16.03.2005, 00:22
So, nachdem ich den Laden ja schon länger auf dem ToDo hatte, bin ich tatsächlich mal im Aldi eingefallen. Um es kurz zu machen, Dauergast werde ich da nicht. Habe mich aber auch nicht geärgert, hingefahren zu sein, vor allem wegen der einen netten Nummer. Die geht unten beim Gitarrensmiley los, wen die Beschreibung des Clubs nicht interessiert, der kann ja unten weiterlesen.
Der Laden liegt im Gewerbegebiet Mitte in Dietzenbach, von der A3/A661 kommend, kurz bevor man aus dem Gewerbegebiet wieder herauskommt, 50 m vor der Ampelkreuzung die kleine Sackgasse rechts rein. Vorsicht Autofahrer - das Kaff ist wie der ganze Kreis OF-Land mit Radarfallen gespickt , und mir fällt beim besten Willen keine plausible Erklärung ein, wieso man sich auch noch abends von allen Orten der Welt ausgerechnet in Dietzenbach aufgehalten haben sollte.
Das Gebäude scheint die ehemalige Eigentümerwohnung eines kleinen Industriebetriebs aus den 70er Jahren zu sein. Die Herrenumkleide war offensichtlich mal ein Schlafzimmer; die Einbauschränke sind noch drin, dafür stehen die etwas klapprigen Spinde nur lose davor. Die Bar befindet sich in einer Art verbreitertem Hausflur. Außer der Barfrau und der Empfangsdame (die gleichzeitig als Putze auftritt) hält sich dort keiner länger auf. Kein Wunder - im Handtuch ist es dort unangenehm kühl, und die beiden Damen strahlen auch nicht eben Wärme aus. Immerhin muß man mit der Bardame nur beim Ein- und Auschecken kommunizieren, denn die Getränke zapft man sich selbst. Bei der Bar ist auch das Buffet - nee, nicht wirklich Essen, eher Knabber-Kleinigkeiten der einfacheren Art (kalte kleine Klopse, Würstchen, Leberkäsestückchen, hartgekochte Eier mit Krabbencocktail und etwas Räucherlachs). Schlicht aber eßbar - immerhin kostet der Eintritt ja auch nur 50 Euro. Die Standardnummer mit FO und küssen kostet BHV-mäßige 30 Euro für 20 Minuten. LT kommt also fast aufs gleiche raus wie im Palace, aber der Mindesteinsatz und die Extras (auch 30) sind schon billiger. 60 Euro mit FT hätte ich in anderen Clubs auch gerne, und oft bleibt man da ja auch unter der halben Stunde. Am Armband hat man keinen Schlüssel (den tauscht man an der Bar gegen das Armband ein), sondern eine kleine Plastikkarte, auf der die Mädels für je 30 Euro einmal ihren Namen notieren. Gezahlt wird dann beim Auschecken.
Als Kontaktraum dient der Schwimmbadraum, mit einem riesigen Becken (fast die doppelte Fläche wie in der Oase). Die Größe des Beckens ist auch ein bißchen das Problem. Rundum bleibt nur ein relativ schmaler, wenig kommunikationsfördernder, Lebensraum für Landtiere. Der ist auch ungefähr so gemütlich wie der Schwimmbadraum in der Oase.
Die Stimmung... naja... Beerdigungen habe ich schon lustigere erlebt. gD Als Sitzgelegenheiten dienen 15 Sofas, rechts vom Pool eine Reihe zum Pool hin, links vom Pool, wo etwas mehr Platz ist, zwei Reihen jeweils gegenüber. Da die Musik relativ leise ist und das Wasser dem Kontaktraum hervorragende akustische Eigenschaften verleiht, ist jedes in irgendeiner Ecke lauter als Flüsterton gesprochene Wort für jeden anderen im Raum problemlos zu verstehen, was die verbale Kommunikation auf ein Minimum beschränkt. Die Analpornos auf den vielen Bildschirmen (die beiden Stimmungskanonen an der Bar dürfen n-tv gucken
) tragen auch nicht wirklich zur Unterhaltung bei, so daß die einzig relevante Action die Couch-Action ist.
Jawohl, hier gibt es noch klassische Couch-Action 8) , standardmäßig vor praktisch jeder Nummer, und die scheint auch nicht zu den 20 Minuten zu zählen . Die zeigt zwar für den Beobachter auch leichte Wiederholungstendenzen (immer zuerst Kuscheln, dann Blasen, dann Tittenleckenlassen), ist aber doch immer ein ganz anregender Vorgeschmack. Nachteil: Sobald eine Frau sich zu einem aufs Sofa setzt, gilt das wohl als Couchaction, und die verpflichtet zum Kauf. Resultat: Auf jedem Sofa sitzt genau eine Person, und die Nachbarsofas sind als kleiner Sichtschutz jeweils durch eine Zimmerpflanze abgeschirmt. Ein unverfänglicher Plausch mit einem Mädel geht also, selbst wenn es einem nichts ausmacht, daß alle mithören, eigentlich nur, wenn einer steht - oder durch den Ficus. Was gibt es noch: ein Solarium und eine schon etwas ältere Klafs Heimsauna, beides in einem Duschraum, dessen Natursteinwände vor 30 Jahren bestimmt etwas superedles waren.
