02.10.2004, 12:06
Also, der Bericht wird irgendwie eine ziemliche Herausforderung für mich; das steht jetzt schon fest. Das am Donnerstag Erlebte wiederzugeben, ist gar nicht so einfach...
Mit einem gewissen Vorlauf geplant, sollte es zum zweiten Mal für mich in das Hessische gehen. Zum Glück konnte ich ungeliebte Termine den Kollegen kurzfristig aufs Haupt drücken, so dass der komplette Donnerstag zur Verfügung stand.
So traf ich mich zur gleichen Zeit am selben Ort mit meinem Mitstreiter Mark (hanno001 hatte leider keine Zeit...). Das Ziel war noch nicht festgelegt, entweder Oase oder World. Um diese Entscheidung zu treffen, blieb uns ja auch noch eine gewisse Frist. Mit jeder Minute und jedem Kilometer gen Norden verzog sich der Nebel ein bisschen mehr und die Sonne kam sogar zum Vorschein. Das Wetter gab dann den Ausschlag, ein paar Kilometer weiter zu reisen, um wieder die FKKW zu inspizieren.
Obwohl die A5 ab Karlsruhe momentan eher eine durchgängige Baustelle bis Gießen ist, trudelten wir so gegen 11 Uhr in Pohlheim ein. Obwohl mir ja noch gut in Erinnerung, beeindruckte mich das Gelände erneut. Freundlich empfangen, zahlten wir unseren Eintritt und machten uns unter der Dusche bereit für die anstehenden Taten. Wegen der frühen Uhrzeit war beim Betreten der oberen Halle alles noch sehr übersichtlich: 4 oder 5 Gäste sahen sich ca. 8 oder 9 Mädels gegenüber. Allerdings war mir schon beim Anblick dieser Mädels klar, dass der Tag sicherlich einen ansprechenden Verlauf nehmen würde... Von den Mädels, mit denen ich beim letzten Mal das Vergnügen hatte, waren Viagra und Betty nicht da; Miracle aus Jamaica traf ich jedoch wieder. Obwohl unser letzter Besuch ja schon ca. 6 Wochen her war, erkannte sie mich sofort wieder. Weiß nicht, ob mir das Angst machen sollte oder ob ich das als Kompliment auffassen soll...
Nach Stärkung mit einem Kaffee, der dieses Mal auch die Bezeichnung verdient hatte, machten wir zuerst einmal einen Rundgang, auch um zu checken, ob das Wetter einen Besuch des Außengeländes überhaupt zuließ. Puuh, ganz schön schattig draußen... Aber in der Sonne ging es... Das Betreten des Rasens machte allerdings klar, dass Outdoor-Action leider nicht möglich war, da das dann wahrscheinlich eher in Schlammcatchen ausgeartet wäre... Schade eigentlich...
Mark und ich beschlossen ob der noch geringen Auswahl, den Tag mit einem Saunagang zu starten, um sich nicht zu früh zu verausgaben. Nach erneutem Duschen fanden wir uns zum Flüssigkeitsausgleich wieder am oberen Tresen ein, wo sich inzwischen einige weitere Mädels eingefunden hatten. Der Kollege entschied sich, eine Art Lotterie zu spielen, und verschwand alleine im Kino, um mal zu sehen, wer ihm dann folgen würde. Dieses Vorhaben klappte auch umgehend, da sich ein Mädel von vor dem Tresen umgehend auch Richtung Kino verabschiedete und so schnell nicht mehr gesehen wurde... Das war für mich irgendwie dann auch das Zeichen, in die erste Runde zu starten. Entgegen der letzten Erfahrung im August waren die Animierversuche zu dieser Zeit noch relativ zurückhaltend. Insofern war es mir dieses Mal möglich, eine eigene Auswahl zu treffen und nicht fremdbestimmt auserwählt zu werden...
