Japanerinnen auf Mallorca
Schon lange wollte ich diesen Länderpunkt ergattern, aber bisher waren in Asien nur Thailand, Vietnam, Philippinen, China und Indien drin.

Da ich über Weihnachten 3 Urlaubstage ergattern konnte, habe ich mich zu einem Kurztrip nach Mallorca aufgemacht. Bei dem vielen Essen an den Feiertagen soll man sich ja zwischendurch auch mal bewegen, also habe ich mir die für Mallorca beste Sportzeitung "Ultima Hora" gekauft und unter den Kleinanzeigen, Rubriken Massajes/Personales/Relax nachgeschaut. Eigentlich wollte ich nach Thais Ausschau halten, hatte aber bisher noch nie was Asiatisches gefunden. Doch diesmal - Sensation - lachten mich gleich 5 Anzeigen auf einem Haufen an:

"Japonesas nueva casa"
"Japonesas estudiantes muy bonitas"
usw.

Ah, dachte ich, sicher wieder Thais, die sich als Japanerinnen ausgeben, kennt man ja. Aber Thais sind ja genau das Gesuchte, rufe ich einfach mal an. Von wegen einfach. Es fängt damit an, dass nur Mobil-Nummern angegeben sind. Da rasselt das Geld nur so durch den Münzspeicher in der Telefonzelle. Manchmal hörte ich zwar die Gegenseite "Carino, digame?", diese aber nicht mich, jedesmal rappelten die Euros weg. Manchmal hörte ich die Stimme so leise, dass ich nix verstehen konnte. Wenn die Verbindung technisch funktionierte, begann die eigentliche Herausforderung. Ich weiß nicht, ob man sich vorstellen kann, was für ein Stress es für einen des Spanischen nur mäßig Kundigen bedeutet, als darüber hinaus Ortsunkundiger am Telefon eine Adresse zu erfragen, wenn die Gegenseite noch weniger Spanisch kann und aus Asien kommt. Spanisch besteht zu 90% aus gerollten Rs! Nach etlichen Telefonaten und einiger kombinatorischer Finesse hatte ich 4 Adressen zusammen. Bei einer fragte ich, ob sie aus Japan oder Thailand seien, sie meinte aus Japan. Jaja, red' du nur...

TEST 1
Als erstes ging ich in die C/Reina Laura. Eine steile Treppe hoch, dann öffnete sich eine Tür, niemand zu sehen. Als ich hineingegangen war, sah ich im Halbdunkel eine kleine kichernde Asiatin stehen. Eine Japanerin, wie sie im Buche steht (jedenfalls äußerlich). Schöne Japanerschlitzaugen, 155 cm hoch, schlank, ca. 25 Jahre, fleischfarbene Nylonstrumpfhose (ein klarer Hinweis auf Japan, wo sonst trägt man sowas noch?). Ich wollte erst mal den Beritt, die Preise und Dienstleistungen klären.

Das wurde kurz:
"Otras chicas fuera." Aha. "No te gusta?" Ähm, dochdoch, wie war das mit Preisen und Service? Halbe Stunde 50 EUR, 1 Stunde 80 EUR. Klang vernünftig. Und "todos los servicios", was immer das meinte (am Ende wohl Standard, also ZK, FO, Ficken in allen Stellungen, Lecken, Massage). Also 1 Stunde für 80 EUR gebucht.

Ich wurde dann in der Dusche gewaschen, sie beschränkte sich anschließend darauf, die Strumpfhose runterzuziehen, das Röckchen hochzuschieben und dann die Muschi über'm Bidet zu waschen. Sah geil aus. Im Bad sah ich auch asiatische Schriftzeichen auf Kosmetikmitteln, aber ob das Chinesisch oder Japanisch war? Ich sehe beide Schriften öfters beruflich bedingt ohne sie zu verstehen, hätte auf Japanisch getippt, weiß es aber nicht verläßlich.

Dann ins Fickzimmer. Die in Spanien übliche Grabeskälte, ein Heizstrahler wurde am Fußende des Minibettes (geschätzte 80x190 mit Gitter an Kopf und Fußende) aufgestellt. Ich hatte während des Aktes alle Mühe, meine Zehen nicht darin zu grillen. Dann zog sie sich endlich ganz aus. Wie erhofft, der typische Japanerinnen-Teeny-Body: dünne Beinchen, dabei durchaus ausgeprägtes Becken, Oberkörper relativ lang im Verhältnis zu den Beinen, Körbchengröße A, obendrauf das ewig lächelnde Schlitzaugengesicht mit den typischen Japanerwuschelhaaren. Und ebenfalls die japantypische wuchernde Schambehaarung (über der Fotze, die Schamlippen selbst waren rasiert).

