Erkundungstour im "Dschungel" Berlins - 5 Tage in der Hauptstadt
Geschrieben Anfang Juli

Hi zusammen!

Aus arbeitstechnischen Gründen verschlug es mich Ende Juni für eine Woche in unsere Hauptstadt. Zwar wären theoretisch ganztägig Vorträge, Seminare, Konferenzen etc. angesetzt gewesen; die (vorerst Big Grin) einmalige Gelegenheit eines durchgängigen, längeren Berlin-Aufenthaltes wollte ich mir jedoch nicht entgehen lassen. So wurde also flugs mit dem Rotstift das Tagespensum so zusammengestrichen, dass sich für jeden Tag ein angemessenes Zeitfenster für eine „Dschungel“-Exkursion in den Berliner Kietz ergab. Gut ausgestattet mit Tips und Empfehlungen machte ich mich also auf zur Erkundung des El Dorados.

Nachfolgend die gesammelten Eindrücke! Wink

Part 1 – Liebesschule bei Sophie Sonne – Kameruner Str. 50

Kontaktdaten:
Sophie Sonne
Kameruner Str. 50 (Wedding)
Tel. 030/45290777
http://www.sophie-sonne.de

Für den ersten Tag hatte ich mir ein Date mit Sophie fest vorgenommen. Über die Verkehrsberichte hatte ich vor langer Zeit schon mal sehr netten Kontakt zu ihr, so dass mich ein persönliches Kennenlernen absolut reizte. Negative Äußerungen zu ihrem Service habe ich bis dato auch noch nirgends gefunden, so dass mir das Flop-Risiko äußerst gering erschien. Nach kurzem Telefoncheck, ob Sophie auch wirklich persönlich da sei, machte ich mich also mit der U6 auf Richtung Wedding (Station Seestr.). Problemlos fand ich auch direkt die Räumlichkeiten, wobei ich mich schon über die „Klingel“ sehr amüsiert habe: die passt absolut zu Soffs Stil... Wink

Freundlich wurde ich von Mirella eingelassen, die mir auch die Räumlichkeiten kurz präsentierte. Mirella hätte mir auch gefallen, allerdings war ich ja wegen Soff persönlich dort. Leider war die gerade beschäftigt (das war beim Rausgehen nicht zu überhören; der Kollege schien gerade mächtig auf seine Kosten zu kommen... Wink), so dass ich mich noch einmal für kurze Zeit auf die Strasse verzog.

Bei meiner pünktlichen Rückkehr machte mir dann Soff die Türe auf. Zur Optik brauche ich ja kaum etwas sagen, da die Bilder auf der HP einen kompletten Eindruck vermitteln. Nach kurzem Small-talk, in dem man schon merkte, dass die Chemie stimmt, wurden wir uns handelseinig: eine nette Stunde (110€) sollte es werden, dabei jedoch nur eine Runde mit schön viel Zeit (mehr wäre natürlich möglich gewesen; aber auf diese Hektik stehe ich nicht so). Zusätzlich im Service einbegriffen war eine ausführliche Lektion in der Kunst des Leckens; habe ich doch festgestellt, dass diese Fähigkeit bei mir durchaus verbesserungswürdig ist und Soff gemäß Coolhands Aussagen in den VB darin eine perfekte Lehrerin darstellt... Big Grin

Nach Säuberung des besten Stücks im sauberen Badezimmer ging es dann auf die Matte. Zu Beginn wurde mir eine ausgiebige Rückenmassage zuteil, bei der das Massageöl sehr, sehr angenehm durch Soffs Brüste verteilt wurde: ein sehr schönes Gefühl... Wink Dabei sprachen wir weiter über alles mögliche; Soff ist ein wirklich unkomplizierter, fröhlicher Typus, bei dem man sich sofort sehr wohl fühlt...

Weiter ging es dann mit der vereinbarten Cunnilingus-Lehrstunde: zuerst durfte ich mein amateurhaftes „Können“ zur Schau stellen. Vereinbarungsgemäß stoppte mich Soff von Zeit zu Zeit, um mich auf Fehler oder Verbesserungsmöglichkeiten hinzuweisen. Irgendwie schon ein komisches Gefühl; allerdings hatte ich explizit ja um dieses Verfahren gebeten, um für die Zukunft davon etwas mitzunehmen... Big Grin So habe ich also sicherlich den einen oder anderen Kniff kennengelernt; und nach einiger Zeit attestierte mir Lehrerin Soff, dass ich anscheinend wohl doch kein ganz hoffnungsloser Fall bin... Big Grin