Bei unserem Rundgang war mir mehrfach eine kleine Blonde aufgefallen, mit hochgesteckten, mittellangen Haaren und wunderschönen, natürlich wirkenden C-Cups, ca. Anfang 20. Zu dieser Zeit saß sie mit zwei anderen Mädels zusammen in einer Ecke. Ich gesellte mich dazu und fragte sie, ob wir es uns nicht auf einer anderen Couch gemütlich machen wollten. Sie zeigte sich natürlich einverstanden und wir setzten uns 5 Meter entfernt in die Ecke. Kurze Vorstellung: Ich bin die Monika aus Polen! Zu viel mehr Konversation kamen wir dann nicht, da ich ab dem Zeitpunkt eigentlich permanent ihre Zunge in meinem Hals hatte bzw. ihre Zunge über meinen Körper flitzte, was das Sprechen durchaus erschwert. Sapperlot, die geht aber ran... Da mir das sehr schnell zu heiß wurde, traten wir dann den Gang in das untere Geschoss an...
Nachdem wir es uns auf dem Zimmer gemütlich gemacht hatten, setzte Monika dort fort, wo sie oben aufgehört hatte. Ihre Zunge setzt sie ein wie eine Meisterin; zum Kollegen meinte ich anschließend, sie sei eine echte Zungenakrobatin... So macht das Leben doch Spaß! Irgendwann wurde auch Klein-Magic intensiv miteinbezogen, der, an diesem Tag gut ausgeruht, seine Einsatzbereitschaft wild signalisierte. Die Französisch-Kenntnisse erwiesen sich als ausgezeichnet, kaum Handeinsatz, mal der Zungenwirbler (Akrobatin, wie gesagt! ), mal ziemlich tief und fest... Nach ausgiebiger Knutscheinlage wurde der Racker dann verpackt und Monika sattelte auf. Es folgte ein langdauernder, heftiger Ritt, bevor ich um Stellungswechsel bat, um die Mission zu vervollständigen. Was dann auch nicht lange auf sich warten ließ, da der Anblick dieses süßen Geschöpfes, sehr gut unter mir mitgehend, mir zügig die Lichter ausknipste... Wow, ein absolut gelungener Start des Tages... Kurzes Knutschnachspiel; dann aber doch zügiger Aufbruch; der Smalltalk danach fiel für meinen Geschmack ein bisschen kurz aus... Aber insgesamt doch ein wunderbarer Auftakt...
Nach dem üblichen Ritual (Bezahlung und Duschen) machte ich mich auf die Suche nach Mark, fand ihn jedoch nicht. Zur Stärkung nahm ich ein zweites Frühstück zu mir. Inzwischen fand sich dann auch der Kollege wieder ein und wir tauschten erste Erfahrungen aus. Gemütlich relaxten wir eine gewisse Zeit, so dass ich mich irgendwann in der dafür vorgesehenen Relax-Zone im Untergeschoss wiederfand. Den Namen trägt der Bereich aber irgendwie zu Unrecht, wird man doch dort regelmäßig als Gesellschaftssuchender entdeckt... Einige Versuche konnte ich dieses Mal parieren (unter anderem von einer süßen deutschen Maid namens Verena; wäre sie 20 Minuten später vorbeigekommen, dann wäre ich ihr wohl hilflos ausgeliefert gewesen... ). Dann war ich jedoch wieder fällig: Miracle entdeckte mich und leistete mir auf der Couch Gesellschaft. Da ich gerne Wiederholungstäter bin und noch wirklich positive Erinnerungen an unser erstes Date hatte, war ich schnell überzeugt, die zweite Runde einzuläuten. Wir quatschen allerdings zuerst eine längere Zeit über diverse Dinge, bevor mir intensiv das Gesicht, die Lippen und irgendwann auch der kleine Racker abgeleckt wurde. Zeit, ein diskreteres Eckchen zu suchen...
Auf dem Zimmer folgte dann ein langes, noch intensiveres Date als bei unserem ersten Zusammentreffen. Ausgiebiges Küssen, ausgiebiges Französisch, kurzes Relaxen, Verpackung, dann ein energischer Ritt mit dem Rücken zu mir und Absch(l)uss im Missionar nach intensivem Auskosten... Gemütlich aneinander gekuschelt und übersäht mit Küssen, verharrten wir noch eine ganze Weile, bevor wir nach oben zurückkehrten. Ein zweites, absolut erfolgreiches Date, wie ich es gerne mag...