Nach ihren Angaben, war sie seit 2 Monaten im Einsatz und plante noch einen weiteren Monat, davor hatte sie ein halbes Jahr in japanischem "lestolante" in Valencia gearbeitet, aber das waren 7 Tagen die Woche, 14 Stunden den Tag, und dabei schlechte Bezahlung. Da hat sie mal für eine Zeit den Job gewechselt. Anzumerken war ihr jedenfalls, dass sie keine jahrelange Hurenerfahrung hatte. Das machte sich einerseits in gewissen Serviceeinschränkungen (besser gewissen handwerklichen Unfertigkeiten), andererseits in völliger Hingabe ihrerseits bemerkbar.

Zuerst gab es ZK, dann hat sie mich ohne Gummi geblasen (jaja, muy grande). Ich habe ihr dann ein bißchen die Nippel geleckt, was sie schon ziemlich erbeben ließ, dann habe ich sie weiterblasen lassen und sie schließlich in die 69 geschickt, ich wollte mir doch mal die Japanerfotze aus der Nähe ansehen. Die sah so lecker aus und roch so frisch, dass ich sie entgegen meiner Gewohnheit geleckt habe. Da war es endgültig aus mit ihr, sie lief aus und tropfte wie ein Wasserfall, japste gD und quiekte (nicht so extrem wie in den Japspornos, aber die Tonlage war identisch), ich wäre fast ertrunken. Irgendwann gingen wir in den Missio-Clinch, ich setzte gerade zum einlochen an, da sagte sie was von Kondom... Gut, sie holte dann ein Gummi aus der Schublade, dass sich als rot und mit Noppen bewehrt erwies. Ich hatte es immer geahnt, diese Japse... Gleitmittel war überflüssig. Dann wurde zungenküssenderweise losgerammelt, sie schleimte mich weiter voll, quiekte und schrie, das ging vielleicht 10 Minuten so und dann mußte ich leider dem Tempogerammel Tribut zollen und habe abgespritzt. Sie hat mich noch eine ganze Zeitlang in sich drin gelassen und dabei abgeküsst. Dann gab es eine kleine Reinigung und ich habe eine Massage bestellt.

Tja, was soll ich sagen, die japanische Massage zeichnet sich im Gegensatz zur Thai(huren)massage dadurch aus, dass die Masseuse sich mehr oder weniger unsichtbar macht, während sie alle Körperteile sehr effektiv und mit mir neuen Techniken durchwalkt. Die Thais sind bei der Massage körperlich sehr präsent, sei es dass sie auf einem herumklettern oder schwatzen und singen, außerdem können sie meist nicht massieren... Naja, nach 70 Minuten etwa war dann auch der letzte Muskel entspannt und durfte nochmal ins Bad zum waschen.

Sie nannte sich Lisa, einen japanischen Namen konnte ihr nicht entlocken. Sie sprach kaum Englisch und schlecht Spanisch, daher war die Kommunikation schwierig.

Später mehr im zweiten Teil, wenn es wieder heißt: japanische Schulmädchen am Ballermann.

Mark, der jetzt die Japse für den Renner schlechthin hält
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Am nächsten Tag steuerte ich die Adresse in der c/General Riera an. Als ich endlich eine Parklücke erspähte und einparkte, stellte ich fest, dass ich direkt vor gesuchtem Haus gelandet war. Also im ersten Stock geschellt, da sind zwei Türen, hoffentlich habe ich bei der richtigen geschellt. Hinter der einen Tür lärmt Familienleben inklusive Kindergeplärre, hinter der anderen tut sich nichts. Ich lege mir schon mal ein paar Ausreden auf Spanisch zurecht (Maria esta a casa? Que Maria? Maria Antonia no vive aqui?), da geht die stille Tür auf, wieder wie von Geisterhand, niemand zu sehen.

Ich verschwinde im Wohnungsinnern und stehe einer Asiatin gegenüber. Auch ein mir bekannter Japanerinnentyp, aber diesmal nicht kleiner Teeny, sondern eher Erwachsene. Sie ist auch größer, ca. 1,65, enthüllt später B-Cups und hört auf den Namen Maki. Ansonsten alles wie beim ersten Test: halbe Stunde 50 EUR, Stunde 80 EUR, todos los servicios (was offenbar ein Fachausdruck in Spanien ist, der nicht meint, was er eigentlich besagt), keine andere Chica anwesend. Ich habe wieder den Stundenservice gebucht.