Irgendwann ging mir dann die Kondition im Mundbereich aus... Wink Soff meinte dann, dass es an der Zeit sei, Klein-Magic mal ein wenig zu verwöhnen. Gesagt getan, so dass der ummantelte Kleine dann durch intensives Französisch in Wallung gebracht wurde. Um nichts zu überstürzen, legten wir noch ein kleines Päuschen ein, gefüllt mit Diskussionen über Fleisch- und Blutschwänze (Big Grin), bevor Soff erneut ansetzte. Dieses Mal jedoch hatte Soff kein Erbarmen, sondern setzte sich irgendwann auf mich und begann einen gefühlvollen Ritt. Dabei kam ich voll auf meine Kosten; bei gelegentlichen Stellungswechseln wurde der kleine Mann auch per Französisch weiterhin auf die Probe gestellt. Irgendwann, im Doggy-Style, konnte ich mich dann nicht mehr weiter zurückhalten und sank zufrieden auf die Matte. Im Zuge der angenehmen Erregung hatte ich komplett vergessen, dass ich mir ja eigentlich ein Finale an der Liebesschaukel gewünscht hatte... Wink Na ja, dann eben ein anderes Mal...

Die Zeit war schon leicht überschritten; trotzdem ließ sich Soff noch alle Zeit der Welt und brachte mir noch ein neues Getränk. Nach dem Herstellen der Abmarschbereitschaft redeten wir sicherlich noch eine gute Viertelstunde über dies und das, bevor ich mich dann wieder Richtung U-Bahn verabschiedete.

Fazit: ein gelungener Auftakt mit einer erfahrenen, supernetten Frau, die man sicherlich guten Gewissens weiter empfehlen kann, da Soff es perfekt versteht, auf die Wünsche des Gastes einzugehen. Absolut zufrieden konnte ich dann also in den weiteren Gang des Abends durchstarten...
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Kontaktdaten:
Text und Form (Kamilla Douglas)
Blissestr. 33
Tel. 030/8532344
http://www.kamilla-douglas.de

Der zweite Tag gestaltete sich etwas schwieriger, da die geschäftlichen Verpflichtungen zeitlich aus dem Ruder liefen... So gelang es mir erst am frühen Abend, mich abzusetzen. Die Konsequenz daraus war jedoch, dass ich bei dem Versuch, diversen Tips zu folgen, etwas zu spät dran war. „Schon im Feierabend!“ oder „Nicht mehr da!“, bekam ich am Telefon zu hören. Unschlüssig, wie ich den Abend gestalten sollte, entschied ich mich dann für einen Spontanbesuch bei Kamilla Douglas: als eifriger Forumsleser war mir klar, dass ich dort sicherlich ein passendes Mädel antreffen würde und guten Service erwarten könnte, wenn auch das Preisniveau dort für Berliner Verhältnisse ziemlich hoch ist. Das kann jedoch einen sonst im Badischen Aktiven nicht wirklich schocken, sind doch die Preise bei KD noch im unteren Bereich, verglichen mit der Heimat...

Mit der U9 fuhr ich also zum Bundesplatz und stand nach kurzem Marsch vor dem Eingang Blissestr. / Ecke Hildegardstr.. Unter den interessierten Blicken einiger Cafebesucher (war mir ziemlich egal, da mich in Berlin ja keiner kennt...) klingelte ich zielstrebig bei „Text und Form“ und wurde zügig eingelassen. Nach kurzer Orientierung wurde mir auch schnell klar, dass ich wohl in den ersten Stock steigen musste... Freundliche Begrüßung durch eine Empfangsdame, die mich an diversen Zimmern vorbei in ein „Praxiszimmer“ leitete. Zur Zeit sei leider kein anderes Zimmer frei, die Mädels würden sich aber sogleich hier vorstellen. Na, gerne, denke ich so bei mir, hatte dabei jedoch nicht bedacht, wie warm/schwül es in diesem Raum war. Die Parade begann: 6 oder 7 Mädels stellten sich vor, unter anderem die viel beschriebene Nomi (ist aber nicht so mein Typ Frau), Dana (oh, mein Gott, was für eine Schönheit) und eben auch Elvira, über die ich bei meinen Vorbereitungen schon diverse Lobeshymnen gelesen hatte. Nach kurzer Überlegung, kein Risiko eingehend, entschied ich mich für Elvira (Bilder findet man auf der HP: http://www.kamilla-douglas.de/1-sexy_gir...vira-1.htm). Die folgende Wartezeit verbrachte ich mit einer Begutachtung des gynäkologischen Stuhls, sowie der weiblichen und männlichen Anatomie auf Bildern an der Wand... Kurze Zeit später erlöste mich jedoch Elvira und geleitete mich ein Stockwerk höher in andere Räume von KD. Das war auch dringend nötig, stand mir doch inzwischen der Schweiß wegen der Stickigkeit des Praxiszimmers auf der Stirn.

