26.01.2005, 14:38
Eines vorweg, bevor Beschwerden kommen, ich hätte die falsche Zimmernummer. Auf dem Stockwerk gibt es wohl zwei Frauen namens Oh, und hier geht es um die in Zimmer 21, die wohl auch noch nicht sehr lange da ist.
Im Auge hatte ich die Dame schon seit einer früheren Begegnung, als ich sie Thai-untypisch arrogant fand und nicht buchte. Dafür sieht sie mit ihrem runden Gesicht supersüß und im Bikini echt teeniemäßig aus. Hat auch für ne Thai ganz ordentliche Titten.
Ich erspähte sie dieses Mal vor dem Zimmer einer Kollegin, und obgleich Oh wie beim letzten Besuch eher an mir vorbeisah, entschloß ich mich, das ToDo jetzt auf der Stelle abzuarbeiten.
Schon auf dem Weg zum Zimmer dämmerte mir, daß der Grund für ihr merkwürdiges Verhalten nicht Arroganz oder Abneigung, sondern offenbar schlichte Schüchternheit war. Sobald die Tür zu war, stellte sie sich als äußerst liebevolle Gespielin, wenngleich nicht als servicestärkste Hure heraus. Allerdings war aus Griffentfernung durchaus zu bemerken, daß sie wohl tatsächlich, wie sie auch angab, 25 sein dürfte und nicht die knapp 20, die ich bei unserer ersten Begegnung geschätzt hatte. Ein Kind war in diesem Körper wohl auch schon drin, hat aber nur minimale (eigentlich nur vornübergebeugt sichtbare) Schäden hinterlassen, die durch die hochgeschnittene Tangaform des Bikiniunterteils optimal kaschiert werden. Dafür stehen ihre B-Titten wie eine Eins, was ich angesichts des Push-Up-Bikinitops anders befürchtet hatte. Und das Gesicht ist wirklich süß, relativ rund mit leicht chinesischem Einschlag, und einem immer etwas verlegen wirkenden asiatischen Lächeln. Untenrum ist sie nicht rasiert aber ordentlich gestutzt.
Ich wählte das Halbstundenprogramm zu 50, wie immer bei hübschen Thais in der T27, kein Zeitdruck, kein Schachern um FO nötig. Ihr Deutsch ist natürlich beschränkt aber gut zu verstehen. Waschung machte am Anfang sie, am Ende ich, was mir auch lieber war, da ich ungern mit Resten von Babyöl am Schwanz nach Hause gehe.
Auf dem Bett ging es natürlich mit Kuscheln los, Körperküsse, streicheln aller wichtigen Teile. Das FO hingegen war gewöhnungsbedürftig, insgesamt mehr ein Lecken, allerdings sehr lebendig und bis zu den Kronjuwelen herunter. In ihrem süßen Mäulchen verschwand der Kleine hingegen nur relativ kurz und nicht sehr tief, und gefolgt von (allerdings diskretem) Ausspucken ins Zewa. Nach ein paar Minuten solchen Entspannungsblasens fragte sie, ob sie jetzt gummieren dürfe. Meine Zustimmung schien sie zu freuen. Ich erwartete eigentlich, daß wir jetzt direkt in den Ringkampf gehen würde, stattdessen blies sie erst noch eine ganze Weile mit Gummi weiter - und das nicht mal schlecht. Jetzt nahm sie das gute Stück tief in den Mund, bis fast zum DT, und das Saugen wurde auch deutlich kräftiger. Also, diese Frau lieber mit FM buchen, das kann sie, und das macht sie auch richtig.
Aber auch das schönste Gebläse geht einmal zuende, und ich bat sie zum Ritt. Nachdem sie mich (mit wenig Aquaglide) sitzend eingeführt hatte, legte sie ihren Oberkörper zu einer Art Kuschelreiter nach vorne - habe ich gewerblich auch nicht allzu oft erlebt. Als sie sich wieder aufrichtete, waren bereits deutliche Ermüdungserscheinungen zu bemerken. Ein bittender Blick... ich stimmte einem Wechsel zum Doggy zu, und löste deutliche Erleichterung aus. Irgendwie komisch, jemanden mittem im Ficken mit einem Kuß zu belohnen.
Der Doggy war nett, aber nix besonderes, sie war nur mäßig eng, und ihre Stärken liegen doch eher im Kuschelbereich. Die kamen dann doch in der Missio besser zur Geltung - wie mit der Freundin. Finale war ein kleiner Oiljob, der vom Blick in ihr mädchenhaftes Gesicht und auf die hübschen Brüste deutlich beschleunigt wurde. Der Rest der Zeit ging in eine kleine Massage, die aber wie alles andere sehr sanft vorgetragen wurde.
