15.03.2005, 23:39
Hm, ein Bericht, der schon ein paar Tage überfällig ist, aber ich nehme mal an, die Dame ist noch da - Unkraut vergeht ja nicht. Hatte mal wieder einen richtig schön sinnlosen Abend im BHV. Ich bin relativ spät aufgeschlagen und wunderte mich schon über den Betrieb im BHV. Reichlich Verkehr auf den Treppen und wohl auch in den Zimmern - jedenfalls waren von meinen Zielpersonen in den verschiedenen Häusern praktisch keine anzutreffen. Selbst Blasewal Michelle in der M42 wurde mir noch vor der Nase weggebucht. Einzig bei den Katois herrschte offenbar flaues Geschäft, reihenweise offene Türen im LK HH, sogar bei Hong. Allerdings war mir nicht nach Abgeschnippelten, so daß ich damit gerade wenig anfangen konnte.
Auch im roten Haus war wieder deutliche Rudelbildung zu erkennen; illusorisch dabei Bells Tür offen zu finden. Dafür lächelte mich ihre Nachbarin zur Linken so süß an...
Eigentlich gehe ich ja nicht ins Rote Haus, schon gar nicht ohne Empfehlung, schon gar nicht zu einer blonden Mitteleuropäerin, schon gar nicht... aber irgendwie war mir gerade nach blond, und sie sah so freundlich aus, und... 30 Euro war mir der Versuch eben wert. knallkop
Also, Daniela in 2.07 kommt aus Prag, hat schulterlange blonde Haare in einer nach unten leicht ausgefransten 80er-Jahre-Frisur und ein ziemlich teeniehaftes Gesicht, mit dem der Körper unterhalb der Titten nicht so ganz mithalten kann. Aber zumindest im Stehen kommt der Blick an diesen guten C-Cups sowieso nicht vorbei.
Ihr Deutsch war passabel aber nicht toll. Ich habe ohne große Verhandlungen Standard gebucht, denke einfach, wenn sie bescheißen will, tut sie das ohnehin, auch wenn ich vorher alles mögliche vereinbaren will, was sie dann halt nicht verstanden hat. Und wer wieder besucht und weiterempfohlen werden will, muß auch ohne Schachern guten Service bieten.
Sie schickte mich zum Waschen, ohne sich daran in irgendeiner Form zu beteiligen, fragte aber hinterher extra nochmal nach, ob ich mich denn auch untenrum ordentlich gewaschen hätte. Das hätte sicherlich ihr klassischer Nuttenmops bezeugen können, der mir aus seinem Körbchen neben dem Waschbecken desinteressiert zusah. Inzwischen hatte sie von ihren High Heels in abgetragene rosafarbene Plüschpantoffeln gewechselt, die sie zum Glück auch wieder auszog, als sie sich zu mir aufs Bett gesellte. Ihr Unterteil hatte sie auch ausgezogen, aber der BH blieb die ganze Zeit an, was ich auch nicht weiter bemängelte, da ich den leisen Verdacht hatte, das könnte vielleicht auch besser so sein - billiger bestimmt.
Sie begann mit einer ganz netten Kuschelsession, spielte dabei ganz angenehm an meinem Schwanz herum, gummierte ihn dann aber doch noch relativ schlapp. Das anschließende FM war richtig gut, recht tief, mit angenehmer Intensität und nicht zu hektisch. Allerdings dauerte es nicht allzu lange.
Anschließend wechselte sie das Gummi zum Ficken. Ich dachte erst, was wird das denn, war aber gar nicht so schlecht, da die Dinger nach halbsteifem Überziehen doch leicht mal etwas zwicken. Ich wurde direkt in die Missio gesteuert. Das Ficken war allerdings nicht eben eine Offenbarung. Sonderlich eng war sie nicht, ließ sich zwar solide und tief stoßen, aber ging praktisch nicht mit, außer daß sie mich mit Händen und Unterschenkeln ständig versuchte, in einen schnelleren Rhythmus zu ziehen. Etwas irritierend war auch das ständige Knirschen von dem Knochen, auf dem ihre glubschäugige Fußhupe die ganze Zeit herumkaute. Irgendwie stellte ich mir die ganze Zeit vor, das könnte mein Unterschenkel sein. 8o
Nee, das war alles nicht toll, so daß ich sie bat, die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. Der Handjob erfolgte mit Öl aber halt mit Gummi - ohne hätte Aufpreis gekostet, den sie aber nicht wirklich versucht hat mir aufzuschwätzen. Wäre auch sinnlos gewesen. :ham Nach einer Weile gefühllosem Gerubbel hatte sie dann genausowenig Lust wie ich, so daß wir das zweckfreie Spiel beendet haben.