Wir gingen also in ein riesiges, in blau gehaltenes Zimmer: superschön, geräumig, phantastisch... Im Eingangsbereich des Zimmers eine große Sitzgelegenheit, in der Elvira und ich kurz die geschäftlichen Details besprachen. Ich buchte eine halbe Stunde für 80€. Geld wollte Elvira zuerst mal nicht von mir: „Das regeln wir später!“ Angesichts meiner inzwischen verschwitzten Erscheinung durfte ich erst noch in aller Ruhe eine Dusche nehmen, auf den Weg gebracht mit den Worten „Laß Dir ruhig alle Zeit der Welt; diese Zeit zählt nicht zu der halben Stunde!“ So tat ich das dann auch... Zurück auf dem Zimmer gesellte sich Elvira zu mir und zog sich aus: welch ein Anblick! Die Bilder auf der HP vermitteln zwar schon einen guten Eindruck, in natura ist Elvira einfach nur traumhaft schön. Und dabei trotzdem natürlich und nett, was mir nach ganz kurzer Zeit schon klar wurde. „Hier bist du absolut richtig!“, sagte ich mir selbst und beschloss die halbe Stunde wirklich zu genießen. Elvira erkundete mit ihrem Mund meinen Körper, wobei ich auch meine Hände auf Wanderschaft schickte. Als meine Hände an ihrem Nacken angekommen waren, gurrte sie leise und fragte mich erwartungsfroh, ob ich sie nicht massieren könne. Nichts lieber als das, konnte ich doch so in aller Ruhe lüstern ihren Traumkörper begutachten und fühlen... Wink Nachdem ich diese „Pflicht“ erfüllt hatte, wurde mir die Revanche zuteil und auch ich kam in den Genuss einer (sicherlich viel besser ausgeführten) Massage. Irgendwann drehte ich mich um, Klein-Magic wurde geschützt und Elvira begann ein sehr zärtliches, angenehmes Französisch. Irgendwann begehrte der kleine Mann Einlass, damit nicht schon vorher ein „Unglück“ geschehen sollte. Der Einlass wurde freudig gewährt und eine absolut geile Kuschelnummer begann: Elvira, zuerst oben, zärtlich reitend und dabei an meinen Brustwarzen knabbernd, war ein Megaerlebnis. Nach einem Zwischenspiel im Missionar befand sie sich irgendwann wieder auf mir, dieses Mal jedoch mit mir zugewandtem Rücken. Dieser Anblick war zuviel für mich, und ich entschwand für kurze Zeit im Nirwana... Big Grin

Danach kuschelten wir noch weiter sehr gemütlich und plauderten dabei sehr angeregt. Erst nach ca. 40 Minuten fand diese halbe Stunde ihr Ende (tatsächlich musste ich erst bei der Verabschiedung bezahlen; so was kenne ich sonst nur aus den Clubs; finde ich aber äußerst angenehm), so dass ich völlig euphorisch, glücklich und entspannt den Rückzug antrat.

Fazit: KD (und insbesondere dort Elvira) ist ein sicherer Tip für denjenigen, der ohne große Vorbereitung nach Berlin kommt und nicht auf jeden einzelnen Euro achten muss. Super-Ambiente, große Auswahl und Traumservice haben meinen Besuch zu einem echten Erlebnis gemacht...
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Kontaktdaten:
Ginas Tango Rosa
Oberlinstr. 3-4 (Steglitz)
Tel. 030/83203130
http://www.ginas-tango-rosa.de

Am folgenden Tag, Halbzeit meines Besuches, hatte ich mir geschworen, dass ich dieses Mal zeitig vor der Tagung flüchte und mehr Zeit für mich (und den kleinen Racker) benötige. Als Tip für meinen Berlin-Aufenthalt war mir Linda bei Ginas Tango Rosa in der Oberlinstr. empfohlen worden. Ein Blick auf die HP (http://www.ginas-tango-rosa.de/htmls/linda/linda.html) erzeugte bei mir eine heruntergeklappte Kinnlade und erste Schweißausbrüche: Hammer, Hammer, Hammer! Ein Besuch bei ihr war absolute Pflicht für mich, da Linda optisch genau mein Typ ist. Und dann noch eine persönliche Empfehlung eines absolut vertrauenswürdigen Users: da kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen... Wink