Nach einer halben Stunde auf dem Zimmer und einer Runde Ficken war sie dann auch in der Kommunikation etwas kecker.
saint-florent, der's ganz gut fand, aber hier nur noch 30 investieren würde
Im Auge hatte ich die Dame schon seit einer früheren Begegnung, als ich sie Thai-untypisch arrogant fand und nicht buchte. Dafür sieht sie mit ihrem runden Gesicht supersüß und im Bikini echt teeniemäßig aus. Hat auch für ne Thai ganz ordentliche Titten.
Ich erspähte sie dieses Mal vor dem Zimmer einer Kollegin, und obgleich Oh wie beim letzten Besuch eher an mir vorbeisah, entschloß ich mich, das ToDo jetzt auf der Stelle abzuarbeiten.
Schon auf dem Weg zum Zimmer dämmerte mir, daß der Grund für ihr merkwürdiges Verhalten nicht Arroganz oder Abneigung, sondern offenbar schlichte Schüchternheit war. Sobald die Tür zu war, stellte sie sich als äußerst liebevolle Gespielin, wenngleich nicht als servicestärkste Hure heraus. Allerdings war aus Griffentfernung durchaus zu bemerken, daß sie wohl tatsächlich, wie sie auch angab, 25 sein dürfte und nicht die knapp 20, die ich bei unserer ersten Begegnung geschätzt hatte. Ein Kind war in diesem Körper wohl auch schon drin, hat aber nur minimale (eigentlich nur vornübergebeugt sichtbare) Schäden hinterlassen, die durch die hochgeschnittene Tangaform des Bikiniunterteils optimal kaschiert werden. Dafür stehen ihre B-Titten wie eine Eins, was ich angesichts des Push-Up-Bikinitops anders befürchtet hatte. Und das Gesicht ist wirklich süß, relativ rund mit leicht chinesischem Einschlag, und einem immer etwas verlegen wirkenden asiatischen Lächeln. Untenrum ist sie nicht rasiert aber ordentlich gestutzt.
Ich wählte das Halbstundenprogramm zu 50, wie immer bei hübschen Thais in der T27, kein Zeitdruck, kein Schachern um FO nötig. Ihr Deutsch ist natürlich beschränkt aber gut zu verstehen. Waschung machte am Anfang sie, am Ende ich, was mir auch lieber war, da ich ungern mit Resten von Babyöl am Schwanz nach Hause gehe.
Auf dem Bett ging es natürlich mit Kuscheln los, Körperküsse, streicheln aller wichtigen Teile. Das FO hingegen war gewöhnungsbedürftig, insgesamt mehr ein Lecken, allerdings sehr lebendig und bis zu den Kronjuwelen herunter. In ihrem süßen Mäulchen verschwand der Kleine hingegen nur relativ kurz und nicht sehr tief, und gefolgt von (allerdings diskretem) Ausspucken ins Zewa. Nach ein paar Minuten solchen Entspannungsblasens fragte sie, ob sie jetzt gummieren dürfe. Meine Zustimmung schien sie zu freuen. Ich erwartete eigentlich, daß wir jetzt direkt in den Ringkampf gehen würde, stattdessen blies sie erst noch eine ganze Weile mit Gummi weiter - und das nicht mal schlecht. Jetzt nahm sie das gute Stück tief in den Mund, bis fast zum DT, und das Saugen wurde auch deutlich kräftiger. Also, diese Frau lieber mit FM buchen, das kann sie, und das macht sie auch richtig.
Aber auch das schönste Gebläse geht einmal zuende, und ich bat sie zum Ritt. Nachdem sie mich (mit wenig Aquaglide) sitzend eingeführt hatte, legte sie ihren Oberkörper zu einer Art Kuschelreiter nach vorne - habe ich gewerblich auch nicht allzu oft erlebt. Als sie sich wieder aufrichtete, waren bereits deutliche Ermüdungserscheinungen zu bemerken. Ein bittender Blick... ich stimmte einem Wechsel zum Doggy zu, und löste deutliche Erleichterung aus. Irgendwie komisch, jemanden mittem im Ficken mit einem Kuß zu belohnen.
Der Doggy war nett, aber nix besonderes, sie war nur mäßig eng, und ihre Stärken liegen doch eher im Kuschelbereich. Die kamen dann doch in der Missio besser zur Geltung - wie mit der Freundin. Finale war ein kleiner Oiljob, der vom Blick in ihr mädchenhaftes Gesicht und auf die hübschen Brüste deutlich beschleunigt wurde. Der Rest der Zeit ging in eine kleine Massage, die aber wie alles andere sehr sanft vorgetragen wurde.
Nach einer halben Stunde auf dem Zimmer und einer Runde Ficken war sie dann auch in der Kommunikation etwas kecker.
saint-florent, der's ganz gut fand, aber hier nur noch 30 investieren würde