Die Zimmer sind wenige, dafür groß und haben zum Teil mehrere Betten. Es kann dann schon mal passieren, daß mitten im Fick ein zweites Paar hereinkommt und das Nebenbett belegt.
Hab ich noch was vergessen? Ach ja, die Frauen. Anwesend war etwa ein Dutzend, quantitativ ein ziemliches 1:1. Die paar Exotinnen hatten das Mindesthaltbarkeitsdatum erkennbar überschritten. Die paar Deutschen arbeiteten wohl auch schon länger im Puff. Der Rest waren Osteuropäerinnen, davon nach dem allerdings ziemlich gedämpften Licht drei fickbar.
;RR Um dem optischen den praktischen Test folgen zu lassen, holte ich Lilly mal zu mir aufs Sofa. Sie kommt aus der Slowakei, hat einen leichten Rettungsring, dunklen Pagenkopf, Bauchnabelpiercing und kleinen Irokesen über dem Pfläumchen. Fühlt sich der Figur entsprechend nicht superstraff aber gut an und hat trotz Zigaretten keinen unangenehmen Mundgeruch. Überhaupt sehr nett, lacht auch viel.
Das FO war sehr sanft und nicht sehr tief, kein EL, aber der geschickte gleichzeitige Einsatz von Zunge und Lippen an der Eichel machte es trotzdem sehr angenehm. Auf dem Zimmer machte sie sehr nett weiter. Das Ficken war okay, wobei anzumerken ist, daß sie nicht sehr eng ist. Zum Abschluß autorisierte ich mit Freude FT, bei den Preisen, und wurde sehr angenehm und jetzt auch etwas kräftiger ausgesaugt. Sie kuschelte sich danach erst mal an mich, machte mich dann in Ruhe sauber, räumte das verschwendete Kondom weg und entsorgte erst dabei ganz diskret meine Stammhalter im Zewa. Nachdem Lilly zweimal ihren Namen (also 60 Euro) auf meiner Karte eingetragen hatte, blieben wir noch etwas oben und plauschten.
Alles in allem stelle ich mir so die Saunaclubs der Zeit vor dem ATL vor. Bei begrenztem Zeitfenster und wenn man bei den Frauen nicht extrem wählerisch ist, sicher eine Option. Den Service fand ich, zumindest bei Lilly, mehr als konkurrenzfähig. Rein, eine Frau verknuspern, kurz saunieren, ein Würstchen knabbern, zweite Frau schnappen und dann zügig wieder heim. Für einen vollwertigen Clubabend mit geiler Stimmung und Stunden an der Bar ist der Laden nix.
Der Laden liegt im Gewerbegebiet Mitte in Dietzenbach, von der A3/A661 kommend, kurz bevor man aus dem Gewerbegebiet wieder herauskommt, 50 m vor der Ampelkreuzung die kleine Sackgasse rechts rein. Vorsicht Autofahrer - das Kaff ist wie der ganze Kreis OF-Land mit Radarfallen gespickt , und mir fällt beim besten Willen keine plausible Erklärung ein, wieso man sich auch noch abends von allen Orten der Welt ausgerechnet in Dietzenbach aufgehalten haben sollte.
Das Gebäude scheint die ehemalige Eigentümerwohnung eines kleinen Industriebetriebs aus den 70er Jahren zu sein. Die Herrenumkleide war offensichtlich mal ein Schlafzimmer; die Einbauschränke sind noch drin, dafür stehen die etwas klapprigen Spinde nur lose davor. Die Bar befindet sich in einer Art verbreitertem Hausflur. Außer der Barfrau und der Empfangsdame (die gleichzeitig als Putze auftritt) hält sich dort keiner länger auf. Kein Wunder - im Handtuch ist es dort unangenehm kühl, und die beiden Damen strahlen auch nicht eben Wärme aus. Immerhin muß man mit der Bardame nur beim Ein- und Auschecken kommunizieren, denn die Getränke zapft man sich selbst. Bei der Bar ist auch das Buffet - nee, nicht wirklich Essen, eher Knabber-Kleinigkeiten der einfacheren Art (kalte kleine Klopse, Würstchen, Leberkäsestückchen, hartgekochte Eier mit Krabbencocktail und etwas Räucherlachs). Schlicht aber eßbar - immerhin kostet der Eintritt ja auch nur 50 Euro. Die Standardnummer mit FO und küssen kostet BHV-mäßige 30 Euro für 20 Minuten. LT kommt also fast aufs gleiche raus wie im Palace, aber der Mindesteinsatz und die Extras (auch 30) sind schon billiger. 60 Euro mit FT hätte ich in anderen Clubs auch gerne, und oft bleibt man da ja auch unter der halben Stunde. Am Armband hat man keinen Schlüssel (den tauscht man an der Bar gegen das Armband ein), sondern eine kleine Plastikkarte, auf der die Mädels für je 30 Euro einmal ihren Namen notieren. Gezahlt wird dann beim Auschecken.
