"It's a mad world" - Erstbesuch in der FKKW
Hi zusammen!

Gestern fand meine große Premiere in den legendären hessischen Großclubs statt. Nach mehreren missglückten Versuchen gelang es mir dieses Mal, eine Mitfahrgelegenheit zu ergattern. Und, um das Fazit vorwegzunehmen, war diese Tour für mich ein absoluter Hammer... :dops

Zur Vorbereitung hatte ich mir vorgenommen, die einschlägigen Berichte zur FKKW etwas zu konsultieren. Diesen Versuch brach ich aber nach kürzester Zeit ab, da bei mir schnell erste Anzeichen eines „Information overloads“ auftraten. Insofern hoffte ich auf erfahrene Scouts bzw. wollte halt spontan mein Glück ausprobieren...

Auf der Fahrt gen Norden stellte sich jedoch schnell heraus, dass meine beiden Mitstreiter (Mark und hanno001 aus dem bw7) auch seit geraumer Zeit nicht mehr den Weg nach Gießen gefunden hatten; das Unternehmen wurde demnach für mich ein Test in einer black box...

Kurz vor 11 Uhr hatten wir es geschafft, den verwinkelten Weg durch Pohlheim-Garbenteich zu finden; wäre für mich alleine gar nicht so einfach gewesen. Wir parkten auf einem der großen Parkplätze (noch ziemlich leer) und machten uns auf Wanderschaft am Clubgelände vorbei. Ganz schön beeindruckend für so einen Clubjungspund wie mich (bisherige Erfahrungen nur im Point in Bruchsal und im FI in Ettlingen).

Am Empfang wurden wir freundlich begrüßt und bezahlten unseren Obolus. Der Rabatt (3 Leute zum Preis für 2) wurde selbständig von der Empfangsdame ohne unsere Nachfrage gewährt. Ich bekam dann das rote Bändchen, das mich als ‚Freigänger’ outete. Kam mir gleich vor wie ein VIP... Big Grin

Kampfanzug wurde angelegt und der Dreck der Straße entfernt. Beim Duschen wurde ich direkt als blutiger Anfänger entlarvt, gelang es mir doch erst nach Nachfrage bei den Kollegen, dem Seifespender etwas Creme zu entlocken... Dementsprechend arg im Rückstand, schickte ich die Kollegen schon einmal vor.

Die beiden danach wiederzufinden, war relativ einfach: beim Betreten der Halle oben war dort alles noch relativ übersichtlich. Und, nach langer Fahrt absolut verständlich, traf ich die zwei Jungs erwartungstreu am Frühstücksbuffet. Ich gönnte mir auch eine kleine Stärkung; und im Anschluß noch einen Kaffee (wenn man das Gebräu wirklich so nennen will Big Grin). Wir starteten einen kurzen Rundgang durch den Komplex: alles schon irgendwie anders, als ich das aus Ettlingen kenne, aber insgesamt ein klasse Ambiente. Besonders das weiträumige Außengelände beeindruckte mich extremst.

Zu diesem Zeitpunkt waren sicherlich schon 15 bis 20 Mädels anwesend. So ganz viel konnte eigentlich gar nicht mehr schief gehen. Auch Petrus war unserem Unterfangen extrem wohlgesonnen, hatten wir doch gestern den wohl einzigen Sonnentag dieser Woche erwischt. So machten wir es uns zuerst am Pool draußen in der Sonne gemütlich; man will ja auch nichts überstürzen...

Allerdings wollte ich mich nicht der Gefahr eines Sonnenbrands aussetzen, so dass ich nach einiger Zeit zur Abkühlung mal den Indoor-Pool im Untergeschoss einweihen wollte. Und dann kam aber doch alles ganz anders...

Auf dem Weg zum Pool lief ich Betty aus Kuba in die Arme. Betty, anscheinend Ex-ATL, ist ein zierliches Mädel (ca. 1,60m), schlank, braune, lange Haare, süßes Gesicht, nette Figur, dazu passende Brüste mit ausgeprägten Nippeln. Kubanische Herkunft hätte ich nicht vermutet; allerdings kenne ich mich in den Gefilden auch nicht sonderlich aus...