Das Zimmer entbehrte jeder Ablegemöglichkeit für Kleider, später überreiche die Kleidungsstücke einzeln der Dienstleisterin, die sie im Schlafzimmerschrank aufhängt. Diesmal werde ich zum Waschen nur aufs Bidet geschickt, sie wäscht sich dann in der Dusche, während ich im Fickzimmer schonmal vor mich hinfriere. Sie bringt dann diverse Heizkörper mit, die sie strategisch geschickt um das diesmal große (2x2) Bett verteilt. Wie schon beim ersten Test wird auch hier ein großes Handtuch auf dem Bett als Fickunterlage ausgebreitet, das nachher direkt in die Wäsche wandert (das Handtuch, nicht das Bett), scheint japanische Sitte zu sein. Auch erwähnen muß ich, dass in allen Fällen herrlich gemusterte flauschige Pantoffeln gereicht wurden, in denen man ins Bad schlurfen konnte.

Als die Präliminarien endlich abgearbeitet sind, küssen wir uns erstmal im Stehen. Das geht ohne große Verrenkungen, da sie ja nicht ganz so kurz ist. Das macht sie recht gut, sie hat schon etwas mehr Erfahrung als das erste Küken. Ich schätze sie auf 30-32 Jahre. Dann soll sie mir mal einen Blasen, also sie auf die Bettkante gesetzt und mich davor gestellt. Aber ich erwähnte ja bereits das Problem mit dem langen Oberkörper bei den Japanerinnen, Sitzriesen halt. Jedenfalls war das sehr unbequem für sie, so dass sie sich dann auf den Boden kniete und ihrer Blasarbeit nachging. Bei Test 1 habe ich diesen Punkt etwas kurz abgehandelt, aber alle Japanerinnen blasen sehr abwechslungsreich, das fängt beim Abschlabbern der Beine an, geht über das Belecken der Leistengegend, dann der Sack, linkes Ei, rechtes Ei, Schaft rauf und runter, mit den Lippen, mit den Zähnen, mit dem ganzen Mund, tief rein, ein bißchen rein, das Ganze immer abwechselnd und in diversen Kombinationen, richtig raffiniert. Nebenan schimpft die Mutter mit den Kindern.

Ich hole sie dann zu mir hoch, zungenküssend fallen wir aufs Lotterbett und wälzen uns dort in diversen Laokoon-Stellungen über selbiges, zwischendurch bläst sie immer mal wieder, als sie rittlings auf mir sitzt, lecke ich ihre Nippel und erwische irgendwann ihren Titten-G-Punkt, jedenfalls wird sie immer lauter, das nutze ich natürlich aus, bis sie untenrum eine kleine Pfütze auf meinem Bauch hinterlassen hat. Sozusagen die Schlacht gewonnen, ohne einen Schuss abzugeben. Ihre Fotze ist nicht rasiert, so dass ich aufs Lecken verzichte. Nebenan mischt sich Papa ins Gepräch ein.

Ich lasse Mika in den Doggie gehen und loche dann von hinten ein, nachdem ich mich bereift habe. Außer einer eigenwilligen Farbgestaltung habe ich diesmal nichts Auffälliges an dem Conti entdeckt. Da sie genug Naturglitschi produziert hatte, war hier keine Nachbesserung nötig. Also von hinten losgerammelt, dabei auch mal an ihrem Arsch rumgefummelt und schließlich einen Finger reingesteckt. Nach einiger Zeit beendet ihre abwehrende Hand aber die kleine Probebohrung. Dann sie umgedreht und in der guten alten Japs-Stellung (knieend) in sie rein. Sie quiekt jetzt immer lauter, während ich versuche, ein paar shantoistische Zahlenmuster in ihrer Fotze zu rammeln (dreimal kurz, einmal lang, fünfmal schnell, zweimal langsam usw.), dann lass ich Japaner Japaner sein und gehe in die gute alteuropäische Missio-Stellung, wobei ich sie wenigstens küssen kann, sie kann jetzt zwar nicht mehr so laut quieken, dafür geht ihr Atem immer schneller, ich halte ihren Kopf oben umfaßt, da sie ständig mit selbigem an das Bettgitter zu stoßen droht (Wir erinnern uns, der lange Oberkörper...), wir beißen uns abwechselnd in Ohren, Hals, Schulter, wenn wir nicht gerade die Zungen ineinander verschlungen haben, schreit sie das halbe Haus zusammen, rücksichtloserweise komme ich dann. Sie liegt leise Klagelaute ausstoßend und heftig atmend wie nach einem Wettlauf unter mir, dabei strubbelt sie die ganze Zeit mit beiden Händen meine Haare, sie braucht etliche Minuten, bis sich ihre Atmung einigermaßen normalisiert, währenddessen küssen wir uns die ganze Zeit ab. Nach etlichen Minuten läßt sie mich schließlich raus ihrer Fotze. Nebenan buntes Familienleben. Wenn ich an die Lautstärke meiner Fickgefährtin denke, treibt es mir heute noch die Schamesröte ins Gesicht, aber Nachbars waren das wohl gewohnt.