Ich machte mich also schon zur Mittagszeit auf nach Steglitz (U-Bahnhof Rathaus Steglitz) und bewältigte die restliche Strecke in strömendem Regen zu Fuß. Der Eingang wurde zu der Zeit „bewacht“ von einer Schornsteinfegerin, die wohl auf das Ende des heftigen Regenschauers wartete. Konnte mich nicht stoppen, in meiner gigantischen Vorfreude. Freundlich grüßend, schlängelte ich mich an ihr vorbei und klingelte. Zügig wurde mir aufgetan. Ruckizucki saß ich in einem geräumigen Zimmer, in dem sofort die Mädel-Parade begann. Das hörte überhaupt nicht auf; schätzungsweise zehn Damen stellten sich mir vor; keine Chance, sich die ganzen Mädels zu merken... So wartete ich halt, dass sich ein Mädel als „Linda“ vorstellte, was leider nicht passierte. Irgendwann stand die Türfrau wieder vor mir und fragte, wer es denn sein dürfe. „Ich wollte eigentlich zu Linda!“, sagte ich ihr. Pech gehabt: Linda ist gerade erst für eine Stunde aufs Zimmer entschwunden; wenn ich trotzdem zu ihr wolle, solle ich in einer Stunde wieder kommen... Und ehe ich mich versah, stand ich schon wieder im Regen auf der Strasse...

Die Wartezeit verkürzte ich mir durch eine kleine, italienische Stärkung, was zeitlich sehr gut passte. Pünktlich, fast auf die Minute, kehrte ich also in die Oberlinstr. zurück. Dieses Mal führte mich die Türfrau in eine Warteecke, meinte, dass Linda in ca. 5 Minuten zu mir käme und ließ mich hinter einem Vorhang allein zurück. Und tatsächlich, dauerte es nicht lange, bis Linda zu mir kam. Zuerst war sie ein wenig überrascht, dass ich explizit zu ihr wollte, da ich sie ja noch gar nicht kannte. Ich erklärte ihr, nachdem wir uns auf ein Zimmer zurückgezogen hatten, kurz, wie ich auf sie aufmerksam geworden bin...

Linda klärte mich über ihre Geschäftsmaximen auf: alles safe, auch gegen zusätzliches Entgelt keine Dienstleistungen ohne. Ob das mit mir o.k. sei, so? Na klar, bei einem so süßen Mädel braucht es mit Sicherheit bei mir keine weiteren Stimulationen... Big Grin Also einigten wir uns auf ein 60-Minuten-Date für 80 €. Nachdem Linda das Geld in Sicherheit gebracht hatte, schnackten wir sicherlich noch (angezogen!) 5 Minuten über dies und das; die Chemie stimmte auch hier auf Anhieb, noch besser als bei den beiden Dates der Vortage.

Dann ging es langsam los. Wir zogen uns aus; Linda bereitete das Bett vor, während ich mich kurz frisch machte. Wiederum hatte ich ausgemacht, es bei einer Runde bewenden zu lassen, damit ich in aller Ruhe, ohne Stress genießen kann. So wurde mir zuerst eine phantastische Massage verabreicht, so dass ich schon völlig relaxt war. Irgendwann wurde ich aufgefordert, mich umzudrehen. In kürzester Zeit entfaltete der kleine Racker seine volle Größe, ohne dass Linda richtig begonnen hätte. Deshalb wurde der Kleine auch sofort „in Sicherheit“ gebracht, bevor die Kuschelnummer durchstartete. Lindas Französisch brachte mich in kürzester Zeit dazu, undefinierte Geräusche von mir zu geben. Das gefiel der süßen Maus anscheinend, freute sie sich doch und meinte: „Ich mag das, wenn Männer auch richtig genießen können!“ Big Grin Allerdings nahm mich Linda auch noch in die Pflicht: „Ich benutze kein Gleitgel; deshalb: gib Dir Mühe!“ Sprach es und spreizte provozierend die Beine, den Blick auf ihr Allerheiligstes (verziert mit einem süßen „Teeny“-Streif) preisgebend... Uuuuaaahh! War das göttlich! In dieser Lage verging (wahrscheinlich; ich habe komplett das Zeitgefühl vergessen... Wink) eine ewige, traumhafte Zeit. Nach meinem turnusmäßigen Ritual begannen wir irgendwann dann den Hauptkampf in der Reiterstellung. Linda ist wahnsinnig eng; das weiß sie auch und benutzt das für einige Spielereien... Big Grin Göttlich, göttlich!!! Von Zeit zu Zeit flüstert sie einem mit zunehmender Erregung auch Dinge ins Ohr, die man von so einem zierlichen, süßen Mädel niemals erwarten würde. Das brachte mich so in Wallung, dass ich eine kurze Auszeit zwecks Stellungswechsels erbat. Wir wechselten also in den Missionar, wobei Linda perfekt mitging und sich mit der Hand noch zusätzlich selbst stimulierte. Beidseitig stieg die Dezibelzahl im Zimmer immer weiter an, bis ich (leider, leider; ich hätte mich liebend gern noch beherrschen wollen) irgendwann den Point of no Return überschritt, was sich an epileptischen Zuckungen, Blitzen vor den Augen und diffusen Geräuschen äußerte.

