Preiskampf Rotlichtbranche
Bild lesen bildet, oder doch nicht? Augen Roll

Prostituierte stöhnen unter schlaffer Konjunktur
Bordelle locken mit Sonderangeboten

Von LORRAINE HAIST

Das Geschäft mit der käuflichen Liebe – bis jetzt galt es als krisenfest. Noch 2004 lag der geschätzte Umsatz der Sex-Branche bei stattlichen 14 Milliarden Euro pro Jahr. Nun dringt die schlaffe Konjunktur auch ins Rotlichtmilieu vor. Folge: Bordelle locken mit satten Rabatten!

Nur ein paar hervorstechende Beispiele: Der „Club Mediteran“ in Köln-Longerich verlangt von seinen Gästen fünf Euro weniger Eintritt. In Berlin wirbt ein Etablissement mit 50 Prozent Ermäßigung für den „Damenbesuch“. Und im „Pascha FKK-Sauna-Club“ in Köln bekommen neue Kunden ein ganz besonders reizendes Willkommensgeschenk: für sie ist dort die erste halbe Stunde kostenlos...

Preiskrieg im horizontalen Gewerbe!

eit im vorigen Jahr das Hamburger „Geizhaus“ mit dem Werbeslogan „Geiz macht geil!“ als Deutschlands erstes Billigbordell an den Start gegangen ist, haben viele Betriebe im Sex-Gewerbe nachgezogen.

Die Bordellbesitzer sind sich einig: Schuld am Preisverfall ist die anhaltende Wirtschaftsflaute. Die Kunden kommen einfach nicht mehr so häufig.

Wolfgang-Edgar Lemmens, Inhaber des Dortmunder Nachtclubs „Pik-As“: „Wir erleben gerade eine schlimme Durststrecke. Mein Umsatz ist wegen der schlechten Wirtschaftslage um 80 Prozent zurückgegangen.“

Besonders gnadenlos tobt der Preiskrieg in Großstädten wie Hamburg, Köln oder Berlin: Dort gibt es die käufliche Liebe schon ab 25 Euro. Nur im Süden der Republik scheint der Sex-Markt noch einigermaßen stabil zu sein. Pia M. vom Club „Liebesoase“, Rosenheim bei München: „Früher haben die Mädchen das Doppelte verdient. Bei uns die Lage aber trotzdem noch nicht so angespannt, in der Region gibt's fast überall Einheitspreise.“

Die Sexclubs locken aber nicht nur mit billigem Vergnügen, sie bieten den Kunden auch immer mehr fürs Geld. Sozialpädagogin Marion Detlefs von der Prostituiertenorganisation Hydra e.V.: „Die Mädchen verdienen nur noch über die Anzahl an Freiern und sind immer öfter zu ungeschütztem Sex bereit!“

Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/geldjob/...anche.html
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Was sind die tiefsten Preise, die schrägsten Billigaktionen der deutschen Rotlichtszene? Bild.T-Online hat nachgefragt und verrät, wo jetzt Rabatte
locken

1. Discount-Bordelle „Geizhaus“ und „Sparschwein“, Hamburg

Preise: 38,50 Euro für 30 Minuten Sex mit französischem Vorspiel, Extras kosten mehr.

2. „Club Mediteran“, Köln-Longerich

Preise: in der Happy Hour (täglich bis 14 Uhr) 30 Euro Eintritt, ab 14 Uhr mit Rabattcoupon aus der Zeitung Eintritt um 5 Euro ermäßigt, pro „Nummer“ ca. 40 bis 50 Euro (Verhandlungssache mit den Mädchen), Getränke ab 3 Euro.

Extras: kostenloses Büfett am Wochenende.