Dann Wäsche im Bad. Sie kommt dann im Kimono zurück. Dann eine Massage bestellt und auch hier eine excellente Darbietung erhalten. Tief befriedigt und entspannt zog ich nach 75 Minuten von dannen.

Lesen Sie mehr im nächsten Teil von "Japanische Lotusblüten im Spermarausch"!

Mark, der diesen Fick zu den Höhepunkten seiner Pay-Sex-Karriere zählt
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Hi Mark,

das waren ja sehr ereignisreiche und befriedigende Tage auf Mallorca... Wink Big Grin

NEID kommt da fast auf... Smile

Pierre.
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Das wäre mal toll :]ein Wochenende auf Malle.Die Behaarung Deiner Gretels hätte mich zum :kotz gebracht.Geiler ausführlicher Bericht bei dem ich Deine Spanisch-japanische Verhandlungen am lustigsten fand!!!
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Am Abreisetag dachte ich mir, dreimal scheißt der Hahn (oder so ähnlich), und machte mich nochmal auf Japssuche.

Zuerst ging es in die C/Eusebio Estada gegenüber vom Bahnhof von Palma. Die Japanerin, die mir öffnet, fällt leider sofort durchs Raster. Der Körper sieht zwar ok aus, aber das Gesicht wird von einer von dicken Mitessern übersäten Nase verunstaltet. Sie holt dann noch eine Kollegin, aber das ist ein richtiger Schlunz mit fettem Hintern und schiefstehenden Zähnen. Ob sie denn auch Anal anbieten würden? Nicht? Tja, dann tut es mir schrecklich leid (das klappt meistens).

Weiter zur nächsten Station in die C/Dragonera (die erste Adresse außerhalb der Innenstadt von Palma, eher schon im Einzugsgebiet der britischen Säuferhorden von Magaluff). Die Japsin, die mir öffnet, steckt mir sofort die Zunge in den Hals und holt ihre Kollegin. Irgendwie werden die Biester von Puff zu Puff älter, die erste war 25, die zweite 30, diese hier waren eher 35, vielleicht sogar 40. Aber beide haben absolut scharfe Beine unter den Miniröcken... Die Preisfrage führt zu höheren Tarifen als bisher gewohnt: 60 EUR für 30 Minuten und 100 EUR für 1 Stunde. Ich wende zwar ein, die mir bekannten Tarife seien 50/80, aber sie lassen nicht mit sich handeln. Auch ein Zwischentarif für 80 EUR/45 Minuten findet keine Billigung. Da stehe ich jetzt, den Rückflug im Nacken und keine Japan-Ausweichadresse mehr in der Hinterhand. Schließlich buche ich doch die eine für 1 Stunde/100 EUR.

Die gebuchte nannte sich Miko (?) und war die erste, die nicht wie eine typische Japanerin aussah. Die Augen waren weniger schlitzig, die Haare waren lockig statt glatt und gingen bis über ihren Hintern, dafür war sie die kleinste (höchstens 150cm) und hatte dicke Titten.

Der Auftakt im Badezimmer war vielversprechend. Sie stieg mit mir in die Dusche und seifte mich ein, rieb ihren Körper an meinem und steckte mir die Zunge in den Hals. So wusch sie mich quasi stehend per Body-Massage. Ich sie dann auch eingeseift und ihre Titten und den Hintern abgegriffen.

