Samya Köln
@1700 im Samya eingelaufen, nachdem ich Emil-Hoffmann-Strasse ins Navi eingegeben hatte hab ich den Laden auch schnell gefunden. Rauf auf den Parkplatz, geklingelt und rein.

Bademantel dankend abgelehnt den Spindschlüssel am Halsband in Empfang genommen und runter ins UG zum Umziehen. Wertfächer gibt es nicht, die Spinde relativ klein ohne Bügel. Es gibt immerhin 2 (!) Duschen, neben dran Finnische Sauna, Biosauna und Dampfbad.

Oben langweilten sich ca. 10 Kerle von einer Heerschar von - nene, schön wär's gewesen, es waren vielleicht so 8 - 10 Damen anwesend, wenn überhaupt. Der überwiegende Teil der rheinischen Clubber lungerte im Bademantel rum, sah aus wie in einer normalen Therme oder Bar, sehr hell, wenig Puffstimmung.

Soll noch mal einer sagen im Palace sei nix los - gegen das hier herrscht dort Hochbetrieb. Von den Mädels paßten eine kleine Blonde, Daniela und später noch eine Blonde in Dessous sowie eine schwarzhaarige Schlanke so einigermassen ins Beuteschema. Latinas Fehlanzeige, viele Deutsche, überwiegend aus - Köln halt.

Die Zeit bis zum Essen (2000, es gab Schweinebraten mit KartoffelPü und Rotkraut) mit Quatschen verbracht und mich dann doch noch entschlossen mir die Zimmer im 1. OG anzuschauen.

Bin dann mit Daniela aus der Slowakei an der Bar ins Gespräch gekommen und dann nach oben in Zimmer 1. Daniela ist ca 165 gross, hat rotgefärbte Haare, ist rasiert und hat eine Handvoll Titten. Auf dem Bauch hat sie ein nicht so ganz gelungenes Tatoo (rechtsseitig).
Zimmer sind sehr sauber, funktionell, gar nicht schlecht, mit von innen verriegelbarer Tür. Action war prima: GF6 mit hohem Knutsch- und Knuddelfaktor. Blasen war zart aber gut, beim Fingern wurde sie schnell sehr feucht, insgesamt schien es ihr auch zu gefallen. Jedenfalls ließ sie sich gut ficken, kein Murren.

Dann noch Saunagang in der finnischen Sauna, kurz oben ausgedampft und zurück nach Hause gedonnert.

Fazit: Wer in Hessen clubben kann braucht nicht nach Köln zu fahren. Dem Laden fehlen es an einigen TOP-Damen und Atmosphäre.
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#2
Na gut, dann will ich euch auch mal ein paar Geschichten aus dem Rheinland erzählen:

Samya, Samstagabend vor 2 Wochen: 20:30 Parkplatz war einigermaßen voll aber ein Platz findet sich noch. Gut: es gibt keine Bändchen oder so'n Scheiss. Schlecht: Mann trägt normalerweise Bademantel. Extrem uncool - passt zu dem Klinik-Ambiente - aber auf Wunsch reicht auch das sportlich um die Hüften getragene Handtuch. Der Empfang war freundlich - kurze Einweisung, das Übliche. Gezahlt wird zwischen Tür und Angel. Zum Ambiente des Clubs: ehemalige Privatklinik, sehr hell und sauber. Keller: Umkleiden, Sauna und 2(!) Duschen. Wer gerne mit den Damen zusammen duscht, fühlt sich hier wohl. Erdgeschoss: Clubraum mit Theke. Erste Etage: "Therapiezimer" gD Die zweite Etage mit Kino und mehr Clubfläche ist noch nicht geöffnet (wojl erst wenn der Laden mal eichtig brummen sollte oder für private Feten).

