26.03.2005, 15:33
Wir schreiben Samstag 10 Uhr. Ich habe gerade das Büro verlassen und lade den RCE mit dem ersten Rockerkollegen voll. Mit dem der Ahnung hat von Fußball. VP und ich beginnen unsere Rheinlandtournee.
Im Samya in Köln eingetroffen zeigt uns der Samya-Hausmeister die Lokalitäten. Nette Einrichtung in dem Laden. Schön gestaltet und sehr sauber. Leider fehlen ein paar mehr Sitzgelegenheiten. Ältere Herren können ja nicht so lange stehen. Es folgte weiterer Bildungstalk der Kollegen und ein kleiner Snack. Wenn ich gewußt hätte was da noch folgt hätte ich besser normales Quantum vertilgt.
Es waren ca. 15 Mädels zu Gange von denen für mich nicht wirklich viele brauchbar erschienen.
Ehrlich gesagt nur eine. Zu der kommen wir noch und zwei Blondies bei denen ich aber kein sonderlich gutes Gefühl hatte. Simona, eine spanische Italienerin oder so, versuchte etwas für Stimmung zu sorgen und schwang dann auch das Tanzbein mit unserer Geistlichkeit.
Nachdem die Kollegen ihrem animalischen Drang nachgeben mußten begab ich mich zu Nina aufs Sofa und es entwickelte sich ein interessantes Gespräch über Foren, Sex und was weiß ich was noch. Nach gut einer halben Stunde war man dann der Ansicht man könnte mal das Stockwerk wechseln
Nina
Land: Slowakei
Aussehen: gut Mitte der Zwanzig, knapp 170 cm groß, braunrote, über schulterlange, glatte Haare, Konfektion 36
Couchaction: nette Konversation
Französisch: weltklasse, referenzwertig
Verkehr: voll Kanne dabei, das war mehr als heftig
Urteil: sehr starke Nummer mit hohem Geräuschpegel
Dauer: 90 min
Kosten: 125
Wiederholungsfaktor. 100 %
Klassifizierung: Champions-League
Für den Auftakt im Zimmer darf ich nen Kollegen zitieren:
ich habe nichts getan! Kommando 1: "Auf den Bauch legen!" ich tat wie mir geheissen und sie legte sich komplett über mich und begann mich mit sanften Berührungen mit Becken, Beinen und Brust heiß zu machen. Es folgte ein Abschlabbern meiner Hinterseite wobei wohl fast keine Quadratzentimeter ausgelassen wurde. Dann Kommando 2: "Umdrehen!" und ein ähnliches Vorgehen auf der kritischeren Seite, das schließlich mit meinem Schwanz in ihrem Mund endete. Es folgte etwa eine Viertelstunde Blasen mit fast allen Variationen
Ich genoß die Behandlung bestimmt ne halbe Stunde. Ihr Französisch ist absolut genial.
erfekte Variationen, toller Einsatz der Zunge an den wesentlichen Stellen. Gefühlvolles auf- und abgleiten, mal mit mehr und weniger Druck, hervorragendes blasen und saugen, dabei mit einem Blick in den Augen geil. Ich hätte ewig da liegen bleiben können. Aber man ist ja nicht zum Vergnügen da. Also auf an die Arbeit. Als sie mir nen Kondom überziehen wollte verneinte ich dies. Wir hätten zunächst noch andere Dinge zu erledigen. Schon der erste Ansatz zeigte, daß ihr dies nicht ganz unangenehm war.
Wie sie ihr, zog ich nun mein Programm durch. Selten habe ich ein Dame so schreien hören wobei sie mehr als bemüht war ihre Geräuschkulisse mit Händen und Armen zu reduzieren hammerhart.
Die nächsten Worte waren, wir müssen jetzt ficken. Und wie. Es entwickelte sich sofort ein wildes Gerammle mit kleinen taktischen Verschnaufpausen. Die Lady war mehr als gigantisch dabei. Die ging einfach nur ab, Wahnsinn. Die komplette Nummer wurde in Missio durchgezogen und endet mit Schreien meinerseits als ich ordentlich den Conti vollspritzte. Nach kurzem aushecheln meinte sie, sie hätte aber lauter geschrien.
Auch sonst hat Nina viele geniale Sprüche drauf, was das Zusammensein mit ihr noch verschönert.
Rory, der wie der Rockerkollege auf der Heimatfahrt etwas müde war.