Nach dieser etwas überlanger Reinigungsprozedur ging es aufs Lotterbett. Ihre Spezialität war das Schlabbern. Sie begann an den Füßen und schlabberte mich überall ab, ein besonders interessanter Effekt war an der Kniescheibe zu spüren, diese war eine ihrer Lieblingsschleckstellen, die sie offenbar ganz bewußt malträtierte. So habe ich noch eine neue erogene Zone an mir entdeckt. Das Geschlecke ging nahtlos in einen Blowjob über, wobei sie, insbesondere angesichts ihres Kleinen Mundes fast ein Deep-Throat anbieten konnte, das ging wirklich tief hinein. Zwischendurch wurden auch immer mal wieder ZK ausgetauscht, sie massierte dann auch meinen Körper mit ihren festen, dicken Titten, und immer wieder Geschlabber. Nachdem ich ihre Nippel eine zeitlang gelutscht hatte, konnte ich zwischen ihren Beinen auch die ersten Rinnsale feststellen, die ich mit meinen Fingern dann verstärkt habe. Sie hatte nun wirklich einen Urwald zwischen ihren Schenkeln, die letzte war zwar auch unrasiert an der Möse, hatte da aber kaum Härchen. Ihre Schamhaare wurden immer nasser, ich kam mir vor wie in meiner Jugend beim Haarewaschen. Irgendwann habe ich mich dann auf sie draufgelegt, meinen Schwanz an ihrer nassen Möse gerieben, sie abgeküsst, dann ihre Beine hochgeklappt und meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen geschoben. Kein Protest. Es wäre also wohl auch AO gegangen. Sie hat dann ein Gummi hervorgezaubert, dass ich aber nicht aufgekriegt habe, sie hat es dann mit den Zähnen geöffnet (ja, war ein richtiges Raubtier), so dass ich dann flugs einlochen konnte. Ich habe sie dann in diversen Face-to-Face-Stellungen durchgerammelt, sie war wirklich voll dabei. Gut gefiel mir dabei, dass ihre endlosen Locken, die vom Duschen noch etwas angefeuchtet waren, immer irgendwo schwer über meinen Körper streiften, ich denke, sie setzte die Haare wie die Titten und die Hände und ihren ganzen Körper als Luststeigerungsinstrument ein. Diese Koitalphase zog sich sicher eine halbe Stunde hin (wovon 5 Minuten post-ejakulativ waren), so dass eine Massage nachher nicht mehr drin war (ich habe nicht gefragt, mich pressierte es allerdings wegen des Fluges).

Fazit: Es hätte mich nicht gestört, wenn der Altersschnitt etwas tiefer gelegen hätte (wenngleich das keine Auswirkungen auf die Performance hatte, im Gegenteil), aber sonst: vernünftige Preise, geiler, abwechslungsreicher GF6-Service (wobei man noch ein paar neue Tricks lernt) und gleichbleibend hohes Niveau. Vor allem waren die Massagekünste immer sehr gut. Wenn es in D auch Japse gäbe, wäre ich nur noch dort.

Mark, der damit die Trilogie "Miniberockte Samurai-Ninjas am Badestrand" abschließt und jetzt weiß, warum die Japs-Männer immer grinsen
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#6
Hi Mark,
ich kann nur sagen: alle Achtung. Deine Serien gehören zum Unterhaltsamsten, was hier zu lesen ist.
Leider war diese nicht zum unmittelbaren Nachficken - aber wer weiß, was die Zukunft bringt.

Gibt es nicht in Düsseldorf ein paar Japanerinnen - wen ficken die ganzen Männer, wenn sie heimatliche Töne wollen?
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Tja, die einschlägigen Foren haben noch nie viel bezüglich Japanerinnen hergegeben, auch nicht für Ddorf. Die Japse ficken vielleicht lieber was Exotisches, z.B. Deutsche.

Wieso nicht nachfickbar? Oft gibt es billige Flüge nach Palma für 60-100 EUR hin- und rück. Und zumindest die Nr. 2 in der C/General Riera hat ein einjähriges Gastspiel geplant, wovon erst 1 Monat weg war. Jedenfalls billiger als nach Japan jetten und vermutlich nicht viel teurer als irgendwo durch D zu gondeln um eine (angebliche) Japanerin aufzusuchen.

Mark, der Palma jetzt für einen echten Tip für Japan-Fans in Europa hält
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Hi,

Danke für die geilen Kurztrip-Tips...

Pierre.
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Hey Mark,

danke für den ausführlichen und hochinteressanten und wie immer toll geschriebenen Bericht.

Jetzt weiß ich was man im Winter auf Mallorca tun kann.

jako, dessen letzte Japanerin schon einige Jährchen zurückliegt
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Werde mir auch mal überlegen ein Veängertes WE auf Malle zu verbringen,bevor die Hauptsaison beginnt.Dank Mark bleibt einem ja die Adressesucherei erspart.
Ein dreifach Hoch für Mark.THX.
8) Bobby
Bumse lieber heute als morgen, denn was kannst du dir heute besorgen, verschiebe nicht auf morgen.
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Naja, Hausnummern und Klingelschilder oder telefonnummern sind ja nicht erwähnt...

jako, der auf Malle nie mit Japanerinnen gerechnet hätte
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Die Telefonnummern sind alles Handy-Nummern und wechseln vermutlich ewig mit den Mädchen oder noch öfter mit irgendwelchen prepaid-Karten. Ob die Wohnungen ständig Nuttenwohnungen, und wenn ja, dann Japs-Wohnungen sind, wage ich auch zu bezweifeln (2 Wohnungen schienen normale Privatwohnungen zu sein, 1 weiß ich nicht, 1 schien eine Dauernuttenwohnung zu sein). Ich würde in jedem Fall vorher anrufen (und zwar aktuelle Nummern aus der Ultima Hora).