Geschäftsführer Raymond Sevara: „Mit unserem Gutschein wollen wir uns besser am Markt positionieren als unsere Wettbewerber. Wir sind damit sehr erfolgreich. Der Preis hat aber nichts mit der Qualität zu tun, wir müssen solche Rabattaktionen durchführen. Eine Preispolitik wie vor 10 Jahren ist heute nicht mehr möglich. Das liegt am Überangebot und an der schwachen Konjunktur. Die bekommt unsere Branche genauso zu spüren wie andere auch.“

3. „Club Colosseum“, Augsburg

Preise: Eintritt 60 Euro, 50 Euro für 30 Minuten Sex mit französischem Vorspiel, 100 Euro für 60 Minuten, Extras ab 50 Euro, keine Sonderangebote.

4. „Preisalarm!!! Polinnen aus Berlin“

Preise: pro Hausbesuch (innerhalb von Berlin) 75 Euro für 60 Minuten, keine Sonderangebote.

5. „Liebesoase“, Rosenheim bei München

Preise: 50 Euro für 15 Minuten Sex mit französischem Vorspiel, 100 Euro für 30 Minuten, keine Sonderangebote.

Empfangsdame Pia M.: „Der Markt ist sehr überlaufen, es gibt einfach zu viele Bordelle. Zur Zeit steigen sehr viele Frauen ein, besonders Hausfrauen und Alleinerziehende, die mit ihrem Geld einfach nicht mehr auskommen. Das macht die Preise kaputt. Früher haben die Mädchen das Doppelte verdient. Hier ist die Lage aber trotzdem noch nicht so angespannt, es gibt fast überall Einheitspreise.“

6. „Zimmervermietung Müller“, Berlin-Wedding

Preise: Sonderaktion „Halber Preis“: 30 Euro für 30 Minuten (2 mal Sex, französisches Vorspiel und Massage inklusive), 60 Euro für 60 Minuten (Gast kann so oft zum Orgasmus kommen, wie er will), Extras wie Küssen oder Analverkehr kosten zusätzlich (Preis wird vom jeweiligen Mädchen bestimmt).

Geschäftsführerin Frau Scholz: „Die ganze Konjunktur ist rückläufig, da sind wir keine Ausnahme. Jeder hat heute zu kämpfen, alle versuchen zu sparen. Wir müssen so niedrige Preise nehmen, anders ist das für uns gar nicht mehr machbar.“

7. „Saunaclub Tropicana“, Erkrath bei Köln

Preise: Eintritt frei, Happy Hour täglich von 10 Uhr bis 14 Uhr: 1 mal Sex 49 Euro, 2 mal 99 Euro, 3 mal 129 Euro. Von 14 Uhr bis 3 Uhr: 1 mal 65 Euro, 2 mal 99 Euro, 3 mal 129 Euro, alkoholfreie Getränke 3 Euro, alkoholische Getränke 6 Euro.

Empfangsdame Céline P.: „Seit Oktober 2004 haben wir die Preise gesenkt und unsere Happy Hour eingerichtet, um vormittags mehr Kunden anzulocken. Diese Maßnahmen sind notwendig, weil Billigpuffs uns die Preise kaputtmachen.“

8. Großbordell „Pascha“, Köln

Preise: im FKK-Club 60 Euro Eintritt, „Schnupper-Angebot“: von 9 Uhr bis 19 Uhr ist die erste halbe Stunde Sex kostenlos. „Köln-Special“: für 96 Euro gibt's einen Begrüßungscocktail, Flanieren in allen Bereichen des Hauses, Streßkiller-Massage, Benutzung des Wellness-Bereichs, 3-Gänge-Menü inklusive Getränke, Friseurbesuch und privaten Table-Dance (sonstige erotische Dienstleistungen kosten zusätzlich).

Extras: sämtliche Getränke kostenlos, „Geld-Zurück-Garantie“ bei Nichtgefallen, kostenloser Barbier- und Schuhputz-Service.

