll zu stöhnen (vermutlich gespielt, aber sie macht es wirklich gut). Schließlich dreht sie sich um und ich muß meinen Oberkörper etwas aufrichten, wodurch die Gewichte der Schwerkraft folgen und fies an meinen Brustwarzen ziehen, mein kurzes Stöhnen quittiert Gaby mit einem frechen Grinsen. Sie befiehlt mir, ihr den Hintern zu lecken, was ich noch nie gemacht habe und eigentlich auch nie wollte, aber sie ist penibel sauber (war sie vielleicht deswegen noch im Bad?) und ich beginne mit meiner Lecktätigkeit was Gaby wieder zum Stöhnen veranlasst. In einem der Spiegel, die um das Bett herum angebracht sind, beobachtet sie meine Bemühungen und unsere Blicke treffen sich dort einfach geil! Ich bin mittlerweile so rattenscharf, dass mein megaharter Schwanz wild, aber nutzlos vor sich hinzuckt, während ich ihr den Hintern lecke, bis sie genug hat.
Nun muß ich mich aufs Bett legen und sie fesselt mir die Arme über dem Kopf, wobei ihre rechte Brust auf meinem Gesicht liegt ich ahne, was als Nächstes kommt: Sie öffnet den BH und ich muß (darf?) abwechselnd ihre Brüste lecken, was ich mit Freuden sehr ausgiebig tue. Nachdem sie genug hat, beginnt sie erneut mit einem Blaskonzert, während sie mir die Brustklammern abnimmt und meine Warzen mit ihren Nägeln bearbeitet, wobei ich sie wieder schön im Spiegel beobachten kann und glaube, im Hintergrund die Englein singen zu hören...
Sie richtet sich auf, was mir von unten einen schönen Blick an ihrem Oberköper entlang ermöglicht und kündigt mir dabei an, mich, wehrlos wie ich jetzt bin, zu vergewaltigen und mein Schwanz zuckt aus Vorfreude heftig, was ihr natürlich nicht verborgen bleibt. Soso,, sagt sie, nimmt eine Peitsche und bearbeitet damit meinen vorlauten Freund. Ich stecke tapfer alles ein und sie lobt mich, dass mein Schwanz schön viel aushält.
Nun sagt sie mir, dass ich sie noch einmal verwöhnen soll und schwingt sich über mich und ihre Mumu ist direkt vor meinem Mund. Pflichtgemäß beginne ich wieder zu lecken und ich glaube gemerkt zu haben, dass ihr Unterkörper sogar etwas gezuckt hat
Während ich lecke, bearbeiten ihre Fingernägel meinen Schwanz, aber der ist schon für alles bereit und bedarf keiner weiteren Ermunterung. Gaby erhebt sich, rückt ein Stück zurück und nimmt meinen Stengel in ihrer feuchten Höhle auf. Sie sieht mich gespielt fies an und sagt, sie würde es lieben, wenn ihre Sklaven vor Schmerz schreien, während sie sie vergewaltigt und ich erwidere, dass ich für sie alles aushalte. Sie beginnt, mich zu reiten und als ich von unten dagegen stoße, befiehlt sie mir, damit aufzuhören, da ich ja vergewaltigt werde und das hier eigentlich nicht will (Klar doch )! Mein Versprechen, alles für sie auszuhalten, hat sie angestachelt und sie kneift meine Brustwarzen wirklich fies und ich stöhne auch ein klein bisschen, wobei ich selbst nicht weiß, ob vor Lust oder Schmerz. Gaby reitet mich zu, wie einen Stier und schließlich komme ich so heftig, wie bei meinen letzen drei Hurenbesuchen zusammen. Gaby stöhnt auch immer lustvoller, während sie mir erklärt, dass sei alles für ihre Lust und nicht für meine und missbraucht meinen immer noch harten Schwanz weiter in wildem Galopp. Nun, da ich gekommen bin, wird das Bearbeiten meiner Brustwarzen etwas unangenehm, aber ich bleibe weiterhin tapfer und schließlich ist auch Gaby fertig. Sie sitzt ab und begutachtet die gefüllte Tüte. Na so was, sagt sie das ging aber schnell,. da müssen wir wohl noch üben, dass Du das auch einmal länger aushältst. Ich stimme ihr zu und sage ihr, ich verstehe auch nicht, wie das passieren konnte, schließlich wollte ich das ja alles gar nicht, deswegen wäre ich ja auch nicht hier hergekommen, grinse sie an und wir beginnen beide zu lachen.
Während Gaby mich losmacht, plaudern wir ein bisschen und ich merke, dass mein letzter Besuch bei ihr doch schon wieder eine Weile her, woraufhin sie gespielt böse die Peitsche hebt und mir damit droht, woraufhin ich verspreche, nicht wieder so viel Zeit vergehen zu lassen, damit wir weiter üben können. Während ich mich anziehe, huscht sie nackt ins Bad und als sie immer noch nackt wieder herauskommt könnte ich glatt schon wieder, aber man soll ja nicht übertreiben. Sie zieht gerade den BH an, als es an der Tür klopft (Zum Glück erst jetzt ) und Gaby kurz den Kopf raussteckt (untenrum ist sie noch nackt) und um eine paar Minuten Geduld bittet. Schließlich ist sie wieder vollständig angezogen (haha!) und wir verabschieden uns mit einem Küsschen.
Beim Rausgehen frage ich mich, wieso ich die ganze Zeit bei anderen Huren war und mich dort hinterher ärgere, wenn doch bei Gaby die ganze Aktion immer so läuft, wie es gerne habe, finde aber keine richtige Erklärung.
Fazit: Wieder eine gelungene Session mit Gaby, wie immer ohne Zeitdruck und nun geht es mit dem angenehmen Gefühl, nach Hause, fast so schön wie mit einer Freundin gevögelt zu haben.