Mit Erschrecken stellte ich fest, dass es wirklich erst 13.30 Uhr war und ein Großteil meines Programms schon absolviert war... Dachte ich zumindest...
Dementsprechend wollte ich es nun ganz, ganz langsam angehen lassen. Das gelang mir auch wirklich gut: bis ca. 16.45 Uhr konnte ich sämtliche Avancen abwehren, so dass ein Wellness-Programm absolviert werden konnte: Sauna, Whirlpool, Indoor-Pool, ein paar nette Gespräche an der Theke (das Thekenpersonal war dieses Mal wirklich supernett: Daumen hoch!). Ab 16.30 Uhr füllte sich die Halle oben langsam immer mehr; allerdings überwiegend mit weiblichen Gästen: wow! Das hörte gar nicht mehr auf, immer mehr Mädels erschienen aus ihrer Umkleide. Leider schloss sich so langsam unser Zeitfenster; ansonsten hätte ich sicherlich noch eine gewisse Zeit abgewartet, um dann aus einer extrem großen Grundgesamtheit zu wählen. Die meisten Neuzugänge waren jedoch noch nicht ganz einsatzbereit, so dass ich beschloss, mich einer süßen Maid zu widmen, die mir schon den ganzen Tag optisch den Kopf verdreht hatte. Mark kannte sie schon vom letzten Mal und konnte mich dementsprechend in meiner Entscheidung nur bestärken, als er von seinem Date mit ihr erzählte. Also sollte meine finale Runde an Christina aus Polen gehen. Nur: wo steckte sie denn jetzt gerade? Vorhin war sie noch da; hatte einen holländischen Gast vergeblich Avancen gemacht (welch eine Aussicht, als sie auf dem Handtuch auf seinem Schoss saß und ihr Hinterteil dem Rest der Halle oben zum Anblick frei gab...). Der Holländer war noch da, Christina aber nicht. Also mal einen Rundgang starten, irgendwo muss sie ja sein...
Mit einem gewissen Vorlauf geplant, sollte es zum zweiten Mal für mich in das Hessische gehen. Zum Glück konnte ich ungeliebte Termine den Kollegen kurzfristig aufs Haupt drücken, so dass der komplette Donnerstag zur Verfügung stand.
So traf ich mich zur gleichen Zeit am selben Ort mit meinem Mitstreiter Mark (hanno001 hatte leider keine Zeit...). Das Ziel war noch nicht festgelegt, entweder Oase oder World. Um diese Entscheidung zu treffen, blieb uns ja auch noch eine gewisse Frist. Mit jeder Minute und jedem Kilometer gen Norden verzog sich der Nebel ein bisschen mehr und die Sonne kam sogar zum Vorschein. Das Wetter gab dann den Ausschlag, ein paar Kilometer weiter zu reisen, um wieder die FKKW zu inspizieren.
Obwohl die A5 ab Karlsruhe momentan eher eine durchgängige Baustelle bis Gießen ist, trudelten wir so gegen 11 Uhr in Pohlheim ein. Obwohl mir ja noch gut in Erinnerung, beeindruckte mich das Gelände erneut. Freundlich empfangen, zahlten wir unseren Eintritt und machten uns unter der Dusche bereit für die anstehenden Taten. Wegen der frühen Uhrzeit war beim Betreten der oberen Halle alles noch sehr übersichtlich: 4 oder 5 Gäste sahen sich ca. 8 oder 9 Mädels gegenüber. Allerdings war mir schon beim Anblick dieser Mädels klar, dass der Tag sicherlich einen ansprechenden Verlauf nehmen würde... Von den Mädels, mit denen ich beim letzten Mal das Vergnügen hatte, waren Viagra und Betty nicht da; Miracle aus Jamaica traf ich jedoch wieder. Obwohl unser letzter Besuch ja schon ca. 6 Wochen her war, erkannte sie mich sofort wieder. Weiß nicht, ob mir das Angst machen sollte oder ob ich das als Kompliment auffassen soll...