Eng umschlungen blieben wir noch eine ganz Zeit liegen, kuschelten und streichelten uns. Bei den Unterhaltungen merkt man auch, dass Linda einiges auf dem Kasten hat und mitten im Leben steht. Ihre Aussage, dass sie den Job auch macht, um „ihre eigene Geilheit richtig auszuleben“, glaube ich ihr aufs Wort...

Nach dem zweiten Pochen an der Tür (auch hier war die Stunde sicherlich gut 10 Minuten überschritten) überkam mich langsam ein schlechtes Gewissen, so dass wir dann leider zum Ende kamen. Ich hatte den Eindruck, dass die Chemie in diesem Falle so gut gepasst hat, wie das nur ganz selten der Fall ist. So wurde das Date mit ihr für mich ein absolutes Highlight, an das ich mit Sicherheit noch in weiter Zukunft glücklich zurückdenken werde. Eine Wiederholung ist, wenn sich denn die Gelegenheit dazu ergeben sollte, 100-prozentige Pflicht... Ein weiteres Fazit schenke ich mir an dieser Stelle... Big Grin
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Kontaktdaten:
Tiffany
Zobeltitzstr. 94 (Reinickendorf)
Tel. 030/4125088
http://www.zobel-94.de

Trotz der Niederlage von Rudis Buben (Sony Center am Abend ist zum Fußball-Gucken auch ein echter Tip, selbst wenn das Ergebnis nicht stimmt) hatte ich den Mittwoch als kompletten Erfolg und Glückstag verbucht... Hoch motiviert, erarbeitete ich einen Plan für den Donnerstag: als weitere Empfehlung war mir Katja in der Pension Schilling (Schillingstr. 19, http://www.ps-sex.de ) genannt worden. Telefonrecherche ergab leider, dass Katja den Laden mittlerweile verlassen hat. Auf der HP gefielen mir jedoch auch die Bilder von Jenny, so dass ich trotzdem mal dort vorbeischauen wollte.

Also mit der U6 raus nach Reinickendorf. Zügig fand ich auch den gewünschten Laden. Dort war jedoch eine gewisse Hektik, da wohl Fotos geschossen wurden und einige Gäste schon vor mir da waren, so dass ich mich schnell hinter einem Wartevorhang wiederfand. Nach kurzer Wartezeit wurde ich in ein Zimmer geleitet und die Vorstellungsrunde begann. So richtig überzeugt war ich jedoch nicht, so dass ich beschloss, ein Häuschen weiterzuziehen. Forumsrecherchen hatten ergeben, dass Tiffany in der Zobeltitzstr. anscheinend auch eine sichere Bank darstellt. Im Hinterkopf hatte ich noch Forumsempfehlungen für Vivian, die auch laut telefonischer Auskunft da sein sollte. Also machte ich mich auf den 5-Minuten-Fußweg und klingelte kurze Zeit später bei Tiffany.

Nachdem mich die Türfrau empfangen und mich auf ein Zimmer geführt hatte (dort stand zwar auch ein Bett; ich kam mir aber vor wie in einer Sardinenbüchse), meinte sie direkt, dass momentan nur zwei Mädels direkt Zeit hätten. Ich fragte explizit nach Vivian... und hatte wieder etwas Pech: „Gerade für eine Stunde aufs Zimmer verschwunden! Da müssen Sie später wieder kommen!“ Auf eine Vorstellung der anderen Mädels verzichtete die Türdame direkt, so dass ich in Sekundenbruchteilen wieder auf der Zobeltitzstr. stand. Für kurze Zeit dachte ich an einen kompletten Planwechsel; aber die Erinnerung an den Vortag, an dem es ja genauso losging, ließ mich dann doch die Wartezeit in Kauf nehmen.

