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Es war entsetzlich!!
Gestern in Gi meine Runden gedreht auf der Suche nach einer meiner bevorzugten Damen, die meine rough-Eskapaden gegen gutes Geld mitmachen.
Keine da.
Neben dem gammeligen Loddeltyp, der da immer rumlungert, kauerte etwas weibliches in der Nähe vom Edeka. Schlecht zu erkennen, also neue Runde. Der Gammeltyp hat sich verpisst, das Dink kam ans Auto geschlappt.
Mein Instikt rief "Hau ab, gib Gas", aber in der Hose hatte jemand bereits die Handbremse gezogen, ich ließ das Ding einsteigen.
Erneut rief im Kopf einer "Hör auf, das wird nix!!!", aber ich wollte nicht hören. Das Auto stank augenblicklich, nachdem sich das Ding reingehockt hatte, entsetzlich nach Nuttendiesel, irgendeinem aufdringlichen Parfum.
In meinen Augen das dämlichste, was eine Nutte tun kann: Duftmarken zu hinterlassen, die jeden gebundenen Freier sofort in Erklärungsnot bringen.
Geht´s noch?? Wie doof kann eine Nutte sein, sich derart einzunebeln? Da ist ja die kleine dicke Jasmin (wo steckt die überhaupt???) erträglicher, die bekannterweise übel müffelt, aber das verfliegt zum Glück schnell und ist im Nachhinein nicht so eindeutig geschlechtsspezifisch zuzuordnen.
Aber ich wollte ja nicht auf meinen Kopf oder meinen Instikt hören, verabredete FO mit ZA und ab ging die Post.
Auf dem Weg laberte sie ohne Unterlass, was sie alles könne, wie gut sie sein und dass der Kunde König sei und sie mache das ja so gerne und blasen wär ihr Tollstes und auf Analereien stünde sie erst recht usw. usw. usw..
Ich hab einfach weggehört und alle 9,5 Sekunden rhytmisch "hmmm" gesagt. In Gedanken war mir schon klar, dass ich auf einer Geldverbrennungstour war.
Angekommen hieß es ausziehen.
Das Ding ist fett. Fett und alt.
Normalerweise hat das auf eine Nutte den gleichen Effekt wie Aldi auf Frischmilch: Der Preis fällt. Aber dieses Ding war ja Weltmeisterin bei allen sexuellen käuflichen Dienstleistungen, daher war der hohe Preis gerechtfertigt (ich nenne jetzt hier absichtlich keine Beträge, aber es war wegen des ZA und meiner rough-Spinnereien etwas mehr als man üblicherweise für FM zahlt. Hab nur grad keinen Bock auf Schlaubergerkommentare, was angemessen ist und was nicht).
Los gings. Der Vorteil der rough-Varianten ist, dass man klare Kommandos geben kann. So konnte ich klarmachen, das Blasen blasen heißt, weil man es mit den Lippen macht. Sonst hieße es ja Händeln oder Zähneln. Hat sie zwar verstanden (alles immer mit Dummgeplapper untermauert), aber nur teilweise umgesetzt.
Bei rough führt der Kerl die Regie und sie hat, das muss ich fairerweise zugeben, die meisten meiner Anweisungen ausgeführt. Aber halt so, wie SIE meinte, dass ich es gut fände. Da konte allerdings zeitweise einer anderer Meinung sein, nämlich ich. Korrekturen in der Performance waren schwer umzusetzen.
Ich will nicht langweilen: Das Theater ging eine ganze Weile so dahin, Blasen, ZA, TF wurden praktiziert, aber das war´s dann auch schon bald.
Zwischenzeitlich sollte sie sich selbst etwas befummeln und mir als W..vorlage dienen, und dabei ging ich leider den einen Hub zu weit und musste abspr...
Schnelles Nachverhandeln mit "Mund auf, Augen zu" wurde kategorisch abgelehnt, die Tittenberge wurden als Zielgebiet angeboten und auch dazu benutzt.
Während ich noch zuckte und die Riesenmöpse klatschnassgespritzt vor sich hinglänzten fragte das Ding, ob ich Papiertücher dabei hätte...
Wie bitte?