Nach Stärkung mit einem Kaffee, der dieses Mal auch die Bezeichnung verdient hatte, machten wir zuerst einmal einen Rundgang, auch um zu checken, ob das Wetter einen Besuch des Außengeländes überhaupt zuließ. Puuh, ganz schön schattig draußen... Aber in der Sonne ging es... Das Betreten des Rasens machte allerdings klar, dass Outdoor-Action leider nicht möglich war, da das dann wahrscheinlich eher in Schlammcatchen ausgeartet wäre... Schade eigentlich...
Mark und ich beschlossen ob der noch geringen Auswahl, den Tag mit einem Saunagang zu starten, um sich nicht zu früh zu verausgaben. Nach erneutem Duschen fanden wir uns zum Flüssigkeitsausgleich wieder am oberen Tresen ein, wo sich inzwischen einige weitere Mädels eingefunden hatten. Der Kollege entschied sich, eine Art Lotterie zu spielen, und verschwand alleine im Kino, um mal zu sehen, wer ihm dann folgen würde. Dieses Vorhaben klappte auch umgehend, da sich ein Mädel von vor dem Tresen umgehend auch Richtung Kino verabschiedete und so schnell nicht mehr gesehen wurde... Das war für mich irgendwie dann auch das Zeichen, in die erste Runde zu starten. Entgegen der letzten Erfahrung im August waren die Animierversuche zu dieser Zeit noch relativ zurückhaltend. Insofern war es mir dieses Mal möglich, eine eigene Auswahl zu treffen und nicht fremdbestimmt auserwählt zu werden...
Bei unserem Rundgang war mir mehrfach eine kleine Blonde aufgefallen, mit hochgesteckten, mittellangen Haaren und wunderschönen, natürlich wirkenden C-Cups, ca. Anfang 20. Zu dieser Zeit saß sie mit zwei anderen Mädels zusammen in einer Ecke. Ich gesellte mich dazu und fragte sie, ob wir es uns nicht auf einer anderen Couch gemütlich machen wollten. Sie zeigte sich natürlich einverstanden und wir setzten uns 5 Meter entfernt in die Ecke. Kurze Vorstellung: Ich bin die Monika aus Polen! Zu viel mehr Konversation kamen wir dann nicht, da ich ab dem Zeitpunkt eigentlich permanent ihre Zunge in meinem Hals hatte bzw. ihre Zunge über meinen Körper flitzte, was das Sprechen durchaus erschwert. Sapperlot, die geht aber ran... Da mir das sehr schnell zu heiß wurde, traten wir dann den Gang in das untere Geschoss an...
Nachdem wir es uns auf dem Zimmer gemütlich gemacht hatten, setzte Monika dort fort, wo sie oben aufgehört hatte. Ihre Zunge setzt sie ein wie eine Meisterin; zum Kollegen meinte ich anschließend, sie sei eine echte Zungenakrobatin... So macht das Leben doch Spaß! Irgendwann wurde auch Klein-Magic intensiv miteinbezogen, der, an diesem Tag gut ausgeruht, seine Einsatzbereitschaft wild signalisierte. Die Französisch-Kenntnisse erwiesen sich als ausgezeichnet, kaum Handeinsatz, mal der Zungenwirbler (Akrobatin, wie gesagt! ), mal ziemlich tief und fest... Nach ausgiebiger Knutscheinlage wurde der Racker dann verpackt und Monika sattelte auf. Es folgte ein langdauernder, heftiger Ritt, bevor ich um Stellungswechsel bat, um die Mission zu vervollständigen. Was dann auch nicht lange auf sich warten ließ, da der Anblick dieses süßen Geschöpfes, sehr gut unter mir mitgehend, mir zügig die Lichter ausknipste... Wow, ein absolut gelungener Start des Tages... Kurzes Knutschnachspiel; dann aber doch zügiger Aufbruch; der Smalltalk danach fiel für meinen Geschmack ein bisschen kurz aus... Aber insgesamt doch ein wunderbarer Auftakt...