Nach etwas mehr als einer Stunde begann ich also einen zweiten Versuch. Vivian stand immer noch nicht zur Verfügung, es sollte jedoch nicht mehr lange dauern, so dass ich die Wartezeit ruhig in der Küche verbringen könne. So tat ich es dann auch: in der Küche wurde ein Vorhang zugezogen, und nach kurzer Zeit wurde ein weiterer Gast auf der anderen Seite des Vorhangs in die Warteschleife geschickt. Derjenige durfte dann in der Küche die Vorstellungsrunde abnehmen... Big Grin Vivian kam dann; der Anblick (die Bilder http://www.zobel-94.de/pics/start_up/vivian.htm trügen nicht! Big Grin) entschädigte sofort für die Wartezeit... Wir gingen dann in ein schönes, geräumiges Zimmer, kein Vergleich mit der Sardinenbüchse beim ersten Versuch... Dort handelten wir die Details aus: 60 Minuten sollten es werden, zum Preis von 80 €. Nachdem diese den Besitzer gewechselt hatten, machte ich mich auf dem Zimmer frisch, während Vivian Entsprechendes woanders tat.

Bei ihrer Rückkehr erläuterte ich meine Erwartungen, wie bei den vorherigen Dates auch: keine Extras, eine ausgedehnte, gemütliche Runde. Vivian entkleidete sich nun vollends und stellte ihre enorme Oberweite zur Schau. Der Anblick ist zwar schon imposant; allerdings ist es leider sehr offensichtlich, dass dort nachgeholfen wurde. Ein erstes, leichtes Antasten bestätigte diese Vermutung, da die Implantate steinhart sind. Ich finde das leicht störend, aber Vivians guter Service machte diesen kleinen Minuspunkt völlig wett.

Sie begann dann mit einer Klasse-Massage, die sie sich auch von Ulla Schmidt bezahlen lassen könnte. Nachdem ich das ausgiebig genossen und bewundert habe, drehte ich mich um und Klein-Magic wurde zärtlich mit dem Körper auf Touren gebracht. Nach der Ummantelung folgte für mich das absolute Highlight dieses Besuchs: Vivians Französisch-Kenntnisse. Das war ein absolut irres Gefühl, da Vivian perfekt variierte zwischen sehr harter Stimulation, im Wechsel mit superzärtlichem Französisch, bei dem sie wahnsinnig gefühlvoll nur mit der Zungenspitze an der Eichel und den Schaft auf und ab leckte... Das hätte so locker bis zum Ende gehen können, allerdings war ich natürlich auch auf den Rest des Services sehr gespannt. Nach schöner Einlage in der Reiterstellung wechselten wir in den Missionar, was mir auch sehr gefiel, da auch Vivian sich selbst dabei stimulierte und enorm mitging; leider war es dann so, dass Klein-Magic sich dort ob des enormen Reizes relativ schnell entlud. War aber definitiv mein Fehler; es war nicht so, dass Vivian es darauf angelegt hätte. Dieses optische Highlight a tergo genießen zu dürfen, ist mir dummerweise entgangen...

Da noch genug Zeit übrig war, kam ich ein zweites Mal in den Genuss von Vivians Massagekünsten. Nach Ablauf der Stunde wurde ich dann pünktlich auf die Strasse zurück entlassen.

Fazit: Vivian ist ein sehr nettes Mädel, optisch sehr reizvoll, massiert klasse und bietet ein für mich grandioses Französisch. Auch beim Verkehr geht sie gut auf die Wünsche des Gastes ein. Ein Date mit ihr macht enormen Spaß, allerdings ist sie mir beim Small-talk ein bisschen zu einsilbig gewesen, um das ganze Date zu einem absoluten Highlight zu machen.
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Part 5 – Von der Wildkatze zum Schmusekätzchen: Sarah bei Nina – Otawistr. 19

Kontaktadresse:
Bei Nina
Otawistr. 19 (Wedding)
Tel. 030/ 45028877
http://www.geile-modelle.de

Am finalen Tag meines Besuches konnte ich mich auch früh aus dem Staub machen. So gelang es mir, schon gegen Mittag in der Otawistr. 19 einzutreffen. Vorher hatte ich mich informiert, dass sowohl Sarah als auch Nicky, die mir beide empfohlen worden waren, anwesend seien. Wieder einmal führte mich die U6 (Station Rehberge) zum Ziel; scheint für die Liebhaber des Rotlichts eine wichtige U-Bahn-Linie zu sein... Big Grin

Der kurze Fußmarsch reichte zeitlich nicht einmal ansatzweise, das eingeworfene Fisherman’s zu zersetzen. An der Eingangstür hing ein amtlicher Erlass, dass dieses Bordell nur über den Eingang XY zu betreten sei, nicht über den Eingang Z. Hat mich ziemlich amüsiert; da ich aber vermutete, am Eingang XY zu sein, klingelte ich unverdrossen.