Ne Nutte ohne Tempos? Und für was schleppt Madame dann eine Riesenhandtasche mit sich rum?
"Alte Drecksau", denk ich mir. Wer weiß, wie viele Lagen sich da in einer Nachtschicht zu einer klebrigen Paste stapeln, wenn mehrere milchigweiß auf den Möpsen abladen.
Naja, ICH hatte ja wenigstens feuchte Tücher dabei und konnte für meinen Nachfolger wenigstens die größte Sauerei vermeiden: Trocknende Männersäfte auf käuflichen Titten. So mancher nuckelt ja dann doch mal gerne an so Riesentüten... *würg*
Während des Anziehens wurde mir klar, was sich in der Nuttenhandtasche befand: Nuttendiesel in Großgebinden!
Das ohnehin immer noch stark parfümierte Ding pumpte nochmal kräftig nach, und das in meinem Auto! Unglaublich! Ich hab ihr sofort gesagt, dass das sehr ungeschickt ist, so viel Parfum zu verwenden, aber sie hat es nicht kapiert.
Auf dem Heimweg teilte ich ihr noch mit, dass ich mit dem Preis/Leistungsverhältnis doch eher unzufrieden war und sie die gemachten Versprechungen nicht eingehalten hat, worauf sie sich mit dem glaubwürdigsten und überzeugendsten Argument rechtfertigte: Sie sei ja keine Professionelle, das merke man daran. Sie sei halt Amateur, das wär sowieso viel besser.
Mir war nicht mehr nach Lachen, ich wollte sie nur noch loswerden.
Am Edeka hab ich sie wieder aus dem Wagen entsorgt.
Verschwunden ist: Der Druck des Abends, denn ich hatte ja auf den Titten abgeladen.
Weiterhin ein nennenswerter Geldbetrag, der mich bei einer guten Leistung nicht eine Sekunden gereut hätte, in diesem Fall allerdings eher ärgerlich war.
Geblieben ist: Ein schöner Fleck auf dem Sitzbezug, ein paar Flecken auf der Fußmatte (ich weiß, dass die Sauerei von mir stammt, aber ich erwähne es halt, weil eine FO-Bläserin halt sauberer arbeitet. Im Maul kann man was behalten zum Entsorgen. Hängeeuter haben eine Affinität zum Erdmittelpunkt, da tropft es sich halt gut nach unten ab).
Geblieben ist weiterhin: Ein penetranter Gestank nach Nuttendiesel, der klebrig im Auto hängt und nur sehr langsam verschwindet. Ist in meinem Fall jetzt kein Problem und nur mir lästig, aber bei anderen Sozialverhältnissen kann sowas schon mal zu peinlichen Fragen fühen.
Geblieben ist außerdem: Das sichere Gefühl, dass es deutlich erquicklicher gewesen wäre, den gestrigen Abend unverrichteter Dinge wieder heimzufahren als sich dieses Ding anzutun.
Aber das wusste ich ja sogar vorher schon.
Ich fasse zusammen:
Dicke, lästig babbelnde Alt-Dienstleisterin mit Piercings und wenig Sexappeal, die nach Parfum stinkt, sich vor dem unangenehmeren weil anstrengenderen Teil der Arbeit drückt, ein extrem schlechtes Kurzzeitgedächtnis hat, was versprochene Leistungen angeht, die IHN in den Mund nimmt und ES halt nicht und die von sich und ihren Leistungen derart überzeugt ist, dass es mich wundert, warum sie nicht längst zur Dienstleisterin des Jahres nominiert wurde.
Ich nehm sie sicher nicht mehr mit, lieber fahre ich heim, klemm ihn in die Tür und hau mit dem Schlappen drauf.
So, das musste jetzt mal raus. Jetzt gehts mir wieder besser. Danke für das geduldige Zuhören. Hoffentlich stinkt morgen meine Karre nicht mehr so. Wenn ich sie noch länger mit offenen Fenstern in der Garage stehen lassen muss, hab ich bald mehr knuddelige kleine Muschis da drin als mir lieb ist und muss Whiskas in den Fußraum kippen.
Wie gesagt: Es war entsetzlich...
