15.03.2005, 23:47
Nach der begrenzten Begeisterung bei Daniela, bei der die Nummer letztlich in gegenseitigem Einvernehmen abgebrochen wurde (nicht mal Hurenehre hat die Kleine :ham ), bin ich weiter relativ ziellos durchs BHV geirrt. Leider war von den bekannt zuverlässigen Dienstleisterinnen wieder keine frei. Gewisse zeitfenstertechnische Rechtfertigungsprobleme führten kurzfristig zu Fluchtgedanken, aber dann siegte die Vorsicht, nicht unter Druck heimzufahren, und ich entschloß mich zu einer weiteren Spontanbuchung, aber dieses Mal nicht im Roten Haus. Ein letzter prüfender Blick auf Glorias verschlossene Tür zeigte im Nebenzimmer ein durchaus ansehnliches, dunkles Latinagesicht. Die dazugehörige Frau war erkennbar kein Teenie mehr aber deutlich unter dem Altersschnitt der Nachbarschaft, wobei es mir zu denken hätte geben können, daß sie bei Besprechung von Preis und Leistung (nur Französisch, 25 Credits) zwar freundlich den Kopf hob, aber stur auf dem Bauch liegenblieb. :evil:
In der Tat hat sie eine Kaiserschnittnarbe Marke Schlachthof Fünf auf dem Bauch 8o , aber ansonsten ist der Körper (gute 38er Figur, ordentliche Handvoll Titten) ganz ansehnlich. Ficken wollte ich ja eh nicht.
Im ersten Moment schien sie mir ein bißchen desinteressiert, zog sich auch gar nicht aus, übernahm aber eine ganz nette Waschung. Auf dem Bett folgte ganz nettes Ganzkörperstreicheln und -küssen (Lippenstift hatte sie vorher abgewischt ), begleitet von allerdings etwas grobmechanischem Spiel mit dem besten Stück, immer noch in voller Montur. Erst als ich auch bei ihr beherzt zugriff, fragte sie, ob sie sich ausziehen solle
, was sie dann aber auch sofort tat. Ihre Küsse verlagerten sich langsam ins Zielgebiet, und sie schob Arsch und Möse in kommode Griffreichweite (wobei sie den Bauch immer geschickt aus der Blickrichtung hielt). So klappte es auch mit meinem kleinen Nachbarn; er ließ sich anstandslos verpacken, und sie begann mit erstklassigem Blasen - intensiv, tief und abwechslungsreich, dazu immer eine Hand an Eiern und Arsch. EL war etwas flüchtig, was ich ihr nicht übel nahm, schließlich war ich doch schon etwas verschwitzt, und das Waschen beschränkt sich am Becken ja doch meist auf die Hauptfigur. Mehr störten mich die häufigen und ausgedehnten Wichspausen und immer häufigere Phasen, in denen das Blasen zum Handbetrieb mit Eichel im Mund mutierte. Gerade als ich dachte, noch ein bißchen gutes Blasen könnte zum gewünschten Ergebnis führen, wuchsen die Pausen zu unangenehm hartem Dauerwichsen zusammen.
Da ich wenig Hoffnung hatte, daß nachbestellte Oralaction die Qualität vom Anfang wieder erreichen würde, bat ich sie, das Gummi abzunehmen. Das tat sie dann auch, saute mich mit Unmengen Penatenöl voll, und begann mit einer richtig guten beidhändigen Massage von Schwanz und Eiern. So mag ich das. Anfangs versuchte sie, ihr Gesicht aus der Schußrichtung zu bringen, dann kam sie aber wieder näher und ließ sich schön be-greifen, so daß der Erfolg nicht mehr lange auf sich warten ließ. :]
Zum Abwischen des Spermas holte sie sogar noch extra ein paar angefeuchtete Zewas
, aber beim Versuch, den Ölteppich auf meinem Bauch zu beseitigen, ließ sie mich leider allein. 
Insgesamt brauchbare 15 Minuten mit einer Frau die es drauf hat, die phasenweise aufkommende Begeisterung aber meist schnell wieder erstickt hat. Somit von mir nur ein "voll befriedigend", wobei sie bei einem Gast, den sie mag, wahrscheinlich richtig gut sein kann.
saint-florent, im Moment etwas im Verzug, weil er grad nicht vom Büro lustscouten kann
In der Tat hat sie eine Kaiserschnittnarbe Marke Schlachthof Fünf auf dem Bauch 8o , aber ansonsten ist der Körper (gute 38er Figur, ordentliche Handvoll Titten) ganz ansehnlich. Ficken wollte ich ja eh nicht.
Im ersten Moment schien sie mir ein bißchen desinteressiert, zog sich auch gar nicht aus, übernahm aber eine ganz nette Waschung. Auf dem Bett folgte ganz nettes Ganzkörperstreicheln und -küssen (Lippenstift hatte sie vorher abgewischt ), begleitet von allerdings etwas grobmechanischem Spiel mit dem besten Stück, immer noch in voller Montur. Erst als ich auch bei ihr beherzt zugriff, fragte sie, ob sie sich ausziehen solle
, was sie dann aber auch sofort tat. Ihre Küsse verlagerten sich langsam ins Zielgebiet, und sie schob Arsch und Möse in kommode Griffreichweite (wobei sie den Bauch immer geschickt aus der Blickrichtung hielt). So klappte es auch mit meinem kleinen Nachbarn; er ließ sich anstandslos verpacken, und sie begann mit erstklassigem Blasen - intensiv, tief und abwechslungsreich, dazu immer eine Hand an Eiern und Arsch. EL war etwas flüchtig, was ich ihr nicht übel nahm, schließlich war ich doch schon etwas verschwitzt, und das Waschen beschränkt sich am Becken ja doch meist auf die Hauptfigur. Mehr störten mich die häufigen und ausgedehnten Wichspausen und immer häufigere Phasen, in denen das Blasen zum Handbetrieb mit Eichel im Mund mutierte. Gerade als ich dachte, noch ein bißchen gutes Blasen könnte zum gewünschten Ergebnis führen, wuchsen die Pausen zu unangenehm hartem Dauerwichsen zusammen. Da ich wenig Hoffnung hatte, daß nachbestellte Oralaction die Qualität vom Anfang wieder erreichen würde, bat ich sie, das Gummi abzunehmen. Das tat sie dann auch, saute mich mit Unmengen Penatenöl voll, und begann mit einer richtig guten beidhändigen Massage von Schwanz und Eiern. So mag ich das. Anfangs versuchte sie, ihr Gesicht aus der Schußrichtung zu bringen, dann kam sie aber wieder näher und ließ sich schön be-greifen, so daß der Erfolg nicht mehr lange auf sich warten ließ. :]
Zum Abwischen des Spermas holte sie sogar noch extra ein paar angefeuchtete Zewas
, aber beim Versuch, den Ölteppich auf meinem Bauch zu beseitigen, ließ sie mich leider allein. Insgesamt brauchbare 15 Minuten mit einer Frau die es drauf hat, die phasenweise aufkommende Begeisterung aber meist schnell wieder erstickt hat. Somit von mir nur ein "voll befriedigend", wobei sie bei einem Gast, den sie mag, wahrscheinlich richtig gut sein kann.
saint-florent, im Moment etwas im Verzug, weil er grad nicht vom Büro lustscouten kann