Diese Telefonnummern sind aus der Ultima Hora vom 29.12.04:

657 195794
678 187107
646 753153
655 479776
617 527633

Wer es so probieren und riskieren will, keine Japse anzutreffen oder einen reizbaren Familienvater zu treffen, viel Erfolg:

C/Reina Laura 14 derecha
C/General Riera 122, 1. Stock/2. Schelle
C/Eusebio Estada 15, tercera
C/Dragonera 17, piso 5B

Auf den Klingeln stehen in Spanien nie Namen, nur Stockwerk und vielleicht noch rechts/links oder A/B.

Mark
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Werde diese Adressen demnächst mal besuchen,mal sehen was dabei rauskommt Smile)
Bumse lieber heute als morgen, denn was kannst du dir heute besorgen, verschiebe nicht auf morgen.
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C/Reina Laura 14 derecha --> die Dame wollte noch 1 Monat bleiben, ob es da Nachfolgerinnen oder andere Mädchen gibt, weiß ich nicht. Die Frau war die jüngste im Trio.

C/General Riera 122, 1. Stock/2. Schelle --> die wollte noch mindestens 11 Monate bleiben, vielleicht das beste Gesamtpaket.

C/Eusebio Estada 15, tercera --> die waren nur häßlich.

C/Dragonera 17, piso 5B --> das sah nach einer dauerhaften Asia-Nuttenwohnung (Wandschmuck etc.), der Service war am exotischsten und tabulosesten.

Mark, der viel Erfolg wünscht
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Perfekt Mark!

jako, der jetzt lieber in Mallorca wäre
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Off-Topic abgetrennt
http://www.lustscout.net/wbboard/thread....=2370&sid=
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Perfekt.

Mark, der demnächst ein Update versucht
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Nachdem so viele Leser die Japse auf Mallorca ausprobiert und darüber berichtet haben, habe ich nun selbst noch einmal eine Vorortkontrolle gemacht.

Aus den 5 Japs-Anzeigen sind 2 geworden, allerdings habe ich 1 Japsin unter dem Label "2 Orientalinnen" wiedergefunden. Außerdem findet sich in 2 Sammelanzeigen je 1 "Filipina". Die Telefonnummern mit den "Filipinas" haben beim Anruf keine Reaktion gezeigt. Außerdem wurde mir in alten Zeiten mal eine Latina als "Filipina" verkauft, also gebe ich mal nicht soviel auf diese Anzeigen.

Auch nicht angetroffen habe ich telefonisch "Nora japonesa", die zusammen mit anderen Damen inserierte (625.874853 und 654.886246). Wäre vielleicht noch einen Versuch wert. Die werben übrigens mit einem Preis von 25 EUR für den Fick.

Unter der Anzeige "ORIENTAL - Dos amigas" und der Telefonnummer 656.309976 habe ich die Dame aus der C/General Riera 122, 1. Stock/2. Schelle an ebendieser Adresse wiedergefunden. Sie hatte ja auch im Januar gesagt, sie sei 1 Jahr vor Ort. Die Amiga war älter, trug ein langes Kleid und war überhaupt indiskutabel, vor allem sah sie nicht japanisch aus. Also habe ich Maki wieder für 1 Stunde/80 EUR gebucht (sie nannte sich jetzt Luna, zeigte sich dann erstaunt, dass ich ihren "richtigen" oder Ex-Künstlernamen kannte). Diesmal fand ich den Fick sehr solide und lohnend, aber nicht mehr so den absoluten Renner wie im Januar. Kann nicht sagen warum. Jedenfalls war er gut genug, dass ich dann noch ein zweites Mal zu ihr gegangen bin. Bei der Performance nichts Neues, außer dass ich sie diesmal geleckt habe, wobei sie ziemlich zuckte und abwechselnd "Hai, Hai" und "Carino" stöhnte. Arbeitszeiten dort täglich von 9-23 Uhr.


Und dann gab es doch noch den Japs-Renner, die Senorita Japonesa unter 657.195794, C/Reyes Catolicos 128, 1 Stock links, 9-21 Uhr.