Mir wurde Einlass gewährt und die Türfrau führte mich in ein nettes Zimmer. Es stellten sich kurz darauf zwei Mädels vor; wieder einmal jedoch nicht die von mir erhoffte Sarah oder Nicky. Nachfrage bei der Türfrau ergab, dass Sarah in ca. 15 Minuten zur Verfügung stehen werde. Das war absolut o.k. mit mir, so dass ich zum wiederholten Mal während meines Berlin-Trips hinter einem Wartevorhang Platz nehmen durfte... Nach 10 Minuten war es dann so weit: Sarah (für den optischen Eindruck: http://www.geile-modelle.de/sarah1.htm ) linste hinter den Vorhang, den Oberkörper frei, eine Zigarette rauchend. Sofort entschuldigte sie sich für das Rauchen (wieso bloß??? Wink) und meinte, sie hätte erwartet, dass ein Bekannter auf sie warten würde...

Wir gingen also in das Zimmer von vorher zurück und ich äußerte meine Wünsche. Auch hier buchte ich eine kuschelige Stunde, mit der Vorgabe, es bei einer Runde zu belassen, damit ausgiebig Zeit bleibt. Dafür wurde mir 100 € in Rechnung gestellt (auf das kostenpflichtige Extra ZK habe ich verzichtet; das wäre jedoch möglich gewesen).

Nachdem wir uns beide separat frisch gemacht hatten, ließen wir uns entkleidet auf dem Bettchen nieder. Unter meinem Gewicht gab das Bett ganz schön nach und ächzte ein wenig; ich muss vielleicht doch ein bisschen abspecken... Wink Wir quatschten ein bisschen, was mit Sarah total lustig ist; sie ist ein freches, schlagfertiges Mädel, das man einfach gerne haben muss. Sarah ging dann zum Nahkampf über und nahm sich meinen Oberkörper vor. Meine Hände fingen derweil an, leicht ihren Nacken zu massieren. „Ist das etwa der Beginn einer Massage?“, fragte die süße Maus. „Aber immer doch, gerne!“, war meine Antwort, worüber sie sich anscheinend ehrlich dankbar zeigte. Schwupps, schon lag sie auf dem Bauch, ich saß auf ihr und begann mein gewohntes Ritual. „Fester, biiitttee!!! Und den Popo nicht vergessen!“, kamen die Kommandos an mich. Auch wenn das ganze für mich dann fast in Arbeit ausartete, kam ich diesen Anweisungen nur zu gerne nach: wann hat man schon einmal die Möglichkeit, einen so wunderschönen Popo hart durchzukneten... Big Grin Ich ließ mir also genüsslich Zeit, in der Hoffnung, dass meine Bemühungen, es Sarah angenehm zu machen, nachher mit Zins zurückgezahlt würden. So war das dann auch...

Nachdem ich von ihr abließ, stürzte Sarah sich fast auf mich. Sie schmiegte sich eng an mich, verteilte leichte Küsschen, biss mir zärtlich ins Ohrläppchen, knabberte an meinen Brustwarzen, manchmal ein wenig härter zubeißend... Uiuiui, so ist es Recht! Wink Der kleine Racker war schon ganz freudig erregt in Gefechtsstellung, als er so langsam in Beschlag genommen wurde. Sarah begann, zärtlich an den Eiern zu lecken, was mich an den Rande des Wahnsinns trieb. Zum Glück ließ sie noch einmal kurz von mir ab, um den am Tisch vergessenen Gummi zu holen... Nachdem dieser an seinen Bestimmungsort platziert war, blies die kleine Wildkatze so drauflos, dass mir Hören und Sehen verging. Den Rest des gesamten Aktes erlebte ich wie in Trance. Irgendwann bestieg mich Sarah mit den Worten „Ich will Dich jetzt!“ und los ging es... Ein heftiger Ritt folgte, bei dem Sarah mir direkt lüstern in die Augen schaute (die meisten Mädels schauen einen ja selten an bzw. schließen die Augen). Dabei leckte sie sich mit der Zunge die Lippen, nahm zwischen durch mal meine Hand und leckte mir die einzelnen Finger. O la la… Big Grin Ich wurde also komplett durchgenudelt, bis ich irgendwann Sarah sagen hörte: “Ich will, dass Du mich von hinten fickst!“ Na, damit war ich absolut einverstanden, konnte ich doch so noch einmal ein paar Sekunden regenerieren....