Ca. 15 Damen und etwas weniger Herren zu sehen, ein guter Teil Holländer. Ansonsten Mittelmaß. Optikgranaten wie in den hessischen Clubs eher kaum, aber auch kein Gruselkabinett. Okay, wir in Hessen sind verwöhnt, fickbar waren fast alle... Wink Erst mal die Lage sondiert. Besonders gelungen fand ich ein Detail hinter der Bar. Da stehen drei Leutschriften: das unvermeidliche "Coca-Cola", eine Leutstoffröhre "SEXY" und vor allem ein blaues "ficken" lachte mich an 8o

Nicht allzuviel Zeit, also: schnelle, kurze, falsche Entscheidungen! Da kam Steffi , Deutsche. Gesicht ganz nett, Frisur bißchen blond und ansonsten undefinierbar, eher keine Brust, dafür ziemlich kräftige Beine. Das ganze höchsten 1,60 hoch. Vor allem aber kam sie nett und hinreichend versaut rüber - das wollte ich jetzt. Nach dem Austausch einiger Anstandsfloskeln gleich zum Wesentlichen gekommen. Ihre erste Frage: "Gleich hier oder auf dem Zimmer?". Naja, doch lieber Zimmer. Nachher hab ich dann als einzige Action im Kontaktraum gesehen, wie sie einem Herrn auf dem Barhocker einen geblasen hat.

Die Zimmer sind sauber, aber eher spartanisch eingerichtet: Fliesen, Bett, Hocker, Kleiderständer. Platz für ein wenig mehr, wie z.B. ein Sofa wäre da schon noch. Die Härte war in dem einen Zimmer der Sichtschirm für Röntgenbilder, der (noch ?) an der Wand hing und sogar angeschlossen war... Wenn das Zimmer sonst noch irgendwie Arzt-mäßig ausgesehen hätte, hätte ich das ja noch verstanden, aber sonst gab's da auch nur Bett, Hocker, Kleiderständer...

Zimmeraction mit Steffi war ordentlicher Clubstandard. Es gab zu Beginn eine Andeutung von Küssen, aber sie besteht wohl eher nicht drauf und ich brauch's nicht, so dass wir es damit haben bewenden lassen. Das folgende Französisch war erst eine Nummer zu heftig für mich aber als ich sie eingebremst hatte, war's okay, wenn auch nicht sehr variantenreich. Halt immer hoch-runter. Das Rundrum hat sie ignoriert, aber immerhin Ausdauer gezeigt. Fingern war erlaubt und da hab ich auch richtig tief Gebrauch von gemacht. FT macht sie nicht, ich hätte sie also warnen sollen, bevor was passiert. Ich wollte ja sowoeso das, was an der Theke ja in blau angedroht war! Also folgte der klassische Dreistellungskampf, den sie ordentlich absolvierte, geschmiert nur mit ein bißchen Spucke. Doggy war besonders nett, eine kräftigen Arsch hat sie ja und beim langsamen und tiefen Stossen sah man schön das "Futter" mit rauskommen. Kein Zeitdruck, technisch ordentliche Performance. Alles okay.

Zurück an die Bar und jetzt mal richtig: Reissdorf Kölsch - jaaa! Das ist eindeutig besser als in den hessischen Clubs: es gibt was richtiges zu Trinken Smile Zu Essen hätte es auch gegeben: Standardgericht Rotkohl, Würstchen und Kartoffelbrei. Aber die Zeit drängte und so bin ich dann bei Jaquelin aus Lettland hängen geblieben. Ca. 1,70, lange schwarze Haare und eine schöne schlake Figur, aber ein sehr verkniffenes Lächeln - ich vermute mal, weil sie sich für ihre eher schlechten Zähne schämt - ist aber so schlimm auch nicht. Kommunikation ist eher schlecht möglich, ihr Deutsch ist eher "basic". Englisch hab ich aber nicht versucht. So verlegte sie sich an meinem Hocker aufs Küssen (eher oberflächlich, aber ausdauernd) und den Eier-Kontroll-Griff. Okay, die Sache war klar, ab auf's Zimmer...