Geschäftsführer Armin Lobscheid: „Unser Schnupper-Angebot wird sehr gut angenommen. Das ist ein Marketing-Instrument, zu dem uns der heutige Wettbewerb zwingt. Es gibt viel mehr Konkurrenz als früher, der Markt ist stark umkämpft. Unmengen kleiner Läden, Privatzimmer schießen wie Pilze aus dem Boden. Man merkt einfach, daß den Leuten das Geld nicht mehr so locker sitzt.“

9. „Pik As“, Dortmund

Preise: 105 Euro für 30 Minuten Sex, 180 Euro für 60 Minuten, 230 Euro für 60 Minuten Sex im Pool, 1 Flasche Fürst Metternich 150 Euro, keine Sonderangebote.

Inhaber Wolfgang-Edgar Lemmens: „Wir erleben gerade eine schlimme Durststrecke. Mein Umsatz ist wegen der schlechten Wirtschaftslage um 80 Prozent zurückgegangen. Von 18 Damen mußte ich 14 entlassen. Dafür biete ich aber Qualität: Meine Damen sind alle mehrsprachig, keine ist illegal. Die meisten Etablissements beschäftigen wegen der schlechten Konjunktur inzwischen Illegale, die sind billiger. Das versaut auf Dauer die Preise.“

10. „Sissys Penthouse“, Bad Kreuznach

Preise: ab 50 Euro, keine Sonderangebote.

Empfangsdame Cindy S.: „Wir sind doch kein Kaufhaus! Unsere Stammkunden wollen Qualität, und dafür geben sie auch gerne Geld aus. Billigpuffs beuten die Frauen doch nur aus. Außerdem sinkt dadurch das ganze Niveau, und die AIDS-Gefahr wird wieder größer. Ungeschützter Sex wird wieder ganz häufig angeboten und verlangt.“

11. „F 35 – der exklusive Wellness-Park“, Frankfurt am Main

Preise: Eintritt 60 Euro, 50 Euro für 30 Minuten Sex, 100 Euro für 60 Minuten, während der Happy Hour (sonntags von 11 Uhr bis 20 Uhr) Eintritt nur 40 Euro.

Empfangsdame Frau B.: „Wir spüren die schlechten Zeiten daran, daß Gäste, die früher dreimal in der Woche gekommen sind, jetzt nur noch ein- oder zweimal dasind. Die Gäste gehen auch nicht mehr so oft mit den Mädchen aufs Zimmer.“

12. „Haus Mona“, Jena

Preise: 200 Euro für 1 mal Sex mit französischem Vorspiel, keine Sonderangebote.

Inhaberin Lady Mona: „Die schlechte Wirtschaftslage hat sich auch bei uns bemerkbar gemacht. Die Konkurrenz ist viel größer geworden. Viele Kunden kommen zu uns und sagen, das würden sie anderswo aber billiger kriegen. Trotzdem haben wir die Preise nicht gesenkt: Qualität hat eben seinen Preis. Und wir denken bei den Preisen auch an die Frauen, die wollen ihren Körper ja nicht umsonst hergeben.“

13. „Die Nr. 1 in Reinickendorf“, Berlin

Preise: 30 Euro für 20 Minuten Vorspiel, 1 mal Sex und Massage, 30 Minuten kosten 50 Euro, „Super Sparmonat April“: 30 Euro für französisches Vorspiel ohne Kondom, 2 mal Sex und eine Massage, „Sparmonat-Special“: 60 Euro für 30 Minuten Sex mit 2 Mädchen.

14. „Supersparwoche!! – Franz.-Pur!“, Berlin

Preise: 25 Euro für 15 Minuten Sex mit französischem Vorspiel (mit Kondom) oder 15 Minuten nur Oralverkehr (ohne Kondom).

15. „Studio Marly“, Karlsruhe

Preise: Für 120 Euro gibt's 30 Minuten, für 200 Euro 60 Minuten Bizarr-Erotik (Wochenpreise), „Wochenend-Angebot“: 120 Euro statt 200 Euro pro Stunde, „Schnupperpreis für Neueinsteiger“ (unter der Woche): 110 Euro statt 120 Euro für 30 Minuten, 180 statt 200 Euro für 60 Minuten.