Es öffnete mir eine mittelalterliche (40) Thai, wo ich mir gerade überlegte, ob ich die wohl ficken sollte, sie sagte dann aber, die Dienstleisterin komme in 2 Minuten. Wohnt oder arbeitet wohl in der Nähe. Es kam dann eine schlanke, hübsche, junge Japsin mit Namen Ani, die wohl Anfang 20 war und von ihrer Art her eine gewisse Ähnlichkeit mit einer bekannten VIP-Thai entwickelte. Besonderes Merkmal: ein paar Sommersprossen! Das läßt sie bei ihrer suppernetten Art äußerst putzig erscheinen.

Die Performance war im technischen Bereich höchstens ausreichend:
Sie steckte mir zwar sofort die Zunge in den Hals, ihre ZK waren aber wie bei Van Anh in ihrer Anfängerzeit, hölzern, ungeschickt, wie bei einem unerfahrenen Teenie.
Sie blies ohne Gummi, lange, geduldig, aber ohne große Expertise.
Sie war unrasiert, hatte wie viele Japse richtig lange Schamhaare, aber ziemlich wenige und sehr dünne. Als ich sie leckte, ist sie vollkommen ausgelaufen, stöhnte und zuckte in einem fort und legte ein Zewa nach dem anderen unter ihre Pussy, um die Matratze nicht völlig durchzuweichen.
Beim Ficken im Missionar ging das Zucken in ihrer Möse bei jedem gutgezielten Stoß weiter, sie ging richtig ab. Folgerichtig bin ich über diese Stellung auch nicht hinausgekommen.
Anschließend gab es keine Massage wie bei den anderen Japsen oder bei Thais üblich, sie schmuste und alberte nur mit mir rum, küßte mich immer wieder von oben bis unten ab und erweckte überhaupt den Eindruck, dass sie am liebsten bei mir bleiben wollte. gD Vorsichtshalber habe ich sie kein zweites Mal besucht...

Mark, der beim nächsten Trip wieder die Augen offen hält
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Wieder gab es zwei Sammelanzeigen mit je einer "Filipina". Diesmal ging sogar jemand ans Telefon. Die hat als erstes die Preise durchgegeben, 60 EUR 30 Minuten, 120 EUR die Stunde, klang insgesamt eher geldgierig als verlockend. Ich habe das dann ignoriert.

Es inseriert aktuell keine einzige Japanerin, ich habe vorsichthalber noch persönlich die beiden Adressen C/Reina Laura und C/Reyes Catolicos überprüft, aber niemanden angetroffen (in einem Fall nur ein dickes Vorhängeschloss).

Blieb als letzter Ausweg die Japsin in der C/General Riera. Die "ORIENTAL - Dos amigas" inserieren noch unter der alten Telefonnummer. Hingepilgert, geschellt und an der Wechselsprechanlage ein paar freundliche Worte mit einem Alltagsspanier ausgetauscht. Die Japse mußten wohl wegen zu lauten Stöhnens ausziehen. Also angerufen, aha, neue Adresse. War wieder die reine Hölle, da die Straße nicht auf meinem Stadtplan war. Ich habe die Straße dann 24 Stunden später auf einem anderen Stadtplan gefunden. C/ Ferrer de Pallares 57, erster Stock. Keine schlechte kombinatorische Leistung, wenn man bedenkt, dass ich "Feye de Bayano" verstanden hatte (das alte R-Problem) und auf Nachfrage, da nicht auf dem Stadtplan, die Zusatzauskunft, der Straßenname beginne mit H. Die unattraktive ältliche Kollegin öffnete die Tür und suchte sich mir zu verkaufen, ich machte ihr indes klar, Maki oder keine. Als sie es endlich eingesehen hatte, verschwand sie kurz und meldete dann, in einer halben Stunde wäre es möglich. Also nochmal Rundgang durchs Barrio, direkt in eine asiatische Schulklasse gelaufen, dann zurück und von Maki (nennt sich jetzt offiziell Luna) freudestrahlend empfangen worden. Diesmal hat sie mich dankenswerterweise erkannt. War ein bißchen, wie wenn die Mätresse einen nach monatelanger Abwesenheit wieder im Liebesnest empfängt.

Preise unverändert 50 EUR für 30 Minuten und 80 EUR für eine Stunde. Ich habe dann die Stunde gebucht und im wesentlichen eine Wiederholung der Vorstellung vom Juni erlebt. Grundsolider GF6.