Nach dem üblichen Ritual (Bezahlung und Duschen) machte ich mich auf die Suche nach Mark, fand ihn jedoch nicht. Zur Stärkung nahm ich ein zweites Frühstück zu mir. Inzwischen fand sich dann auch der Kollege wieder ein und wir tauschten erste Erfahrungen aus. Gemütlich relaxten wir eine gewisse Zeit, so dass ich mich irgendwann in der dafür vorgesehenen Relax-Zone im Untergeschoss wiederfand. Den Namen trägt der Bereich aber irgendwie zu Unrecht, wird man doch dort regelmäßig als Gesellschaftssuchender entdeckt... Einige Versuche konnte ich dieses Mal parieren (unter anderem von einer süßen deutschen Maid namens Verena; wäre sie 20 Minuten später vorbeigekommen, dann wäre ich ihr wohl hilflos ausgeliefert gewesen... ). Dann war ich jedoch wieder fällig: Miracle entdeckte mich und leistete mir auf der Couch Gesellschaft. Da ich gerne Wiederholungstäter bin und noch wirklich positive Erinnerungen an unser erstes Date hatte, war ich schnell überzeugt, die zweite Runde einzuläuten. Wir quatschen allerdings zuerst eine längere Zeit über diverse Dinge, bevor mir intensiv das Gesicht, die Lippen und irgendwann auch der kleine Racker abgeleckt wurde. Zeit, ein diskreteres Eckchen zu suchen...
Auf dem Zimmer folgte dann ein langes, noch intensiveres Date als bei unserem ersten Zusammentreffen. Ausgiebiges Küssen, ausgiebiges Französisch, kurzes Relaxen, Verpackung, dann ein energischer Ritt mit dem Rücken zu mir und Absch(l)uss im Missionar nach intensivem Auskosten... Gemütlich aneinander gekuschelt und übersäht mit Küssen, verharrten wir noch eine ganze Weile, bevor wir nach oben zurückkehrten. Ein zweites, absolut erfolgreiches Date, wie ich es gerne mag...
Mit Erschrecken stellte ich fest, dass es wirklich erst 13.30 Uhr war und ein Großteil meines Programms schon absolviert war... Dachte ich zumindest...
Dementsprechend wollte ich es nun ganz, ganz langsam angehen lassen. Das gelang mir auch wirklich gut: bis ca. 16.45 Uhr konnte ich sämtliche Avancen abwehren, so dass ein Wellness-Programm absolviert werden konnte: Sauna, Whirlpool, Indoor-Pool, ein paar nette Gespräche an der Theke (das Thekenpersonal war dieses Mal wirklich supernett: Daumen hoch!). Ab 16.30 Uhr füllte sich die Halle oben langsam immer mehr; allerdings überwiegend mit weiblichen Gästen: wow! Das hörte gar nicht mehr auf, immer mehr Mädels erschienen aus ihrer Umkleide. Leider schloss sich so langsam unser Zeitfenster; ansonsten hätte ich sicherlich noch eine gewisse Zeit abgewartet, um dann aus einer extrem großen Grundgesamtheit zu wählen. Die meisten Neuzugänge waren jedoch noch nicht ganz einsatzbereit, so dass ich beschloss, mich einer süßen Maid zu widmen, die mir schon den ganzen Tag optisch den Kopf verdreht hatte. Mark kannte sie schon vom letzten Mal und konnte mich dementsprechend in meiner Entscheidung nur bestärken, als er von seinem Date mit ihr erzählte. Also sollte meine finale Runde an Christina aus Polen gehen. Nur: wo steckte sie denn jetzt gerade? Vorhin war sie noch da; hatte einen holländischen Gast vergeblich Avancen gemacht (welch eine Aussicht, als sie auf dem Handtuch auf seinem Schoss saß und ihr Hinterteil dem Rest der Halle oben zum Anblick frei gab...). Der Holländer war noch da, Christina aber nicht. Also mal einen Rundgang starten, irgendwo muss sie ja sein...