Inhaberin Mistress Marly: „Sex ist ein Luxusgut, darauf verzichten die Kunden in schweren Zeiten lieber. Durch die Konjunkturkrise haben wir viel weniger Neukunden. Unsere Preise haben wir nicht geändert, aber seit Anfang 2004 haben wir in unregelmäßigen Abständen Sonderangebote eingeführt. Grund ist der Preisverfall in unserer Region, die Preise im Gewerbe sind um rund 50 Prozent eingebrochen.“

16. „Wunschfabrik“, Münster

Preise: 50 Euro für einen 15-Minuten-„Quickie“, „2 in 1 Premium-Angebot“: 300 Euro für 2 Damen und 1 Stunde Sex, alle Wünsche und Phantasien, alle Extras wie Pool, Lesbo-Show etc. inklusive. „Double Dolls Special-Angebot“ (jeden Sonntag): 100 Euro für 2 Damen und 30 Minuten Sex (regulärer Preis: 150 Euro).

Geschäftsführerin Julia Lappeßen: „Seit der EU-Osterweiterung sind die Preise in unserer Region um 15 Prozent gesunken. Besonders anspruchsvolle Häuser wie unseres leiden unter der Flaute. Der Trend geht weg vom Stammkunden und hin zur Schnupperkundschaft. Unser Premium-Angebot läuft aber seit über einem Jahr sehr erfolgreich, obwohl es inzwischen auch seltener gebucht wird.“

17. „Bel Ami“, Berlin-Charlottenburg

Preise: 190 Euro für 60 Minuten Sex, halbe Flasche Champagner „Moet & Chandon“ 90 Euro, ganze Flasche 200 Euro, Escort-Service: 300 Euro Auslöse plus 190 Euro für 60 Minuten Sex, keine Sonderangebote.

Extras: Whirpool im Zimmer, VIP-Raum mit separatem Eingang, kostenloser Limousinen-Service für VIPs.

Geschäftsführer Detlef Uhlmann: „Billigpuffs sind für uns keine Konkurrenz, wir setzen ganz andere Standards in punkto Ausstattung, Hygiene und Qualität. Schnellen Discount-Sex gibt es bei uns nicht. Unsere Gäste wollen sich mit den Damen kultiviert unterhalten, so entsteht doch viel eher ein erotisches Knistern. Außerdem muß man den Frauen gegenüber auch eine gewisse Achtung haben, sie gut behandeln.“

Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/geldjob/...anche.html
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Schlaffe Konjunktur drückt die Bordellpreise
Erste Prostituierte packt aus:
„Die Freier feilschen mit mir“

Von LORRAINE HAIST

Preiskampf im Rotlichtmilieu, Huren locken mit Discountpreisen – so berichtete Bild.T-Online über die Rabattaktionen im ältesten Gewerbe der Welt. Doch was steckt wirklich hinter den „Billigpuffs“? Was sagen die Prostituierten zur schlaffen Konjunktur? Bild.T-Online hat bei einem Hausbesuch nachgefragt...

„Mit viel Spaß zu halben Preisen geben wir Gas!“ So lockt das Wohnungsbordell „Zimmervermietung Müller“ sexhungrige Sparfüchse in
den Berliner Stadtteil Wedding. Discount-Preise ab 30 Euro – damit gehört das Etablissement zu den Preisbrechern im umkämpften Rotlichtmilieu.

Hinter dem Klingelschild „Zimmervermietung Müller“ öffnet sich die Tür zu einer Altbauwohnung in einem ganz normalen Mietshaus. Mit Nachbarn, Türvorleger und Waschmaschine. Die freundliche Inhaberin bietet in der Wohnküche Kaffee statt Champagner an. Mehr ist heutzutage nicht mehr drin...

Elke Scholz, die das Bordell gemeinsam mit ihrer Tochter betreibt, legt viel Wert auf heimelige Stimmung: Kein Plüsch, dafür Klappstühle, Grünpflanzen und warme Mittelmeerfarben. Hier sieht es aus wie in einer gepflegten Studenten-WG. Das hält die Kosten niedrig.