Ansonsten Japsmäßig Fehlanzeige. Da einige der anderen Japse vorgaben, hauptamtlich auf dem Festland in einem Asia-Restaurant zu werkeln, kann man höchstens hoffen, dass nach Beendigung der Hauptsaison wieder ein paar in der Nebensaison Nebeneinkünfte in einem Nebenjob anstreben.

Mark, der spanische Telefonkonversation mit Japsen schwierig findet
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Mit Japsen sieht es derzeit mau aus auf Mallorca.

Es gibt 1 Inserat mit "Japonesas" in Anführungszeichen, was sich dann auch als korrekt erwies: sprich keine Japanerinnen.

Dann gab es noch 2x Orientalinnen: 1x war glaube ich eine Telefonabzockfalle, das andere war die unansehnliche undefinierbare Kollegin von Maki, Maki selbst wurde aber verleugnet.

Dann gab es eine Filipina, die hatte aber am Telefon eine derartige Reibeisenstimme, das ich das für was Umgebautes halte (Malle ist überhaupt ein Paradies für Transenfreunde).

Dann gab es eine Senorita Japonesa: Aber beim Anruf habe ich sofort die Adresse verstanden, das war verdächtig. Als ich mich dahin duchgekämpft hatte, öffnete eine junge spanische Puffmutter. Die Japonesa sei leider gerade belegt, aber sie hätten auch andere schöne Mädchen. Da ich nur die Japsin wollte, verschwand sie kurz, um mir dann ihre Arbeitszeiten mitzuteilen. Ob das ein Fake war, weiß ich nicht, ich glaube aber ja.

Dann bin ich halt zu "Japonesas" mit Anführungszeichen gegangen.

Es fing damit an, dass man nicht klingeln konnte, die Schelle war demoliert.Also nochmal angerufen und die Pufmutter aus dem 6. Stock runtergeholt zum Türöffnen.

Die Türöffnerin war undefinierbar asiatisch im mittleren Alter (35-40) und stand wohl auch als Dienstleisterin zur Verfügung. Sie schickte mir dann im 6. Stock angekommen aber ihre Kollegin. Diese war in der gleichen Altersklasse. Hübsches Gesicht, das ich geographisch nicht recht einordnen konnte, ca. 160 cm, schlank, mittlere Titten und Bindegewebeschwäche in der Bauchregion, wie ich erst nach Geldübergabe und Ausziehen bemerken konnte. Unterm Busen hatte sie ein kleines Tatoo, könnte allerdings auch ein Abziehbild gewesen, war so ein kleines Buntes.

Sie nannte sich La-My und kommt laut Eigenauskunft aus China, ihre Eltern wiederum seien aus Korea nach China gekommen.

Kosten die üblichen und marktgerechten 50 EUR für 30 Min. und 80 EUR für 60 Minuten. Ich habe dann die Stunde gewählt. Ihr FO iumfaßt auch die Eier und ist sehr ausdauernd. Sie versuchte auch immer würgenderweise, den Schwanz ganz zu schlucken, sie ist aber nicht deep-throat-fähig, nach 15 Zentimetern war immer Schluß, dann bin ich an ihre Mandeln gestoßen. Sehr warm-feucht-wohlige FO-Vorstellung, die ihr eine glatte 1 in dieser Disziplin einbringt. ZK verteilt sie ebenfalls ausdauernd und feucht, auch hier gibt es eine 1.
Beim Ficken und Tittenlecken stört ein wenig ihr gekünsteltes Stöhnen (sie ist wohl relativ neu im Geschäft), es ist merklich unecht, aber ist noch auszuhalten, es gibt Schlimmeres. Sie ist sehr beweglich un offenbar auch trainiert, jedenfalls bereitete es ihr keine Mühe, minutenlang die Beine senkrecht in die Luft zu strecken, als ich auf ihren Schultern saß und sie in den Mund fickte , während ich ihre Fotze mit der Hand bearbeitete. Für die Fickdisziplin würde ich mal eine 2- geben, insgesamt eine gute 2.

Ich habe sie 2x besucht, obwohl ich gerne noch eine andere ausprobiert hätte, aber sie hat mir beim 2. Mal die Tür geöffnet, da war es schwierig.

Angeblich arbeiten in dem Laden neben den 2 erwähnten Chinesinnen noch eine dritte Dame, die bei Bedarf herbeitelefoniert wird.

C/Francesc Manuel de los Herreros 24, 6. Stock
Tel. 656309976

Mark, der mittlerweile auch die übrigen Japanerinnen für Chinesinnen hält (allerdings für ethnische Japanerinnen; wo macht man da den Länderpunkt?)
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