21.12.2004, 15:41
Hm, so ganz viele Massagegänger scheinen hier ja nicht unterwegs zu sein, aber vielleicht interessiert's ja trotzdem jemanden. War neulich faul und durchgefroren und insgesamt massagebedürftig, also hab ich mir das mal gegeben. Hofheim war für mich grad unpraktisch, und als günstig gelegene Alternative blieb also das Massagestudio Ruhepunkt http://safeurl.de/?http://www.ruhepunkt-massage.de/ in der Friedrichstraße in Wiesbaden. Der Laden liegt mitten in der Stadt, direkt gegenüber vom Kaufhof im obersten Stockwerk eines Hauses mit lauter Arzt- und Physiotherapiepraxen. Von außen ziemlich auf Esoterik aufgemacht, von innen Optik wie einer der netter eingerichteten Wohnungspuffs. Begrüßt wurde ich von Diana ,
einer Osteuropäerin mit zwei überzeugenden Argumenten und einem akzeptablen Gesicht. Sie erklärte mir das Angebot und schickte dann nacheinander ihre beiden Kolleginnen zu Vorstellung, die karibische Chanel und Vanesa, eine blonde Schönheit mit süßen Teenietittchen und langen Beinen, die als einzige nicht in Dessous, sondern einfach im Handtuch herumlief.
Vanesa wäre auch in jedem Club ein primäres Zielobjekt für mich gewesen, also keine Frage, wen ich buche. Als Programm wählte ich die Stunde Body-to-Body für 100, mehr oder weniger der Standard hier. TF zum Abschluß kostet 10 Euro mehr, aber da wäre mir eh nicht klar gewesen, wie das bei Vanesa hätte gehen sollen. Ist wohl eher Dianas Programm.
Nachdem ich geduscht hatte wieder auf dem Zimmer brachte mir Vanesa erst mal ein Wasser und bot mir ein Bonbon an, bevor sie sich meinem Rücken zuwandte. Naja, das Problem mit dieser Massage war, für mich jedenfalls, sie war keine Massage. Ich meine, ich erwarte ja nichts medizinisches, aber auch einfach zum Entspannen hätte sie ruhig etwas fester zugreifen können. Das kenne ich von vielen BHV-Huren ganz anders. Dafür hat sie schön ihren Körper eingesetzt und an meinem Ohr geknabbert. Die Stimmung wäre noch besser gewesen, wenn sie mich dabei nicht die ganze Zeit ausgefragt hätte, wie ich denn den Laden gefunden hätte, und wo ich sonst so hingehe, wenn das meine erste erotische Massage ist. So ein Club klinge ja interessant, meinte sie. Naja, da würde sie wohl auch ganz gut reinpassen. Ihre etwas vorlaute, aufreizende Art erinnerte mich an die besseren der deutschen Clubmädels, was nicht so ganz dazu paßte, daß wir hier ja schon an der Grenze der angebotenen Dienstleistung waren. Umdrehen, und die Sache wurde richtig nett. Ich wurde eingeladen, sie zu fingern und an ihren Nippelchen zu knabbern, so daß ich letztlich gar nicht mehr so passiv war, wie ich eigentlich wollte. Ansonsten war sie wirklich mit dem ganzen Körper dabei, einschließlich ihrer rasierten Schnecke, die sie mal über meine Beine, mal über meinen Bauch rieb. Zum Abschluß nahm sie die Sache gekonnt in die Hand, zuletzt in beide Hände, während sie fast mit ganzem Fliegengewicht auf mir lag. Kein wildes Schrubben, sondern einfach die Bewegungen ihres Körpers mit den Armen mitgenommen, mit dem Öl fühlte sich das ganze fast wie ein AO-Fick an.
Das Massageöl war übrigens geruchlos, aber doch eben Öl, das unter der Dusche verdammt schwer wieder abzubekommen war. Das Duschgel, Balea Zitronengras, war dafür geruchsmäßig auch unverdächtig dezent.
Was gab's noch, ach ja, zum Abschied einen Adventskalender, wo Mann sich eins von 24 Täschchen aussuchen kann. Die 23 Verlierer bekommen Schokokugeln und Bonbons, der Gewinner eine Massage von zwei Mädels zusammen.
saint-florent, der's auch ohne echte Massage nett fand
einer Osteuropäerin mit zwei überzeugenden Argumenten und einem akzeptablen Gesicht. Sie erklärte mir das Angebot und schickte dann nacheinander ihre beiden Kolleginnen zu Vorstellung, die karibische Chanel und Vanesa, eine blonde Schönheit mit süßen Teenietittchen und langen Beinen, die als einzige nicht in Dessous, sondern einfach im Handtuch herumlief.
Vanesa wäre auch in jedem Club ein primäres Zielobjekt für mich gewesen, also keine Frage, wen ich buche. Als Programm wählte ich die Stunde Body-to-Body für 100, mehr oder weniger der Standard hier. TF zum Abschluß kostet 10 Euro mehr, aber da wäre mir eh nicht klar gewesen, wie das bei Vanesa hätte gehen sollen. Ist wohl eher Dianas Programm.
Nachdem ich geduscht hatte wieder auf dem Zimmer brachte mir Vanesa erst mal ein Wasser und bot mir ein Bonbon an, bevor sie sich meinem Rücken zuwandte. Naja, das Problem mit dieser Massage war, für mich jedenfalls, sie war keine Massage. Ich meine, ich erwarte ja nichts medizinisches, aber auch einfach zum Entspannen hätte sie ruhig etwas fester zugreifen können. Das kenne ich von vielen BHV-Huren ganz anders. Dafür hat sie schön ihren Körper eingesetzt und an meinem Ohr geknabbert. Die Stimmung wäre noch besser gewesen, wenn sie mich dabei nicht die ganze Zeit ausgefragt hätte, wie ich denn den Laden gefunden hätte, und wo ich sonst so hingehe, wenn das meine erste erotische Massage ist. So ein Club klinge ja interessant, meinte sie. Naja, da würde sie wohl auch ganz gut reinpassen. Ihre etwas vorlaute, aufreizende Art erinnerte mich an die besseren der deutschen Clubmädels, was nicht so ganz dazu paßte, daß wir hier ja schon an der Grenze der angebotenen Dienstleistung waren. Umdrehen, und die Sache wurde richtig nett. Ich wurde eingeladen, sie zu fingern und an ihren Nippelchen zu knabbern, so daß ich letztlich gar nicht mehr so passiv war, wie ich eigentlich wollte. Ansonsten war sie wirklich mit dem ganzen Körper dabei, einschließlich ihrer rasierten Schnecke, die sie mal über meine Beine, mal über meinen Bauch rieb. Zum Abschluß nahm sie die Sache gekonnt in die Hand, zuletzt in beide Hände, während sie fast mit ganzem Fliegengewicht auf mir lag. Kein wildes Schrubben, sondern einfach die Bewegungen ihres Körpers mit den Armen mitgenommen, mit dem Öl fühlte sich das ganze fast wie ein AO-Fick an.
Das Massageöl war übrigens geruchlos, aber doch eben Öl, das unter der Dusche verdammt schwer wieder abzubekommen war. Das Duschgel, Balea Zitronengras, war dafür geruchsmäßig auch unverdächtig dezent.
Was gab's noch, ach ja, zum Abschied einen Adventskalender, wo Mann sich eins von 24 Täschchen aussuchen kann. Die 23 Verlierer bekommen Schokokugeln und Bonbons, der Gewinner eine Massage von zwei Mädels zusammen.
saint-florent, der's auch ohne echte Massage nett fand