Inhaberin Elke Scholz: „Unsere Mädchen schätzen eine harmonische, saubere Atmosphäre. Bei uns gibt es keinen Alkohol, keine Drogen und keinen Zickenalarm.“

Und die Preise? Die sind in den letzten Monaten geschrumpft. Für 30 Euro gibt's 30 Minuten, für 60 Euro 60 Minuten französisches Vorspiel, Massage und Sex. Kaffee, Cola oder Wasser inklusive. 8 bis 9 „Mitarbeiterinnen“, in der Hauptsache Hausfrauen, Mütter und Studentinnen zwischen 19 und Mitte 40, schaffen hier an.

Noch vor einem Jahr nahmen die Mädchen das Doppelte, die Kundschaft wurde aber immer spärlicher. Ein Schock für die Bordellchefin: „Die Konjunkturkrise machte auch vor dem ältesten Gewerbe der Welt nicht halt!“ Prostituierte Peggy (25): „Viele Freier feilschen mit mir, versuchen, die Preise noch um ein paar Euro zu drücken!“

Als schließlich die Pleite drohte, führte Elke Scholz ihre heutigen Preiskampf-Tarife ein. Der Betrieb wäre anders nicht mehr zu halten gewesen. Die neue Preispolitik kommt gut an, täglich besuchen zwischen 20 und 30 Kunden die „Zimmervermietung Müller“. Elke Scholz: „Wir fahren jetzt eben auf der Preisschiene, denn Kleinvieh macht auch Mist.“

Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/geldjob/...licht.html
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Beifall Fry,

gut recherchiert.
Wann gibt es denn mal im Rhein-Neckar Delta mal so ne gescheite Rabattaktion,
und ich rede hier nicht von 5 € per Stich, hier ist alles recht Teuer.
An alle mitlesenden Betreiber, uns trifft die Wirtschaftsflaute auch, schraubt die Preise runter oder besser noch, wie wärs Ä mol ver umme wenn de zwe mol do warscht. Big Grin


Loki, mal gespannt.
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Brav Beifall @Fry

Da hast du dir aber schön Mühe gegeben war sehr interessant zu lesen aber was manche unter Rabatt vestehen empfinde ich nicht wirklich immer als günstig aber naja das sieht wohl jeder anderst.
Ficken ist das ganze Leben !!!!!!!!!!

Furcht ist der Pfad zur Dunklen Seite !!!! Darthvader
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Wenn die Preise in LU günstiger wären, würde ich auch öfters mal eine neue Gretel ausprobieren. Bei meinem beschränkten Budget klappt das aber nicht. Da muß ich auf altbewährtes setzen, damit kein Flopp meine Stimmung drückt!
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#7
Der Preiskampf im Milljö ist sicherlich sehr real. Auch hier in der Region. Da gibt es ja auch überall Happy Hour, Nachmittagsbonus und auch sonstige direkte Nachlässe bei den Mädels, wenn man mit denen sachlich korrekt verhandelt. Angesichts der auch bei der käuflichen Liebe seit der EURO Einführung drastisch gestiegenen Preise, halte ich das
aber für nicht übertrieben. Auch dort in der Szene muß sich was bewegen, denn sonst bewegt sich nichts..... Wink Gut für uns als zahlende Gäste.

Gruß, CHRIS
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#8
Groß rausposaunte Billigangebote waren mir schon immer suspekt. Im RL-Millieu ist bescheißen sowieso an der Tagesordnung, da wird das noch viel unrealistischer.

M.M.n. werden die Preise nur sinken, wenn:
- der Staat die Bordelle betreibt oder zumindest die Zimmermieten plafoniert
- der Zuzug ausländischer Prostituierten total liberalisiert wird.

Nur unter diesen 2 Bedingungen wird das was mit den normalen Preisen.

D.
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#9
Zitat:Original von Ex-DA

- der Zuzug ausländischer Prostituierten total liberalisiert wird.