Betty sprach mich an, wohin mich mein Weg führen sollte. Meine Antwort (‚Zum Abkühlen in den Pool’) wurde in keinster Weise akzeptiert. Ob ich denn das Außengelände schon kenne, da gäbe es auch schattige Plätzchen zum Abkühlen/Relaxen... Uneigennützig wolle sie sich zu einer Führung zur Verfügung stellen. Mir war das noch viel zu früh, ich lehnte dieses großzügige Angebot also erst mal ab. Das schien Betty wenig zu beeindrucken: sie holte die verbalerotische ‚Peitsche’ heraus und streckte dabei ihre Finger unter mein Handtuch. Tja, statt Abkühlung erhöhten sich meine Schweißausbrüche sogar noch leicht... Ich gab mich geschlagen und dackelte händchenhaltend mit Betty das Außengelände hinunter Richtung Zaun. Die versprochene Führung fiel dann irgendwie relativ kurz aus; stattdessen wurden vor der Schaukel unten am Zaun die Handtücher ausgebreitet. Und eine süße Knuddeleinlage begann. ZK gab es zwar nicht; habe ich es aber auch nicht drauf angelegt. Betty setzte sich auf mich und leckte mir zärtlich die Brust ab. Dann nahm ihr Mund langsam Kontakt mit dem kleinen Racker auf, erst ganz zärtlich nur mit der Zungenspitze, dann später ganz. Auch die Hodensäcke verschwanden für geraume Zeit auf unerklärliche Weise aus meinem Blickfeld...Big Grin Betty drehte sich irgendwann um und ließ mich ausführlichst an ihren ausgeprägten Schamlippen spielen. Dabei die inzwischen knallende Sonne auf dem Körper und weit und breit kein Mensch... So ähnlich muß es im Paradies sein. Der kleine Mann wurde dann verpackt und Betty begann einen heftigen Ritt auf mir, ihre Kehrseite mir zugewandt. Nach geraumer Zeit richtete ich mich ein wenig auf, da meine Hände so etwas untätig waren. Ich zog die süße Maus zurück, so dass sie jetzt auf mir lag und ich mit den Händen die süßen Brüste bearbeiten konnte. Danach wechselten wir zum Doggy. Das lief dann auch wie geschmiert, war doch die kleine Spalte mittlerweil,e deutlich erkennbar, unglaublich feucht. Halleluja, das war dann zuviel für mich und, Brunftgeräusche ausstoßend, entlud ich mich. „Da war aber ganz schön Druck drauf!“, stellte die kleine Maus zufrieden fest. Konnte ich nichts entgegensetzen; so war es... Big Grin Ich kam dann noch in den Hochgenuß einer zärtlichen Massage, bevor wir uns wieder Richtung Haus zur Bezahlung auf den Weg machten. Für mich gleich zu Beginn eine Hammernummer, zumal ich noch nie outdoor ein Date hatte. Das gab mir sicherlich noch einen zusätzlichen Kick...

Nach der dringend benötigten Dusche fand ich den Kollegen Mark, auf einer Schaukel im Garten sitzend, und erstattete kurz Rapport. Kurze Zeit später kam auch Betty dazu. Absolut lustig das Mädel. Als sie sich auf der Schaukel niederließ, begann das Spielchen relativ schnell von Neuem: jetzt wollte sie Mark das Außengelände ‚zur Orientierung’ zeigen. Da sich der Kollege aber noch ein bisschen zierte, wurde kurzer Hand Betties Schlüsselband missbraucht und um das beste Stück des Kollegen gelegt. Betty meinte, sie ziehe jetzt gleich den Kollegen wie einen Hund hinter sich her in den Garten. Ich habe mich fast schlapp gelacht, nahm aber dann Reißaus, um die beiden nicht mehr zu stören.

Ich beschloß, in der Relaxzone mal kurz zu checken, was in Athen momentan passierte... Alleine auf so einer Couch zu sitzen, ist allerdings anscheinend ziemlich gefährlich. In kurzen Abständen kamen diverse Mädels auf der Suche nach Gesellschaft zu mir. Konnte ich zwei Kontakte noch unterbinden (luschtig: anscheinend ist irgendwie ein Griff ans Gemächt Usus, wenn die Mädels aufgeben; zumindest ging mir das gestern diverse Male so... Big Grin), war es dann um mich geschehen. Ein farbiges Mädel nahm neben mir Platz und ging zügig zur Kontaktaufnahme über, obwohl ich eigentlich höflich um Erbarmen flehte. Keine Chance: es dauerte nicht lange, da hatte ich die gigantischen Brüste im Gesicht und ca. 30 Sekunden später ihre Zunge an meinen Mandeln... Big Grin Der Rubikon war überschritten, Flucht unmöglich. Ich ergab mich meinem Schicksal und verabschiedete mich von Griechenland auf dem Bildschirm und widmete mich Jamaika, in Gestalt von Miracle, wie sich das Mädel nennt. Miracle ist relativ groß, nicht ganz schlank, ausgestattet mit riesigen Brüsten und eine ganz nette. Schon auf der Couch gab es ausdauernde, feuchte Küsse; das Schmatzen, wenn Miracle an den Lippen saugt, schallte laut durch den Raum. Normal bin ich zwar ein ganz schüchterner Bub, in dem Moment war es mir allerdings komplett wurscht, was die anderen Jungs auf den anderen Sofas dachten... So wurde dann auch das störende Handtuch entfernt und hemmungslos stürzte sich Miracle auf den kleinen Racker, der trotz für mich sehr kurzer Pause sein Einverständnis absolut signalisierte... Auch hier wieder ‚schmatzende’ Geräusche, die jedermann klarmachten, was passierte...