Also ging es im Doggy weiter. Über den Knack-Popo habe ich mich ja schon ausgelassen; somit war der perfekte Fortgang der Nummer gesichert. Sarah ging perfekt mit, feuerte mich lautstark an und bat, jetzt bloß nicht schlapp zu machen. Ich gab mein Bestes (ob das für Sarah genug war, wage ich jedoch zu bezweifeln... Wink) und versuchte, meine Pace noch etwas zu beschleunigen. Doch dann, begleitet von zweistimmigem, lauten Gestöhne, war es um mich geschehen. Gerade, als das Zucken ein wenig nachzulassen schien, begann Sarah, mich noch einmal mit leichten Bewegungen zu reizen, was bei mir das Zucken noch einmal anschwellen ließ und herauszögerte... Big Grin Halleluja, was für ein Abgang! So wild durchgenudelt worden bin ich in meiner Karriere wohl noch nie... Wink

„Blümchen-Sex ist auf die Dauer doch langweilig!“, wurde ich aufgeklärt. Nach dieser Erfahrung musste ich dem wohl zustimmen, auch wenn ich sonst Blümchen-Sex ganz gerne mag... Wink Für den Rest der Zeit einigten wir uns auf eine gegenseitige Massage, wobei Sarah damit begann, mich zu verwöhnen, damit ich wieder wenigstens ein bisschen zu Luft kam. Ich genoss das auch sehr, bis Sarah den Dienst irgendwann quittierte und wieder mich arbeiten ließ. Dabei goss sie sich eine große Menge Babycreme über den Rücken, damit ich bloß nicht zu schnell fertig wurde. Ganz schön clever, die Kleine! Wink Ich tat also mein Bestes und hatte irgendwann dann auch die Creme einmassiert, den Großteil wieder beim harten Kneten dieses Prachtpopos... Wink Massage wurde mir zu anstrengend, so dass ich mich irgendwann neben Sarah legte und stattdessen eine zärtliche Streicheleinheit begann. Dies schien ihr auch merklich zu gefallen: aus der Wildkatze, die mich vorher fast verschlungen hatte, wurde im Nu ein gurrendes, sich windendes Schmusekätzchen... Wink Ich hätte liebend gerne den gesamten weiteren Tag weiter streichelnd und liebkosend verbracht; ich denke, Sarah hat es auch gefallen, wovon leichte Gänsehaut und ihr süßes Seufzen zeugte. Auch die Tatsache, dass sie hemmungslos die Zeit überschritt, scheint für mich ein Indiz zu sein, dass ihr die Chose schon ganz gut gefallen hat... Irgendwann mussten wir dann doch voneinander lassen. In absoluter Hochstimmung, ein Liedchen vor mich hinpfeifend, stand ich so nach kurzer Zeit wieder im Berliner Regen. Aber wen kümmert nach so einem Date schon noch das Wetter??? Big Grin

Fazit: zum Abschluss noch einmal ein absolutes Highlight-Date! Sarah ist eine echte Perle und auch für denjenigen geeignet, der nicht auf Kuschelsex pur steht. Trotz ihrer Aussage über Blümchen-Sex scheint sie aber auch dieser Spielart nicht komplett abgeneigt zu sein... Wink Auch hier hoffe ich inständig, dass es bald mal wieder Geschäfte in Berlin zu erledigen gibt... Wink

Soweit also meine Erfahrungen aus der letzten Woche. Am Samstag, zum CSD, den ich mir nicht geben musste, ging es dann zurück in die Heimat, völlig relaxt und gut gelaunt. Es ist für mich immer noch unfassbar, was ich in den 5 Tagen alles erleben durfte; und zu welchem Preis... Der Neid auf die Berliner ist schon immens, auch wenn wir hier im Badischen wirklich nette Mädels haben...

Berlin ist weiterhin eine Reise wert; weitere Ideen hätte ich genug; und einige Pflichtwiederholungen stehen definitiv auch an... Big Grin

Mit besten Grüßen aus Freiburg

Magic
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Hi Magic-one,

hiermit überreiche ich dir den Literaturnobelpreis. Hammer Bericht.
Richtig gut gemacht.


Gruß Loki, der die Hauptstadt auch mag und ab und an dort ist.
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