Nur unter diesen 2 Bedingungen wird das was mit den normalen Preisen.

D.

EX-Da: Du wählt wohl nicht die Ftp? oder.
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Zitat:Original von Hevele
EX-Da: Du wählt wohl nicht die Ftp? oder.

Hm, kenne ich gar nicht die Partei. Ist die aus der Ostzone? Und wofür steht das Kürzel? Forza Traum-Paradies?
Französisch-Total-Partei?
Fick-Tier-Partei?

Mark, der da eine Infolücke hat
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Anscheinend sind auch Baumschüler hier registriert Augen Roll ?

Cr., der in der Schule nicht immer gut aufgepasst hat, aber trotzdem alle 13 Jahre mit vertretbarem Aufwand gut überstanden hat gD
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Zitat:Original von Ex-DA

- der Staat die Bordelle betreibt oder zumindest die Zimmermieten plafoniert

Der Staat und die Bordelle betreiben ?
Bei den raffgierigen Rot/Grünen !
Dann wird es höchstens Teurer!
Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von KI erstellt
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#13
Na dass nicht gerade ich versuche aber hier keine "Markennamen" zu erwähnen, da ich keine Probleme mit Guido und so haben möchten. :] Böse

Bezieht sich aber auf die Liberalisierung des Sexmarktes, eine sehr freizügige Auslegung der Dienstleistungsrichtlinie.
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#14
Zitat:Original von Hevele
Bezieht sich aber auf die Liberalisierung des Sexmarktes, eine sehr freizügige Auslegung der Dienstleistungsrichtlinie.

Ja, hast recht. Deutschland hat vom Mittelalter bis vor ein paar Jahren gebraucht um die Zünfte (teilweise und nur auf Druck der EU) abzuschaffen.
Vielleicht sollte man auch für Huren einen Meisterbrief einführen?

D.
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Zitat:Original von Hurenficker
Zitat:Original von Ex-DA

- der Staat die Bordelle betreibt oder zumindest die Zimmermieten plafoniert

Der Staat und die Bordelle betreiben ?
Bei den raffgierigen Rot/Grünen !
Dann wird es höchstens Teurer!


Um Himmels willen, was glaubt ihr denn, was da herauskommt:

Als erstes wird eine Behörde geschaffen, die überprüft: Ob die Angaben der Mädels stimmen, dann wird mit neuester Technik kontrolliert, wer wann zu welchem Mädel geht und was im einzelnen gemacht wird.

Und dann frag ich mal ganz frech, welchen Status hätten denn dann die Mädels? Sind das dann Angestellte im öffentlichen Dienst oder Beamtinnen?

m353xx, der diesen Gedanken nicht sehr gut findet.
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wers glaubt wird selig,meine erfahrungen gehen dahin das die Mädels mit anderer Leistung ködern nämlich: 30 min für 100euro mit zweimal entspannen"kann doch eh keine Sau".


Ist das der Preiskampf????????? knallkop knallkop knallkop knallkop
ja so muss ein Cowboy sein,dreckig feige und gemein...Cool Cool Cool
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achja was vor dem euro 150 DM gekostet hat wird jetzt mit mindestens 150 euro abgerechnet. Unglücklich Unglücklich Unglücklich

Wo ist den da der Preiskampf??????? :ham :ham :ham :ham


Ich glaube eher die wollen uns einer Gehirnwäsche unterziehen,der Staat praktizierst ja auch schon Jahrzehnte(mit gutem Erfolg,die doofen glauben eben eh alles und das ist mit Abstand die größte Bevölkerungsgruppe 95%). knallkop knallkop knallkop knallkop
ja so muss ein Cowboy sein,dreckig feige und gemein...Cool Cool Cool
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@ ELCATIVO ------ zweimal entspannen"kann doch eh keine Sau".

Also wenn die Gretel optisch sehr lecker ist das dürfte das wohl eher das kleinere Übel sein , oder ?( ?( Big Grin


Gruß Fossy Big Grin
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