Zum Glück durfte ich dann doch irgendwann mit Miracle aufs Zimmer, bevor mir die Lichter auszugehen drohten. Notdürftig wurde das Handtuch um den einsatzbereiten kleinen Mann umgelegt und wir zogen uns zurück in eines der unteren Zimmer. Dort setzte sich das Spielchen fort: intensives Küssen, heftiges, gutes Französisch, ziemlich ausdauernd. Nach Gummierung dann wieder ein Ritt, mit dem Rücken zu mir. Wechsel zum Missi, in dem ich dann nach geraumer Zeit unter nicht übertriebener Anfeuerung zum Höhepunkt kam, Schweiß überströmt und nach Luft schnappend. Wieder ein für mich absolut gelungenes Date...

Nun war es gerade mal 13:30 Uhr und ich war eigentlich komplett erschöpft. Eigentlich hätte ich zu dieser Zeit schon befriedigt die Heimreise antreten können. Nach der Säuberung beim Durchschreiten der oberen Halle war dieser Gedanke allerdings schnell wieder gelöscht. Fest vorgenommen hatte ich mir allerdings, meine nächste Runde selbstbestimmt auszuwählen. Um keine Angriffsfläche zu bieten, nutze ich erst einmal Pool und Whirlpool und nahm auch noch eine kleine Stärkung zu mir.

End of part 1
-----------------------------
Zitieren
Die Neugier, was bei Olympia passierte, trieb mich dann wieder in die Relaxzone. Dort hatte ich aber dieses Mal doch erstaunlich lange Ruhe... Kleinere, nicht nachhaltige Attacken konnte ich leicht parieren. Pause muß ja auch mal sein. Aber dann, kurz bevor ‚Ulle’ zu seinem Desaster abfuhr, erwischte es mich wieder. Ich kam mir vor, wie bei einem Deja vu oder wie im Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“: plötzlich sitzt wieder ein schwarzes Mädel neben mir, etwas schlanker, dafür aber ausgestattet mit noch monströseren Brüsten. „Ich bin Viagra aus Brasilien“, sagt sie. Im Hinterkopf klingelt es bei mir irgendwie; ohne genaue Erinnerung meine ich, aus dem Römischen einiges über das Mädel mitbekommen zu haben. Ich mag eigentlich mehr den (ost-)europäischen Typus lieber, so dass ich trotzdem noch etwas skeptisch blieb. „Willst Du Viagra?“, höre ich. „Nö, klappt auch ohne Medikamente noch ganz gut! Nur im Moment noch nicht!“, versuche ich mich rauszureden. Ich kämpfe, gebe alles, halte meine Hände bei mir. Viagra setzt zum Kuss an, ich versuche abzuwehren; sie leckt mir übers Gesicht... ‚Himmel, hilf!’, denke ich. „Gnade: ich brauche noch Pause!“, sage ich. „O.k.“, sagt sie, „ich warte hier, bis Pause vorbei!“... Nach 30 Sekunden: „Kennst Du Rio, den Zuckerhut?“ – „Ja, war aber noch nicht dort!“. „Das hier sind meine zwei Zuckerhüte!“, höre ich noch, bevor es vor meinen Augen dunkel (im wahrsten Sinne des Wortes Big Grin), wird. Klein-Magic meldet sich, die guten Vorsätze, wenigstens in Runde 3 selbst auszuwählen, blinken im Hinterkopf auf, haben aber keine Chance. Wiederum gebe ich mich geschlagen. „Du musst auch gar nichts tun, nur genießen!“, höre ich noch durch einen Schleier, bevor der Racker in Beschlag genommen wird. Und wie er bearbeitet wird!!! Nach der ersten Bekanntmachung wird er wirklich komplett, bis zum Anschlag, ‚verschluckt’. Das muß wohl das sein, was die Jungs immer als „Deep-Throat“ bezeichnen; so was hatte ich noch nicht erlebt... Viagras Zungenpiercing tut sein übriges dazu. Wieder beginnt eine Knutschorgie, bevor wir nach einiger Zeit den Weg Richtung Zimmer beschreiten.