Im Samya in Köln eingetroffen zeigt uns der Samya-Hausmeister die Lokalitäten. Nette Einrichtung in dem Laden. Schön gestaltet und sehr sauber. Leider fehlen ein paar mehr Sitzgelegenheiten. Ältere Herren können ja nicht so lange stehen. Es folgte weiterer Bildungstalk der Kollegen und ein kleiner Snack. Wenn ich gewußt hätte was da noch folgt hätte ich besser normales Quantum vertilgt.
Es waren ca. 15 Mädels zu Gange von denen für mich nicht wirklich viele brauchbar erschienen.
Ehrlich gesagt nur eine. Zu der kommen wir noch und zwei Blondies bei denen ich aber kein sonderlich gutes Gefühl hatte. Simona, eine spanische Italienerin oder so, versuchte etwas für Stimmung zu sorgen und schwang dann auch das Tanzbein mit unserer Geistlichkeit. Nachdem die Kollegen ihrem animalischen Drang nachgeben mußten begab ich mich zu Nina aufs Sofa und es entwickelte sich ein interessantes Gespräch über Foren, Sex und was weiß ich was noch. Nach gut einer halben Stunde war man dann der Ansicht man könnte mal das Stockwerk wechseln
Nina
Land: Slowakei
Aussehen: gut Mitte der Zwanzig, knapp 170 cm groß, braunrote, über schulterlange, glatte Haare, Konfektion 36
Couchaction: nette Konversation
Französisch: weltklasse, referenzwertig
Verkehr: voll Kanne dabei, das war mehr als heftig
Urteil: sehr starke Nummer mit hohem Geräuschpegel
Dauer: 90 min
Kosten: 125
Wiederholungsfaktor. 100 %
Klassifizierung: Champions-League
Für den Auftakt im Zimmer darf ich nen Kollegen zitieren:
ich habe nichts getan! Kommando 1: "Auf den Bauch legen!" ich tat wie mir geheissen und sie legte sich komplett über mich und begann mich mit sanften Berührungen mit Becken, Beinen und Brust heiß zu machen. Es folgte ein Abschlabbern meiner Hinterseite wobei wohl fast keine Quadratzentimeter ausgelassen wurde. Dann Kommando 2: "Umdrehen!" und ein ähnliches Vorgehen auf der kritischeren Seite, das schließlich mit meinem Schwanz in ihrem Mund endete. Es folgte etwa eine Viertelstunde Blasen mit fast allen Variationen
Ich genoß die Behandlung bestimmt ne halbe Stunde. Ihr Französisch ist absolut genial.
erfekte Variationen, toller Einsatz der Zunge an den wesentlichen Stellen. Gefühlvolles auf- und abgleiten, mal mit mehr und weniger Druck, hervorragendes blasen und saugen, dabei mit einem Blick in den Augen geil. Ich hätte ewig da liegen bleiben können. Aber man ist ja nicht zum Vergnügen da. Also auf an die Arbeit. Als sie mir nen Kondom überziehen wollte verneinte ich dies. Wir hätten zunächst noch andere Dinge zu erledigen. Schon der erste Ansatz zeigte, daß ihr dies nicht ganz unangenehm war.Wie sie ihr, zog ich nun mein Programm durch. Selten habe ich ein Dame so schreien hören wobei sie mehr als bemüht war ihre Geräuschkulisse mit Händen und Armen zu reduzieren hammerhart.
Die nächsten Worte waren, wir müssen jetzt ficken. Und wie. Es entwickelte sich sofort ein wildes Gerammle mit kleinen taktischen Verschnaufpausen. Die Lady war mehr als gigantisch dabei. Die ging einfach nur ab, Wahnsinn. Die komplette Nummer wurde in Missio durchgezogen und endet mit Schreien meinerseits als ich ordentlich den Conti vollspritzte. Nach kurzem aushecheln meinte sie, sie hätte aber lauter geschrien.
Auch sonst hat Nina viele geniale Sprüche drauf, was das Zusammensein mit ihr noch verschönert.
Rory, der wie der Rockerkollege auf der Heimatfahrt etwas müde war.
...and the band played on... - Xandria - Blood on my hands: "Silver stars in my black night
Cold as ice but beautiful, Wandering through broken shadows, The river of life is all filled with sins, The water I drink is the blood on my hands
Cold as ice but beautiful, Wandering through broken shadows, The river of life is all filled with sins, The water I drink is the blood on my hands