Hier war sie einigermaßen willig, aber nicht besonders gekonnt. Erst gabs wieder Küsse, auch für den Rest von dummy und dann abwechselnd mittelmäßiges Blasen und Küsse. Als ich fingern wollte gab's ein "Nein", ich sollte sie da nicht anfassen... hmmm. Gut dann halt ficken. Gummimontage eher ruppig und erst mal Gleitgel - mit der reichlich überflüssigen Frage, ob ich wüsste, was das ist . Da es ja schon die zweite Nummer innerhalb einer Stunde war, dachte der kleine dummy fast schon an Rückzug - aber man kann sich ja konzentrieren. Reiter war ne Katastrophe. Irgendwie platzierte sie sich total komisch, wollte vielleicht nicht ganz rein. Jedenfalls fragte sie nach drei Stößen, ob wir nicht was anderes machen könnten. Gut, also Missio. Dabei gab's tiefe Bilcke in die Augen und immer wieder Küsschen, wenn auch nicht wirklich tiefe ZK. Schon ganz okay, aber so einfach kam sie nicht davon. Der Doggy gehört ja auch noch zum Programm. Der war gut und sehr, sehr ausdauernd, denn aufgrund meiner hinreichenden Entspanntheit, hätte ich sie jetzt auch noch ne halbe Stunde weiter nageln können. Als das Gleitgel dann langsam aufgerieben war, haben wir es dann mit der Hand zu Ende gebracht. Das kreide ich ihr aber nicht an, denn das wäre mit jeder bei mir jetzt so gewesen. Nochmal 50€.

Zusammen 150 für 2,5 Stunden Club, Kölsch, zwei Nummern - da kann man nicht meckern.

dummy, der's leider nicht weit bis dahin hat...
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#3
Dann letzten Freitag gleich nochmal: Um kurz nach 23:00 eingecheckt. Immerhin so ca. 20+ Mädels vor Ort, auch Steffi und Jaquelin vom letzten Sa. und dazu auch ein paar optische Highlights. Einige Damen verließen den Laden schon, aber wie es ausssieht, ist 1:00 eher nur die offizielle Schlußzeit, wenn der Laden läuft, geht es nach Ausage der Mädels auch länger...

Kurz die Lage sondiert und mir fiel sofort eine sehr schlanke hellbraune mit lockigen, schulterlangen, rötlich-braunen Haaren auf. Sie hat einen Ring in der rasierten Muschi, ein kleines Rosentatoo auf dem Bauch und die Bräunungsumrisse eines hinreissend knappen brasilianischen Bikiniunterteils Setzte mich zu ihr und sie stellte sich als Elli oder Elaine aus Brasilien vor. In recht gutem Deutsch mit dem unverkennbaren portugisischen weichem "sch". Sie redet scheinbar gerne und viel und wir plauderten eine Weile. Jedenfalls war sie mir sehr sympatisch und das wusste sie zu steigern, indem sie sich auf dem Sofa eng an mich kuschelte und nahezu endlos sich an meinen Lippen festsaugte...

Okay, Lage eindeutig! Ab aufs Zimmer 1. Es folgte eine gute halbe Stunde wunderbarer GF6 mit allem, was das Herz begehrt: Kuscheln, Küsse, Körperküsse, Eierlecken, erst sanftes, dann heftigeres Blasen, sehr variantenreich vorgetragen. Auf Fingern hab ich verzichtet, da ich mich an den Fingern verletzt hatte, aber ich bin mir fast sicher, dass es kein Problem gewesen wäre. Schmerzfrei gummiert und aufsitzen lassen und sie begann auch hier alle Varianten auszutesten, die mir gefallen könnten, vom vollständig supertiefen Aufspießen mit leichten Drehbewegungen bis zum klatschenden Auf-und-Nieder. Auch hier kein Zeitdruck und die Gelegenheit ihre wunderschönen A/B? Brüste zu bewundern. Dann ohne abzusetzen Umschwung in die Missio und auch hier das volle Programm: eng mit ihren Händen an meinem Arsch bis zum genüßlichen langesamen und tiefen Stoßen. Wollte noch nicht abschließen, sondern sie erst noch belohnen und begann alles rund um ihr Piercing auszuschlecken - sehr hübsch und geschmacksneutral. Schließlich zurück in de gute Stube und ab dafür... Boah, das war gut!

Da war es schon fast 1:00, so dass ich zum Bezahlen und dann sofortigen Abflug mit ihr nach unten in die Umkleiden ging, als eine winzige Maus, die im Keller quer über den Gang lief, alle Klischees wieder mal bestätigte: kreischende Damen und mutige Herren! Die Maus hat's nicht überlebt Unglücklich

dummy, der sich aber im Club nur an anderen Mäusen vergeht...
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