Auf dem Zimmer wird das Blaskonzert immer intensiver. Leichte Zuckungen stellen sich bei mir ein. „Tut weh?“, fragt Viagra. „Nur weiter so!“, japse ich. Nach geraumer Zeit: „Ich blase fertig oder fick?“, die direkte Frage. Aus Angst um mein Leben entschließe ich mich zu ‚fick’, kann ich doch dabei Tempo und Heftigkeit wenigstens ein wenig selbst beeinflussen. Gummierung, aufgesattelt, Wechsel in den Doggy... Dabei geht Viagra mit, wie ich das bisher seltenst erlebt habe. Ich laufe wieder mal komplett heiss, bis es überraschend problemlos zum dritten Mal an diesem Tag um mich geschehen ist... Spöttisch meint Viagra: „So machst Du also Pause!“ Big Grin Wow, das Mädel hat schon Samba im Blut...

Auf dem Weg zum Duschen kommen wir an der Mädel-Umkleide vorbei: die „Spätschicht“ ist anscheinend eingetroffen. Zumindest ist dort enormes Gewusel. Meine Augen werden riesig; gleichzeitig entsteht gewisser Wehmut, dass mein Pulver für den Tag aufgebraucht ist...

Bei Olympia pfeift ‚Ulle’ auf dem letzten Loch. Das Zeitfahren hatte jedoch einige Dreibeiner angelockt, so dass ich mich relativ sicher fühle, da ich kein alleiniges Angriffsobjekt darstelle. Miracle kommt trotzdem zu mir, kuschelt sich an mich, obwohl ich ihr sage, dass wir demnächst aufbrechen werden und nur noch eine kurze Stippvisite beim inzwischen angeworfenen Grill auf dem Programm steht. Trotzdem bleibt sie noch länger bei mir, ohne mich zu etwas zu drängen, bevor sie dann weiterzieht. Fand ich ziemlich nett... Erstaunlicherweise war der kleine Mann unter dem Handtuch immer noch lebendig; zum Glück wurde das nicht entdeckt... Big Grin Mit einer Stunde mehr Zeit wäre wohl doch noch etwas möglich gewesen...

Nachdem wir drei Jungs uns dann irgendwann wieder zusammengefunden haben, gehen wir wirklich noch kurz beim Grill vorbei. Jeder genehmigt sich ein Steak und etwas Salat. Nachschlag an Fleisch war leider gerade ausgegangen, so dass wir es dabei bewenden lassen mussten. Umziehen, Abfahrt, schade eigentlich: die komplette „Ost-Fraktion“ blieb somit leider für mich unerschlossen, obwohl mich diverse Mädels noch ganz arg gereizt hätten.

Reibungslos gestaltete sich der Heimweg, so dass ich nach ca. 16 Stunden ermattet zu Hause in mein Bettchen sank.

Fazit: ein hammergeiler Tag in der FKKW! Ambiente, und Mädels rufen nach dringender Wiederholung bei solch einem Wetter wie gestern, zumal wenn man mit so netten Kollegen unterwegs ist... Es gibt noch soviel zu entdecken, wenn nur nicht der Weg so extrem weit wäre...

Eine Wiederholung ist aber sicher irgendwann einmal fällig, soviel ist sicher... Big Grin

Gruß

Magic

(der jetzt endlich weiß, wovon die Jungs sprechen, wenn es um die hessischen Großclubs geht... Big Grin)
Zitieren
Willkommen bei den Süchtigen. :] Such Dir schon mal eine Bank mit günstigen Tarifen für Großkredite. 8o

Betty küßt leider nicht, ist sonst aber Top. Und mit Sara/Viagra hast Du ein zweites Ex-ATL-Topmädel erwischt.

Stuart, der den Lochschwager grüßt Augen Roll
Zitieren
Grad hab ich noch drüber nachgedacht, was Sara/Viagra eigenlich so treibt. Seit gestern weiß ich es: Sie hat ihre Elternzeit beendet! Sie ist jetzt in der Oase und wird dort von Montag bis Freitag in der Tagschicht bis ca. 19 Uhr werkeln. Rein optisch hat sie sich kaum verändert, vielleicht ein zwei Kilo zugenommen, sie ist nach knapp 3 Jahren Pause ja mittlerweile auch 27 Jahre alt. Verlernt hat sie in den 2,5 Jahren allerdings NICHTS.

Stuart, they ever come back!!!!!
Zitieren