Als Kontaktraum dient der Schwimmbadraum, mit einem riesigen Becken (fast die doppelte Fläche wie in der Oase). Die Größe des Beckens ist auch ein bißchen das Problem. Rundum bleibt nur ein relativ schmaler, wenig kommunikationsfördernder, Lebensraum für Landtiere. Der ist auch ungefähr so gemütlich wie der Schwimmbadraum in der Oase.
Die Stimmung... naja... Beerdigungen habe ich schon lustigere erlebt. gD Als Sitzgelegenheiten dienen 15 Sofas, rechts vom Pool eine Reihe zum Pool hin, links vom Pool, wo etwas mehr Platz ist, zwei Reihen jeweils gegenüber. Da die Musik relativ leise ist und das Wasser dem Kontaktraum hervorragende akustische Eigenschaften verleiht, ist jedes in irgendeiner Ecke lauter als Flüsterton gesprochene Wort für jeden anderen im Raum problemlos zu verstehen, was die verbale Kommunikation auf ein Minimum beschränkt. Die Analpornos auf den vielen Bildschirmen (die beiden Stimmungskanonen an der Bar dürfen n-tv gucken
) tragen auch nicht wirklich zur Unterhaltung bei, so daß die einzig relevante Action die Couch-Action ist. Jawohl, hier gibt es noch klassische Couch-Action 8) , standardmäßig vor praktisch jeder Nummer, und die scheint auch nicht zu den 20 Minuten zu zählen . Die zeigt zwar für den Beobachter auch leichte Wiederholungstendenzen (immer zuerst Kuscheln, dann Blasen, dann Tittenleckenlassen), ist aber doch immer ein ganz anregender Vorgeschmack. Nachteil: Sobald eine Frau sich zu einem aufs Sofa setzt, gilt das wohl als Couchaction, und die verpflichtet zum Kauf. Resultat: Auf jedem Sofa sitzt genau eine Person, und die Nachbarsofas sind als kleiner Sichtschutz jeweils durch eine Zimmerpflanze abgeschirmt. Ein unverfänglicher Plausch mit einem Mädel geht also, selbst wenn es einem nichts ausmacht, daß alle mithören, eigentlich nur, wenn einer steht - oder durch den Ficus. Was gibt es noch: ein Solarium und eine schon etwas ältere Klafs Heimsauna, beides in einem Duschraum, dessen Natursteinwände vor 30 Jahren bestimmt etwas superedles waren.
Die Zimmer sind wenige, dafür groß und haben zum Teil mehrere Betten. Es kann dann schon mal passieren, daß mitten im Fick ein zweites Paar hereinkommt und das Nebenbett belegt.
Hab ich noch was vergessen? Ach ja, die Frauen. Anwesend war etwa ein Dutzend, quantitativ ein ziemliches 1:1. Die paar Exotinnen hatten das Mindesthaltbarkeitsdatum erkennbar überschritten. Die paar Deutschen arbeiteten wohl auch schon länger im Puff. Der Rest waren Osteuropäerinnen, davon nach dem allerdings ziemlich gedämpften Licht drei fickbar.
;RR Um dem optischen den praktischen Test folgen zu lassen, holte ich Lilly mal zu mir aufs Sofa. Sie kommt aus der Slowakei, hat einen leichten Rettungsring, dunklen Pagenkopf, Bauchnabelpiercing und kleinen Irokesen über dem Pfläumchen. Fühlt sich der Figur entsprechend nicht superstraff aber gut an und hat trotz Zigaretten keinen unangenehmen Mundgeruch. Überhaupt sehr nett, lacht auch viel.
Das FO war sehr sanft und nicht sehr tief, kein EL, aber der geschickte gleichzeitige Einsatz von Zunge und Lippen an der Eichel machte es trotzdem sehr angenehm. Auf dem Zimmer machte sie sehr nett weiter. Das Ficken war okay, wobei anzumerken ist, daß sie nicht sehr eng ist. Zum Abschluß autorisierte ich mit Freude FT, bei den Preisen, und wurde sehr angenehm und jetzt auch etwas kräftiger ausgesaugt. Sie kuschelte sich danach erst mal an mich, machte mich dann in Ruhe sauber, räumte das verschwendete Kondom weg und entsorgte erst dabei ganz diskret meine Stammhalter im Zewa. Nachdem Lilly zweimal ihren Namen (also 60 Euro) auf meiner Karte eingetragen hatte, blieben wir noch etwas oben und plauschten.
Alles in allem stelle ich mir so die Saunaclubs der Zeit vor dem ATL vor. Bei begrenztem Zeitfenster und wenn man bei den Frauen nicht extrem wählerisch ist, sicher eine Option. Den Service fand ich, zumindest bei Lilly, mehr als konkurrenzfähig. Rein, eine Frau verknuspern, kurz saunieren, ein Würstchen knabbern, zweite Frau schnappen und dann zügig wieder heim. Für einen vollwertigen Clubabend mit geiler Stimmung und Stunden an der Bar ist der Laden nix.