Also, von Abzocke kann man nicht wirklich sprechen, aber es war eben das unterste Serviceniveau, das ich in diesem Haus eigentlich auch hätte erwarten können.
saint-florent, der noch weitergezogen ist
Auch im roten Haus war wieder deutliche Rudelbildung zu erkennen; illusorisch dabei Bells Tür offen zu finden. Dafür lächelte mich ihre Nachbarin zur Linken so süß an...
Eigentlich gehe ich ja nicht ins Rote Haus, schon gar nicht ohne Empfehlung, schon gar nicht zu einer blonden Mitteleuropäerin, schon gar nicht... aber irgendwie war mir gerade nach blond, und sie sah so freundlich aus, und... 30 Euro war mir der Versuch eben wert. knallkop
Also, Daniela in 2.07 kommt aus Prag, hat schulterlange blonde Haare in einer nach unten leicht ausgefransten 80er-Jahre-Frisur und ein ziemlich teeniehaftes Gesicht, mit dem der Körper unterhalb der Titten nicht so ganz mithalten kann. Aber zumindest im Stehen kommt der Blick an diesen guten C-Cups sowieso nicht vorbei.
Ihr Deutsch war passabel aber nicht toll. Ich habe ohne große Verhandlungen Standard gebucht, denke einfach, wenn sie bescheißen will, tut sie das ohnehin, auch wenn ich vorher alles mögliche vereinbaren will, was sie dann halt nicht verstanden hat. Und wer wieder besucht und weiterempfohlen werden will, muß auch ohne Schachern guten Service bieten.
Sie schickte mich zum Waschen, ohne sich daran in irgendeiner Form zu beteiligen, fragte aber hinterher extra nochmal nach, ob ich mich denn auch untenrum ordentlich gewaschen hätte. Das hätte sicherlich ihr klassischer Nuttenmops bezeugen können, der mir aus seinem Körbchen neben dem Waschbecken desinteressiert zusah. Inzwischen hatte sie von ihren High Heels in abgetragene rosafarbene Plüschpantoffeln gewechselt, die sie zum Glück auch wieder auszog, als sie sich zu mir aufs Bett gesellte. Ihr Unterteil hatte sie auch ausgezogen, aber der BH blieb die ganze Zeit an, was ich auch nicht weiter bemängelte, da ich den leisen Verdacht hatte, das könnte vielleicht auch besser so sein - billiger bestimmt.
Sie begann mit einer ganz netten Kuschelsession, spielte dabei ganz angenehm an meinem Schwanz herum, gummierte ihn dann aber doch noch relativ schlapp. Das anschließende FM war richtig gut, recht tief, mit angenehmer Intensität und nicht zu hektisch. Allerdings dauerte es nicht allzu lange.
Anschließend wechselte sie das Gummi zum Ficken. Ich dachte erst, was wird das denn, war aber gar nicht so schlecht, da die Dinger nach halbsteifem Überziehen doch leicht mal etwas zwicken. Ich wurde direkt in die Missio gesteuert. Das Ficken war allerdings nicht eben eine Offenbarung. Sonderlich eng war sie nicht, ließ sich zwar solide und tief stoßen, aber ging praktisch nicht mit, außer daß sie mich mit Händen und Unterschenkeln ständig versuchte, in einen schnelleren Rhythmus zu ziehen. Etwas irritierend war auch das ständige Knirschen von dem Knochen, auf dem ihre glubschäugige Fußhupe die ganze Zeit herumkaute. Irgendwie stellte ich mir die ganze Zeit vor, das könnte mein Unterschenkel sein. 8o
Nee, das war alles nicht toll, so daß ich sie bat, die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. Der Handjob erfolgte mit Öl aber halt mit Gummi - ohne hätte Aufpreis gekostet, den sie aber nicht wirklich versucht hat mir aufzuschwätzen. Wäre auch sinnlos gewesen. :ham Nach einer Weile gefühllosem Gerubbel hatte sie dann genausowenig Lust wie ich, so daß wir das zweckfreie Spiel beendet haben.
Also, von Abzocke kann man nicht wirklich sprechen, aber es war eben das unterste Serviceniveau, das ich in diesem Haus eigentlich auch hätte erwarten können.
saint-florent, der noch weitergezogen ist